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Sanyo Eneloop XX - Der Powerakku


Attila_G

Empfohlene Beiträge

Stimmt eine Wissenschaft für sich :)

 

In der Schule lernten wir mal das Akkus Metalle enthalten die ein PTC-Verhalten aufweisen.

Also bei steigender Temperatur steigt der Widerstand, höherer Widerstand = höhere Spannung

um den Ladestrom konstant zu halten. Höhere Spannung = früheres Abschalten (Endladespannung erreicht)

Meine Meinung, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :thumbup:

 

Darum lade ich wenn ich Zeit habe die Akkus mit 1/10 der Kapazität. Wenns mal schnell gehen soll

steht meiner Meinung einer Schnellladung mit Temperaturüberwachung nicht im Wege.

 

Was das jetzt mit einem Bier zu tun hat? Naja man kann ja während dem Laden eines trinken.

 

Lg Yves

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Top-Benutzer in diesem Thema

Danke für die Antworten.

 

Ich habe mich auch noch etwas schlau gemacht und mein Fazit deckt sich mit Attilas Aussage:

Es kommt auf ein gutes Ladegerät drauf an, welches eben einigeramassen korrekt messen kann, wann der Akku geladen ist. Schnellladungen scheinen dann kein Problem zu sein, die Temperatur ist aber offensichtlich ein Thema. Ich habe nirgends gelesen, dass langsam laden ein Problem darstellen könnte.

 

Ich werde meine enellops standard mit 500mA laden. Werde aber wohl aber auch hin und wieder eine 1000mA Schnelladung reinjagen.

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Meine Erfahrung und Tipp:

Wenn man sich gute Akkus kauft, sollte man einfach das passende Ladegerät dazu kaufen und nicht das billigste nehmen.

Ich mache gute Erfahrungen mit dem GP ReCyko (Vergleichbar mit den Eneloops, von denen ich auch noch habe) und den dazugehörigen Ladegeräten.

Ich habe ein Super-Schnelladegerät von GP (Ladezeit ca. 20 Min), nur wenn die Akkus langsam ans Lebensende kommen, werden diese vom Gerät erkannt und nicht mehr geladen. Diese kann ich dann im normalen GP-Ladegerät (Ladezeit ca. 2 h) noch laden.

 

Ich selektiere die Akkus auch aus, denn z.B. bei 4 Akkus kann es ein, dass einer "alt" ist und das Gerät (Lampe, GPS, etc.) schon "leer" anzeigt, owohl eben nur einer wikrlich leer ist.

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So, ich war gestern in Dietlikon und hab mir diese Eneloops (weiß) und ein neues Ladegerät (Voltcraft ipc 1l) geholt. Der Lader gefällt mir seeeeehr gut :-) hunderttausend mal besser als mein altes Varta Schnelladegerät, wo ich am Anfang dachte, es wäre was gescheits.

 

Im Nachhinein muss ich leider feststellen, das dies ein sehr teurer Tag war (nicht der Einkauf, der i.O.)..., R.I.P. mein lieber Cacherkarre...... :-(

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  • 3 Wochen später...

Da mir vorgestern mein altes Ladegerät "durchgeschmort ist"....(das roch vielleicht auf einmal "brenzlig" im Wohnzimmer) :blink:... habe ich gerade bei Conrad das Ladegerät IPC-1 bestellt. Sie haben gerade "Aktion" - bis 31.1.2012, d.h. Versand- und Verpackungskosten werden nicht berechnet, zudem findet sich bei der Suche über toppreise.ch ein Gutscheincode (020222-57) über 10 Franken (allerdings erst ab Bestellwert von CHF 45.--)...da habe ich dann einfach noch ein paar Eneloops mitbestellt. :P

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  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Auch der technisch nicht sehr versierte "Friedlis" arbeitet schon über einem Jahr mit dem Voltcraft IPC-1 und ist vollends überzeugt ein gutes Ladegerät zu besitzen. Nur bei den Akku bin ich da nicht so genau. Ich habe diverse unterschiedliche (Immer Paarweise). Die Einen halten länger die Anderen etwas kürzer. Da ich aber meistens genug dabei habe, (ich habe 5 Sätze a 2 Akkus) Komme ich selten in stolpern und müsste mit einem DNF wegen Akku nach Hause.

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da hast du dich um 10 stutz vertan. preis online & vor ort : 29.95

die normalen sind auf 14.95 runter gesetzt.

 

Dann wars (leider nur) eine zeitlich begrenzte Aktion. Ich hab schwarz auf weiss 19.95 auf der Quittung...

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  • 3 Wochen später...

Bevor ich hier meinen Senf zu den Eneloop XX abgeben wollte, hab ich die Akkus zuerst ausgiebig während dem Winter im GPS und Fotoapparat gefoltert. Ich kann nur eins sagen: PERFEKT. Meine "normalen" NiMH-Akkus sind seitdem nie mehr an die frische Luft gekommen. Selbstentladung ist minimal, Akkus halten auch nach mehr als 30-40-Zyclen bei Minustemperaturen die Stellung und haben mich bisher nicht enttäuscht.

 

Und ja, als Ladegerät hab ich schon seit ein paar Jahren die Voltcraft IPC-1 und IPC-1L (Tja, bei zwei "Wohnsitzen" brauchts halt 2 Ladegeräte :) ); Für mich bisher das beste Preis-Leistungsverhältnis für ein "einfaches" Ladegerät.

 

...und ja, bei "accuswiss" gibt es seit etwa einen halben Jahr die Aktion: 4 Eneloop XX mit Ladegerät BC700 (=IPC-1L) für nichtmal Fr. 60.-, wer also gute Akkus kombiniert mit super Ladegerät sucht, kann da getrost zugreifen.

Bearbeitet von koebilee
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Naja, das IPC ist eigentlich ja auch nicht mehr ein "einfaches" Ladegerät, hat es ja schon bestimmte Einstellungsmöglichkeiten, die ein normales 0815 Gerät nicht hat ;-)

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Tja, stimmt natürlich. "Einfach" ist halt relativ, wenn ich im Vergleich sehe, wie die Ladegeräte im Modellflug etc. sind. Da muss dann klar sein, ob man einen LiFe oder doch einen Lipo anschliesst und höllisch aufpassen, dass man das richtige "Programm" abspielt und nicht zuviel "Saft" gibt, aber mit zwischengeschaltetem Balancer und Schutztasche wird die Brandgefahr ja zusätzlich minimiert :wacko:

 

Beim IPC nutze ich selber eigentlich immer nur das "Entlade-Lade-" oder wenn die Zeit drängt einfach nur das "Lade"-Programm. Ladestrom auf 200mah, wenn's eilt auch auf 500mah, tadaaa, mehr stelle ich da nie ein und bin bisher mehr als zufrieden.

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  • 3 Monate später...

So Freunde der Nacht. Seit heute besitze ich nun ein paar Sätze Sanyo Eneloops und ein Ladegerät, welches meiner Meinung nach den Namen verdient. Nun meine Frage: Wie soll ich die Dinger zum ersten Mal laden? Mein Ladegerät hat eine Refresherfunktion. Das soll bei längerem Nichtgebrauch oder Neuakku mehrere Male selbständig entladen und wieder laden, bis die volle Kapazität erreicht ist. Bringt das was? Oder soll ich das gleich sein lassen? Dann habe ich 200, 500 oder 700 mA zur Verfügung, was die Aufladepower betrifft. Habe ja einiges aus dem Thread herausgelesen und ich denke mich 500 liege ich wohl nicht falsch? Danke für eure Antworten.

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So Freunde der Nacht. Seit heute besitze ich nun ein paar Sätze Sanyo Eneloops und ein Ladegerät, welches meiner Meinung nach den Namen verdient. Nun meine Frage: Wie soll ich die Dinger zum ersten Mal laden? Mein Ladegerät hat eine Refresherfunktion. Das soll bei längerem Nichtgebrauch oder Neuakku mehrere Male selbständig entladen und wieder laden, bis die volle Kapazität erreicht ist. Bringt das was? Oder soll ich das gleich sein lassen? Dann habe ich 200, 500 oder 700 mA zur Verfügung, was die Aufladepower betrifft. Habe ja einiges aus dem Thread herausgelesen und ich denke mich 500 liege ich wohl nicht falsch? Danke für eure Antworten.

Hat sich erledigt. Lud die Dinger alle im Schnelllademodus normal auf. Also mit vorherigem Entladen. Super Sache. Die Eneloops bzw. die neuen XX erreichen alle bei der ersten Aufladung deutlich über der angegebenen mAh Zahl.

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Betreffend Ladevorgang. Vor dem Laden führe ich meistens eine Entladung durch; ob das bei diesen Akkus auch wirklich immer nötig ist, weiss ich auch noch nicht, bei älteren Akkus war ein richtiges Entladen fast wichtiger als das eigentliche Laden.

Bearbeitet von koebilee
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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Hallo zusammen! Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Ansmann Akkus? Habe zu meinem Oregon 450t vor knapp 2 Jahren 4 Akkus NiMh 2850 mAh inklusive Ladegerät gekauft. In der letzten Zeit habe ich das Gefühl, dass meine Reserve-Akkus sehr schnell abbauen. Braucht's überhaupt so viele mAh für's GPS?

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