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GPS un-freundliche Caches


neisgei

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Gestern wieder einmal am Cachen, merkte ich, wie GPS unfreundlich die Cacherei doch eigentlich geworden ist. Also vielleicht muss ich das etwas genauer erklären -_-

 

Ich bin mit meiner teuren High-End Errungenschaft Garmin-Oregon GPS unterwegs; farbiges Display, Touchscreen, integrierter Taschenrechner, Mondphasen, Biorhythmus, Fotogalerie - halt alles was man unbedingt zum Cachen braucht. Nur leider taugen die Caches nicht wirklich zum GPS :o Also ich frage mich, was die Cacheowner sich dabei denken, seitenlange Stories und Hintergrundgeschichten in die Cache-Beschreibung zu packen. Das Wesentliche, nämlich - wie komme ich zum nächsten Stage, oder; die Formeln um die Koordinaten zu lösen - stehen ganz unten. Also steht am Ende von gefühlten 327 Seiten Cachebeschriebung das, was mir ermöglicht den Cache zu heben.

 

Könnt ihr euch vorstellen wie mühsam das ist? Ich wechsle von der Karte, oder der Kompass-Anwendung in die Cachebeschreibung. Jedes Mal muss ich dann herunterscrollen, um die Position zu finden wo z.B. die Formeln stehen. Würden die wesentlichen Infos wie Formeln oder ähnliche Lösungsmittel direkt am Anfang stehen, dann könnte man den Cache auch bequem machen. Soll ich denn etwa wieder umweltfeindliches Papier mitnehmen zum Cachen? Wohin kämen wir denn, wenn wir die teuren Spielzeuge von Garmin und Konsorte nicht mehr brauchen würden? Wer will sich denn noch die Zeit nehmen, Zuhause in Ruhe bei einem Tee oder Kaffee einen Cache bzw, eine Tour vorzubereiten? Also, ich sags ja, niemand.

 

Ich plädiere also dafür, dass die langatmigen Stories, Beschreibungen, die unnötigen Bilder und Zusatzinformationen über die Gegend nicht mehr in die Cachebeschreibung gepackt werden. Cachen ist da um die Box zu finden und um einen Log auf sein Konto zu verbuchen, Voilà! :clap:

 

es grüsst euch

neisgei

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Soweit kommt es noch! Genau wegen solchen Leuten nimmt die Qualität der schweizer Caches ab.

Gute Caches leben von guten Locations in Verbindung mit einer guten Story!

Stupides dem Pfeilchen-Nachgehen ist wirklich keine Bereicherung...

Aber in der Schweiz hat es ja genug Platz für Caches wie Neisgei sie wünscht ...und genug Platz für Caches wie ich sie mir wünsche.

Kleiner Tipp Neisgei ...halt dich von unseren fern ;)

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Cachen ist da um die Box zu finden und um einen Log auf sein Konto zu verbuchen, Voilà!

 

 

Ich sehe das nicht ganz so: ich denke, dass es durchaus auch Cacher/-innen gibt, welche nicht nur um des Log's auf seinem Konto Willen eine Box suchen gehen.

Ein paar Hintergrundinfo's zum Ort oder Gegend, wo die Trucke versteckt ist, finde ich absolut OK. Wir haben schon diverse Male davon profitieren können, und wussten nachher einiges besser Bescheid dank den Info's!

 

Natürlich gehört nicht zu jedem 0815-Cache-Ort (welche aber duraus auch gut und originell sein können!) einen Riesenbeschrieb. Aber bei ein wenig spezielleren Orten von Caches stört mich das in keiner Art und Weise.

Bearbeitet von claudiahans
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@neisgei: Deine Aussage ist aber auch nicht 100% kompatibel mit diesem Cache: http://coord.info/GC2B2N9 ;)

 

Also bei Multis, bei denen es nach etwas komplizierterem aussieht, drucke ich schon mal das Listing aus. Zumindest den Teil mit den wichtigen Infos für die Berechnungen. Nur mit dem Garmin ausgerüstet, ist es sicher kein Spass ständig hin- und herspringen zu müssen. Dafür hab ich aber mein iPhone mit Geosphere, GCBuddy und was es sonst noch braucht dabei.

 

-- Attila

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Einen Teil von dem was neisgei (der sich hier nicht so als neis gei - nice guy präsentiert), kann ich gut nachvollziehen. Aber statt "lustlose" Listings zu fordern, sollte eher eine pragmatische, technische Lösung her.

Gerade weil ich meine Listings meist zweisprachig einstelle, und gerne was dem Cacher zum Ort mitgebe, sind meine Listings lang, und mit HTML gespickt.

 

Variante 1: Eine Lösungsvariante, die leider auf GC.com nicht funktioniert:

Zu Beginn des Listingbeschriebs im HTML-Code eine Kurzbeschreibung als Kommentar, also unsichtbar einpflegen.

Der dazu nötige Code ist:

<!-- Schreibe hier die Kurzbeschreibung hin, die im Browser nicht zu sehen sein sollte -->

 

Das Resultat ist dann:

  • Nach wie vor ausführliche und schöne Listings, für diejenigen, die es im Browser oder speziellen Applikationen anschauen.
  • Aber im Garmin & Co wäre zunächst der versteckte Kurztext zu sehen, gerade mal mit dem Nötigsten.

Variante 2

Wenn das Listing lang, aber für die Suche nur wenig nötig ist, könnte dieser Code zuoberst eingefügt werden. Der "Trick" ist einzig, dass der Font klein und weiss ist, und damit unsichtbar.

<font color="white" size="0">*** START GPS-KOMMENTAR *** Im Listing-Text ist einzig eine Story zum Ort. Für die Suche ist der Inhalt nicht relevant. Viel Spass beim Suchen *** ENDE GPS-KOMMENTAR ***</font>

Frage in die Expertenrunde:

Weiss jemand, wie die Idee unter Variante 1 zum laufen kommt?

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Das Problem ist sicherlich nicht so krass zu sehen wie Neisgei es schildert, aber mal ehrlich: Wer liest die langen Listings wirklich auf dem GPS?

 

Die Listings mit all ihren Hintergrundinformationen über Ort, Zeit, Geschichte, Brauchtum usw. sind dazu da, am Computer gelesen zu werden, und zwar im Vorfeld. Wenn man dann draussen ist, hat man das (normalerweise) schon gelesen, und braucht diese netten Zusatzinformationen nun nicht mehr. Es sollte also irgendeine technische Möglichkeit geben, den für-GPS-unnötigen Text vor dem Übertragen zu entfernen.

 

Manuell geht das schon in GSAK, aber dazu muss man jedes Listing einzeln anfassen (Edit Waypoint). Automatisch sehe ich momentan noch keine Lösung, da es innerhalb der LongDescription kein weiteres eindeutiges Unterscheidungskriterium zwischen "Prosa" und "Information" gibt, auf das ein Programm (z.B. GSAK Macro) reagieren könnte.

 

Gruss aus Cham

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...mit einer Art CSS Browserweiche...

 

Nur dass das GPS einfach kein CSS auswertet, und innerhalb der GPX-Datei auch gar kein CSS enthalten ist. Diese Funktionalität müsste also schon beim Erstellen der GPXe zugreifen (PQ, einfacher GPX-Download und SendToGPS).

 

Gruss aus Cham

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Habe gerade gesehen, dass GC.com offenbar vor einiger Zeit die HTML-Code sets beschränkt hat auf so eine Yahoo-Richtnorm, oder so. Dabei hat es zwar allerlei, aber Comments nicht.

Ich schaue hier mal, ob vielleicht einer der Experten noch eine gute Idee hat, bevor ich ggf. eine Eingabe beim GC-Feedback lanciere.

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@neisgei: Deine Aussage ist aber auch nicht 100% kompatibel mit diesem Cache: http://coord.info/GC2B2N9 ;)

 

Hihi, das war auch das erste, was ich nachgeschaut habe :-)

 

Grundsätzlich finde ich es eigentlich toll, wenn in einem Listing etwas zum Ort oder Cache steht, bzw. eine Geschichte und etwas Hintergrundinformation enthalten ist. Das macht für mich die Qualität eines guten Caches aus.

 

Ich kann aber auch das Problem von neisgei nachvollziehen, denn auch auf dem iPhone scrollt man da z.T. recht lange bis zum "Cache relevanten Text".

 

Also bei Multis, bei denen es nach etwas komplizierterem aussieht, drucke ich schon mal das Listing aus. Zumindest den Teil mit den wichtigen Infos für die Berechnungen. Nur mit dem Garmin ausgerüstet, ist es sicher kein Spass ständig hin- und herspringen zu müssen. Dafür hab ich aber mein iPhone mit Geosphere, GCBuddy und was es sonst noch braucht dabei. -- Attila

Ich habe am Anfang versucht "papierlos" zu Cachen mit meinem iPhone. GCBuddy konnte mich bisher aber überhaupt nicht überzeugen und obwohl ich einige Tools nutze (GCTools, iGCT) bin ich dazu übergegangen für komplexere Mysteries und Multis das Listing auf Papier auszudrucken und die Rätsel dort drauf zu lösen. Das ist für mich einfach die bequemste Lösung. Bei einfacheren Varianten notiere ich mir vorgängig die Aufgaben/Berechnungen in meinem Cacher-Heftli (ein A5 Heft), statt dem Ausdruck. Damit fahre ich eigentlich recht gut, ohne dass die Würze in der Cache-Beschreibung "stört".

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Wenn der Titel des Beitrages GPS un-freundliche Cache-Listings lauten würde, hätte ich sofort zugestimmt. So aber brauchte ich etwas länger... :bag:

Ich hatte selber gerade erst gestern auch wieder so einen Fall mit einem Mystery der vor Ort noch einiges an Rechenarbeit verlangt. Nur mit Oregon aber ohne Smartphone mit Rechner und Notizblock geht das leider wirklich nicht sehr flott vonstatten.

Ich lese zwar die Hintergrundinformationen zu den Caches immer (oder meistens) zu Hause am PC, Im Feld draussen kann ich aber sehr gut darauf verzichten. Ich würde also einen Verbesserungs- bzw. Erweiterungs-Vorschlag bei GC.com gerne unterstützen. :thumbup:

Ich mache mir aber keine zu grossen Hoffnungen, dass damit das Problem einfach so aus der Welt geschafft ist. Denn wer überarbeitet alle bestehenden Listings und wer stellt sicher, dass die neue Funktion dann auch wirklich sauber angewandt wird bei neuen Listings?

Trotzdem einen Versuch kann man ja mal wagen.

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Das ist etwas was jemand der praktisch nur Tradis macht wie wir weniger betrifft. In einer ersten Phase lies ich nur size, D/T und Hint.

In der zweitem Phase die Userlogs und erst am Schluss die Description.

Da hat jeder seine eigeme Methode. Ich habe aber auch schon bemerkt dass man nur sicher ist dass wichtige Hinweise gelesen werden wenn man sie in den Hint verpackt.

Nichts gegen ausführliche informative descriptions, die mache ich auch falls es Sinn macht, ich erwarte aber nicht dass diese alle lesen.

Bei Multis/Mysteries bin ich bisher mit den bekannten Apps ausgekommen, zusätzlich erlaubt GSAK noch das einfûgen von Notes die dann am Anfang der Listings im GPSr erscheinen.

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Nur mit dem Garmin ausgerüstet, ist es sicher kein Spass ständig hin- und herspringen zu müssen.

-- Attila

 

 

ich bin nur mit GPS umterwegs und da ist es wirklich lästig immer das hin und her.

ich lese für multis super gerne das listing, aber schon zu hause. und drucke mir wenn nötig einfach nur die wichtigen sachen aus.

 

wir mögen es wenn wir schon etwas wissen von der gegend die wir bewandern. wenn mich ein listing nicht so interessiert dann lese ich es halt nicht. wenn wir spontan unterwegs einen cache machen sind das eh meistens nur tradis da brauchen wir dann auch nicht lange zu lesen.

wir würden es sehr schade finden wenn alle caches so wären wir neisgei es wünscht.

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Hallo zusammen

 

Schön, dass Ihr meinem Gedankengang gefolgt seid! Attila hat es aufgedeckt, natürlich ist mein ganzer Beitrag grundsätzlich ironisch gedacht. Ich mag eine tolle Geschichte und Bilder auf jeden Fall :thumbup:

 

Tatsache ist aber wirklich, dass mich das hin- und her wechseln im Oregon und das damit verbundene Suchen im Cachetext grad bei der letzten Tour wiedermal etwas genervt hat. Eine technische Lösung wäre natürlich denkbar. Aber grundsätzlich ist es doch so, dass ich mich besser auf den Cache hätte vorbereiten müssen. Dann hätte ich bei diesem Multi halt wirklich ein Papier ausdrucken müssen. Wie gzxto aber schreibt, das ist bei Tradis wirklich nicht nötig und dann finde ich mein Oregon wieder cool, schnell das Gerät einpacken und spontan cachen gehen. Hab ja das Listing eigentlich dabei. (Eine einigermassen aktuelle gpx vorausgesetzt)

 

Mit dem Beitrag wollte ich einfach vermitteln, dass wir trotz ausgeklügelter Technik und fortschreitenden Innovationen immer wieder vor Problemen stehen (kleineren oder grösseren). Am Ende haben wir Gadgets im Wert von mehreren Hundert Franken oder gar Tausenden und brauchen dennoch einen simplen Ausdruck und einen Bleistift um einfach und rasch vorwärts zu kommen. Und überhaupt, am Ende ist doch die Vorbereitung einer Tour und die Vorfreude der Planung - vor dem knisternden Cheminée sitzend, mit einer heissen Tasse Kaffee und dem Laptop auf den Knien - das schönste überhaupt ;)

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Mit dem Beitrag wollte ich einfach vermitteln, dass wir trotz ausgeklügelter Technik und fortschreitenden Innovationen immer wieder vor Problemen stehen (kleineren oder grösseren). Am Ende haben wir Gadgets im Wert von mehreren Hundert Franken oder gar Tausenden und brauchen dennoch einen simplen Ausdruck und einen Bleistift um einfach und rasch vorwärts zu kommen. Und überhaupt, am Ende ist doch die Vorbereitung einer Tour und die Vorfreude der Planung - vor dem knisternden Cheminée sitzend, mit einer heissen Tasse Kaffee und dem Laptop auf den Knien - das schönste überhaupt ;)

 

Du sagst es! Und genau so gerne suche ich nach Geschichten zu den eigenen Caches ...

Geomandi

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Die Ironie Deines Beitrages ist einigen von uns halt verborgen geblieben. ;)

 

Man muss auch aufpassen, dass man geocaching.com nicht Fehler vorwirft, die eigentlich von Garmin geflickt werden müssten. Dass sich die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Firmen abgekühlt hat, ist ja auch nicht unbedingt der Fehler von Groundspeak...

 

WWERNER

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Ich sehe schon einen Ansatz für eine Lösung von neisgei's Problem.

 

Es stimmt schon, eine ellenlange Beschreibung von einem Schloss wo der Cache versteckt ist, will ich auch nicht auf dem Oregon lesen, auch nicht auf dem Smartphone. Da will ich die Cacherelevanten Daten haben, besonders bei einem Multi.

 

Beim Cachebeschrieb stehen 2 Beschreibungsfelder zur Verfügung.

 

Short Description:

Da steht darunter:

Location information, terrain and general difficulty levels, altitude, etc. Please limit your text to 500 characters.

 

 

Long Description:

Bei diesem steht darunter:

Details about the cache, including contents of the cache, what the container looks like, etc. You can be as brief or as detailed as you like.

 

 

Diese 2 Felder müsste man anders bezeichnen und anders anwenden.

 

In Short Description müsste der Cacherelevante Text rein. Einfach alles was zum Cache gehört und für die Cachesuche benötigt wird. Rätselaufgaben, Aufgaben bei Zwischenstationen, usw.

 

In Long Description könnte man die Zusatzinformationen rein schreiben.

Hier kämen die Informationen zum oben erwähnten Schloss rein. Alles das was nicht direkt für die Cachesuche gebraucht wird.

 

Das hätte den Vorteil, dass der Cacherelevante Text zuerst auf dem Oregon erscheint, wie das neisgei erwähnt (gewünscht) hat.

 

Allerdings reichen 500 Zeichen teilweise nicht für einen Cachebeschrieb.

 

Die zwei Felder müsste man dann anders bezeichnen.

Beispiel:

cache description (Cachebeschreibung)

additional information (Zusatzinformation)

 

GC müsste dazu nicht mal viel ändern. GC müsste das nur genau deklarieren und ev. die Zeichenläne nicht begrenzen.

Und dann müssten die Cacheowner das nur richtig anwenden. Das käme ja auch dem Owner zu gute, wenn er selber einen Cache sucht.

 

War nur so einen Idee.

neisgei's Anliegen ist gar nicht so abwegig.

 

Gruss Waschi

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@Waschi, Attila

 

Die Idee hat durchaus gewisses Vorteile. Ich befürchte aber, dass das keine Chance hat im Feedback Forum und zwar aus folgendem Grund: Die Länge dieser Felder sind schon lange so definiert und vermutlich in einigen Drittapplikationen auch mit der 500 Zeichenlimite für die Short Description implementiert. Wenn die neu plötzlich grösser wird, fliegen da sicher einige auf die Schnauze und ich vermute, dass Groundspeak diesen Vorschlag deshalb wohl kaum umsetzen wird.

 

Aber wer weiss, vielleich liege ich falsch. Ein Versuch ist es allemal Wert...

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Ich denke schon, dass das aufheben der Feldlängenbegrenzung nicht so ohne weiteres geht.

Mit einer anderen Benennung der 2 Textfelder für die Beschreibung hätte man schön elegant steuern können, dass der Cacherelevante Teil oben erscheint. Das auch im Browser.

Die bestehenden Cachebeschriebe hätte man nicht mal umschreiben müssen, wobei man das natürlich nachträglich machen könnte.

 

Eigentlich muss Groundspeak überhaupt nichts ändern.

Es müsste nur jedem Owner bewusst werden, dass es besser ist, wenn der Cacherelevante Teil von Beschrieb oben im Beschrieb stehen soll (muss).

Und das nur, damit man im Felde auf dem GPS/Smarthone nicht jedes mal ganz nach unten scrollen muss, wenn man die Angaben zu einer Stage haben muss.

 

Wie war doch der Titel von diesem Thread, "GPS un-freundliche Caches"

Besser wäre: "GPS un-freundliche Beschriebe".

 

Diese können wir jetzt schon (konnten schon immer) "Scrollfreundlicher" machen. Man muss sich das nur bewusst sein, auf was es ankommt.

 

Ich habe soeben einer meiner Caches umgeschrieben.

Zuerst der Text von "Der Cache"

nachher den Text von "Der Ort"

 

Gruss Waschi

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Und ich habe mir angewöhnt, mit Garmin UND iPhone unterwegs zu sein.

Beschreibung lesen - Fotos anschauen, etc. ist halt im iPhone schon wesentlich komfortabler - aber beim Suchen ist das Garmin überlegen.

Aber oft will ich während des Suchens nochmal einen Hint oder die Beschreibung anschauen --> iPhone gezückt und schon habe ich die Infos.

Mein Wunsch wäre eine Komination der Geräte - aber das kommt sicher in ein paar Jahren...

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