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Multicaches auf dem Oregon 400t


Gast wizraven

Empfohlene Beiträge

Grüezi alle miteinander aus Deutschland :-)

 

Ich habe diese Frage bereits im Schwabencaching Forum gestellt und hoffe ich werde nicht wegen Crossposting gekreuzigt. :blink:

 

 

Wenn ich mit meinem Oregon Cachen gehe, dann habe ich noch keinen guten Modus gefunden um mit den Wegpunkten umzugehen.

 

Wenn ich den Cache direkt von GC an mein Gerät sende oder mit GSAK ein .gpx file übertrage,

werden die additional Waypoints in den Waypointmanager eingetragen. So kann ich dann die einzelnen, bereits bekannten Wegpunkte, ansteuern.

Allerdings kann ich während ich mich zum Wegpunkt führen lasse, die Beschreibung des Caches nicht anschauen. Das Selbe ist der Fall,

wenn ich an einem Wegpunkt die Koordinaten für den nächsten Punkt bekomme. Dann muss ich einen neuen Wegpunkt anlegen

und bei der Navigation zu diesem Wegpunkt kann ich ebenfalls die Cachebeschreibung nicht lesen.

 

Wie macht Ihr das?

 

neugierige Grüße

Joachim

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Grüezi alle miteinander aus Deutschland :-)

 

Ich habe diese Frage bereits im Schwabencaching Forum gestellt und hoffe ich werde nicht wegen Crossposting gekreuzigt. :blink:

 

 

Wenn ich mit meinem Oregon Cachen gehe, dann habe ich noch keinen guten Modus gefunden um mit den Wegpunkten umzugehen.

 

Wenn ich den Cache direkt von GC an mein Gerät sende oder mit GSAK ein .gpx file übertrage,

werden die additional Waypoints in den Waypointmanager eingetragen. So kann ich dann die einzelnen, bereits bekannten Wegpunkte, ansteuern.

Allerdings kann ich während ich mich zum Wegpunkt führen lasse, die Beschreibung des Caches nicht anschauen. Das Selbe ist der Fall,

wenn ich an einem Wegpunkt die Koordinaten für den nächsten Punkt bekomme. Dann muss ich einen neuen Wegpunkt anlegen

und bei der Navigation zu diesem Wegpunkt kann ich ebenfalls die Cachebeschreibung nicht lesen.

 

Wie macht Ihr das?

 

neugierige Grüße

Joachim

 

Um ehrlich zu sein, das paperless caching ist noch nicht perfekt. Es funktioniert richtig gut bei traditional caches sofern man allfällige Fotos separat auf das GPS lädt. Bei Multi- und Rätselcaches ist papierlos noch ein bisschen illusorisch.

 

Nur ist es doch meistens so, dass man Multis und Rätselcaches eher zuhause mach, wo man das vorher plant, während sich Tradis eher für das schnelle, ungeplante Vergügen in den Ferien, auf Geschäftsreisen oder für Zwischendurch eignet. Dann ist auch das paperless cachen perfekt.

 

Bei mir war es so, dass mich erst das Colorado auf den Geschmack gebracht hat. Das Hantieren mit Zetteln war mir einfach zu kompliziert.

 

Gruss WWERNER

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