!10'000 Funde!

[khadija]

Wow, nicht schlecht, über 10'000 Funde!

 

Zum Profil des Finders

 

Wer schafft das wohl als erstes in der Schweiz?? Gibt es schon einen Anwärter?

[Ursprung]

Und jetzt schau mal, welche Art Caches der macht.... mehr als 9000 davon sind Tradis. Der war sicher an hier zu Gast:

 

Amercan Way of Geocaching

 

Ich habe "erst" 1300 Caches habe aber schon fast gleich viele gefunden und auch bei den fehlen mir noch "läppische" 100..... Die 150 Virtuals kannst du auch nicht wirklich zählen.

Dieser Cacher ist doch ein eindeutiger Statistikcacher (von denen gibts auf der anderen Seite des grossen Teiches eben doch deutlich mehr als hier). Jede Wette, dass der jedes Wochenende mit seinem Benzinschleuder alias Grand Cherokee durch die Lande fährt, von einem Tradi zum nächsten....

 

Um eine Antwort auf deine Frage zu geben: Ich kennen niemanden in der Schweiz, der Wert auf so hohe Zahlen legt. Zum Glück gilt bei uns eben Qualität vor Quantität.

[blabla999]

Ja, Ursprung Du hast recht, aber was soll ich zu dem Cacher Alamogul sagen, welcher die weltweite Statistik mit 39317 Caches anführt.

 

http://www.geocaching.com/profile/Default.aspx?guid=e35cc3ef-6ea4-4ccc-a67f-0e1537af57f1

 

Habe mal hochgerechnet Alamogul muss pro Tag so um die 14 Caches finden.

Gruss aus dem Feuflibertal.

[PlamPlamBrother]

  Am 18.4.2010 um 08:03 schrieb blabla999:

Ja, Ursprung Du hast recht, aber was soll ich zu dem Cacher Alamogul sagen, welcher die weltweite Statistik mit 39317 Caches anführt.

 

http://www.geocachin...7f-0e1537af57f1

 

Habe mal hochgerechnet Alamogul muss pro Tag so um die 14 Caches finden.

Gruss aus dem Feuflibertal.

 

Occupation: Professional Cacher

Wie wird man den sowas ? Jemand eine Ahnung wer sein Arbeitgeber ist

[swissdeano]

Zum Thema 'Qualität statt Quantität' hab ich eine Frage:

 

Gibt es ein Tool, das jeweils den Durchschnittwert aller bisher gefundenen Caches errechnet? Ich meine jetzt Difficulty und/oder Terrain.

 

Ich hab mir zum Ziel gesetzt, dass der Totalwert niemals unter den Wert 5 (von 10 möglichen) fallen darf und dass im Grunde jeder Cache, den ich suche mindestens total 5 Sterne (von 10 möglichen) oder aber der eine Wert mindestens 3 Sterne haben muss. Ausnahmen möglichst nur bei aussergewöhnlichen Caches (Geschichte, Lokalität, Aussicht, etc).

[TommiB]

  Am 18.4.2010 um 12:36 schrieb swissdeano:

Gibt es ein Tool, das jeweils den Durchschnittwert aller bisher gefundenen Caches errechnet? Ich meine jetzt Difficulty und/oder Terrain.

 

Cachestats macht das automatisch, mit GSAK ginge das sicher auch.

 

Gruss, Thomas

[Ursprung]

  Am 18.4.2010 um 08:46 schrieb PlamPlamBrother:

Occupation: Professional Cacher

Wie wird man den sowas ? Jemand eine Ahnung wer sein Arbeitgeber ist

 

Wie man das wird? Mach mal ein Online-Shop für Spoilerfotos und Finalkoordianten von Mysteries und Multies auf

[Ursprung]

  Am 18.4.2010 um 12:36 schrieb swissdeano:

Zum Thema 'Qualität statt Quantität' hab ich eine Frage:

 

Gibt es ein Tool, das jeweils den Durchschnittwert aller bisher gefundenen Caches errechnet? Ich meine jetzt Difficulty und/oder Terrain.

 

Ich hab mir zum Ziel gesetzt, dass der Totalwert niemals unter den Wert 5 (von 10 möglichen) fallen darf und dass im Grunde jeder Cache, den ich suche mindestens total 5 Sterne (von 10 möglichen) oder aber der eine Wert mindestens 3 Sterne haben muss. Ausnahmen möglichst nur bei aussergewöhnlichen Caches (Geschichte, Lokalität, Aussicht, etc).

 

Die Sterne bei Groundspeak haben nichts mit Qualität zu tun, sondern lediglich mit einem Schwierigkeitsgrad. Schwieriger ist aber nicht immer besser.

Wenn du dich um "gute Caches" bemühen willst, musst du wohl auf das umstrittene GCVote umsteigen. Hier kann jeder fremde Caches nach Qualität beurteilen, allerdings seeeehr subjektiv.

[swissdeano]

Danke für den Tipp! Ist mir schon klar, dass diese Sternchen auch nicht (immer) zu aussagekräftig sind, aber ich möchte einen Trip einfach als gewisse Herausforderung (sei es körperlich oder/und geistig) angehen. Damit man sich auch später noch daran erinnert. Eine kleine Herausforderung in der schönen Natur quasi. Und mit einem ordentlichen Online-Log und einigen Fotos versehen, damit auch der Owner was davon hat. Das gehört für mich dazu.

[geomandi]

  Am 18.4.2010 um 14:19 schrieb swissdeano:

Und mit einem ordentlichen Online-Log und einigen Fotos versehen, damit auch der Owner was davon hat. Das gehört für mich dazu.

Hi swissdeano

Vor allem das mit den ordentlichen Logs und den Fotos finde ich super! Das sollten sich die "TFTC"-Logger zu Herzen nehmen.

Weiter so, swissdeano!

Geomandi

[Kurt Salzmann]

  Am 18.4.2010 um 07:53 schrieb Ursprung:

Dieser Cacher ist doch ein eindeutiger Statistikcacher (von denen gibts auf der anderen Seite des grossen Teiches eben doch deutlich mehr als hier). Jede Wette, dass der jedes Wochenende mit seinem Benzinschleuder alias Grand Cherokee durch die Lande fährt, von einem Tradi zum nächsten....

 

Um eine Antwort auf deine Frage zu geben: Ich kennen niemanden in der Schweiz, der Wert auf so hohe Zahlen legt. Zum Glück gilt bei uns eben Qualität vor Quantität.

 

 

 

Geocaching ist so auf gebaut das alleine gefundene Caches zählen, egal welche, und wie sie gefunden wurden. Es gibt kein anderes offizielles Wertungssystem.

Wer glaubt es setze sich irgendwann irgendwo ein Bewertungssystem mit Qualitätsmerkmalen durch der irrt. Die Steren Deklaration für Geländeschwierigkeit und allgemeine Schwierigkeit ist nicht viel mehr als Willkür.

Ist auch gut so, den die Faktoren die man zu rate ziehen kann sind so vielfältig wie die Art der Caches selber. Es ist zum Beispiel nicht genau definiert wann man loggen kann, auch wenn das viele glauben. Es kann sein das Gruppen Endkoordinaten von Fragezeichen austauschen obschon sie nie ins Listing geschaut haben. Viele geloggte T5 werden im Team bewältig und geloggt. Einer macht die Arbeit und mehre Zuschauer werden geloggt oder ihnen wir das Logbuch vorgelegt. Oder Einer logt für eine ganze Gruppe obschon die nie vor Ort waren. Alles schon gesehen, erlebt oder aus erster Hand gehört – auch in der Schweiz.

Geocaching ist ein SPIEL mit sehr wenig spielrelevanten Regeln. Der einzelne Spieler spielt für sich und bestimmt grössten Teils was gut ist – das gilt für Sucher und Gesuchte.

 

Zugegeben ich tüftle auch an einer Formel für ein "besseres“ :- ) Wertungssystem. Ich bin ein irrer Spieler und Träumer.

 

Die lautet etwa so:

Letztes erfolgreiches Logdatum minus Veröffentlichungsdatum gleich x (Tage)

x dividiert durch erfolgreiche Logs = y CacheWert

Mit Platzierungsfaktor:

y / dividiert durch Logplatzierung = z CacheLogWert

 

Beispiel:

Cache 1800 Tage alt

Logs 200

1800/200 = 9 CacheWert [OwnerWert]

Log auf Platz 120

(1800/200)/120 = 0.075 CacheLogWert

 

 

Beispiel:

Cache 1800 Tage alt

Logs 20

1800/20 = 90 CacheWert [OwnerWert]

Log auf Platz 3

(1800/20)/3 = 30 CacheLogWert

 

Beispiel:

Cache 1800 Tage alt

Logs 400

1800/400 = 4.5 CacheWert [OwnerWert]

Log auf Platz 1

(1800/400)/1 = 4.5 CacheLogWert

 

Die Auswirkungen gefallen mir. Für einen zeitaufwendigen Multi, ein schweres Rätsel, einen Abseilcache gebe es bis zu 10x mehr Punkte, als für den viel besuchten Leitplankencache (niemand liebt ihn, alle logen ihn :- ).

Wenn ein Cache nur 20x in 5 Jahren geloggt wird ist er wirklich schwer. Und hält er sich nicht lange ist er ehe weniger Wert. Wie immer bestätigen Ausnahmen (Event etc.) die Regel.

Bearbeitet 19. April 2010 von Kurt Salzmann

[Kobra]

Wir käschen aus folgenden Gründen:

macht Spass

man ist draussen bei Sonnenschein, Wind und Regen (Schnee lieber nicht )

unsere Käscherhündin braucht Bewegung (wir auch)

um die Natur zu erleben

als Ausgleich für die Alltagsgeschäfte

um Gleichgesinnte kennen zu lernen

 

Wir käschen nicht:

wegen der Statistik

um Sterne zu sammeln

um irgendwelches Ranking zu erreichen

um Wettrennen zu veranstalten

um uns aufzuregen (na ja, manchmal schon)

um an Events mit T5ern oder so zu prahlen

[Znuk]

  Am 19.4.2010 um 08:59 schrieb Kobra:

Wir käschen aus folgenden Gründen:

macht Spass

man ist draussen bei Sonnenschein, Wind und Regen (Schnee lieber nicht )

unsere Käscherhündin braucht Bewegung (wir auch)

um die Natur zu erleben

als Ausgleich für die Alltagsgeschäfte

um Gleichgesinnte kennen zu lernen

 

Wir käschen nicht:

wegen der Statistik

um Sterne zu sammeln

um irgendwelches Ranking zu erreichen

um Wettrennen zu veranstalten

um uns aufzuregen (na ja, manchmal schon)

um an Events mit T5ern oder so zu prahlen

 

 

+1 Danke für das Statement.