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Geocaching in den Medien


charles.vane

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
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Veröffentlichte Bilder

....... Bibi und Rolli, das Kölner Komikerpaar, testen diesen Volkssport und legen selbst einen Cache. Unterstützt von Profi Andreas Stönenberg erleben die beiden, wie spannend ein Multicache .......

 

Da legen also Komiker unter der Anleitung eines Profis einen Multi aus.

 

Ist der Profi Master of Geocaching oder nur Batchelor of Geocaching?

 

 

 

...... Geocaching ist der 'neue' Trend und entwickelt sich zum Volkssport. ......

 

Schon klar, bei solchen Beiträgen.

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  • 1 Monat später...
Immerhin hat der nette Wander-Reporter vorher schon einen eigenen Cache versteckt, bevor er den ersten gefunden hat! Na - ganz toll ist's aber nicht geworden:

 

http://www.geocaching.com/seek/cache_detai...y&decrypt=y

 

"Probiere gaht halt besser wie schtudiere..."

 

 

Der macht aber auch ganz schön raffinierte Logeinträge....

 

Eintrag beim Bottensteincache Heute

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Und sogar mit einem Foto eines sehr klugen Hundes.

Ob ihn nun etwa sein Meister oder die Meisterin auch schon auf das suchen und bringen der GeocacheBoxen abgerichtet hat?

 

 

Es grüsst de HP vo Oute, dessen Kampfratten bei diesem Hund auch noch viel lernen könnten.

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Und sogar mit einem Foto eines sehr klugen Hundes.

Ob ihn nun etwa sein Meister oder die Meisterin auch schon auf das suchen und bringen der GeocacheBoxen abgerichtet hat?

 

 

Es grüsst de HP vo Oute, dessen Kampfratten bei diesem Hund auch noch viel lernen könnten.

 

 

Sehr aufschlussreich.

Die Foto-Kommentare sind meist länger als der Log selber.....

 

Aber um noch sprichwörtlich "Auf den Hund zu kommen". Natürlich ist auch mir dieser Hund bekannt.

Bearbeitet von Msporti
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Passt ja super... Als erstes selber einen Cache auslegen, dann einpaar finden (mit mehr oder weniger Hilfe) und dann eine Radiosendung dazu machen. Und wann liest der widiotter mal die Regeln? Ich wär jetzt ganz schön böse, wenn ich in seinem Nick etwas falsches lesen würde B)

 

-- Attila

 

jetzt bei opencaching am 02.01.2010 den Cache "Die Holzfäller vom Scheurhof " versteckt.

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  • 1 Monat später...

Habe mir kürzlich einige Krimis gekauft und staunte nicht schlecht als in 'Feuerwasser' eine Mord im Schafsloch oberhalb Sigriswil passierte und eine Kommissarin meinte, dass dort auch Geocaching betrieben werde. Hab dann mal nachgeschaut bei geocaching.com und tatsächlich: es muss sich um den Cache 'The Tunnel I' (GCGK37) handeln. Hab erst einige Seiten gelesen und weiss nicht, ob das Thema im Laufe des Falls noch detaillierter beschrieben wird. War ja nur eine Frage der Zeit, bis Geocaching Einlass in die Literatur findet.

post-4325-1265358728_thumb.jpg

Bearbeitet von swissdeano
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Habe mir kürzlich einige Krimis gekauft und staunte nicht schlecht als in 'Feuerwasser' eine Mord im Schafsloch oberhalb Sigriswil passierte und eine Kommissarin meinte, dass dort auch Geocaching betrieben werde. Hab dann mal nachgeschaut bei geocaching.com und tatsächlich: es muss sich um den Cache 'The Tunnel I' (GCGK37) handeln. Hab erst einige Seiten gelesen und weiss nicht, ob das Thema im Laufe des Falls noch detaillierter beschrieben wird. War ja nur eine Frage der Zeit, bis Geocaching Einlass in die Literatur findet.

Danke für den Tipp, das tönt interessant.

Wann wurde das Buch geschrieben?

 

Gruss Michix

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http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region.../story/31946651

 

Wir scheinen zu stören. Dass gerade (Treib-)Jäger sich dabei als Tierschützer aufspielen, finde ich etwas stossend - das wurde allerdings an anderer Stelle schon breit diskutiert.

Bearbeitet von Ebiszka
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Danke für den Tipp, das tönt interessant.

Wann wurde das Buch geschrieben?

 

Gruss Michix

 

 

Ist ganz frisch, Ausgabejahr 2009. Im Verlaufe des Falls kommen immer wieder Bunkeranlagen oberhalb von Sigriswil vor. Ist ganz gut zu lesen, bin aber noch nicht durch. Es ist aber Fakt, dass es dieses 'Schafloch' wirklich gibt und den Cache gibts auch!

Bearbeitet von swissdeano
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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Meine Freundin hat mich auf einen Artikel aus ihrer Heimat aufmerksam gemacht. Ist noch interessant, bin gespannt auf die angekündigten Richtlinien...

 

http://www.soester-anzeiger.de//wickedeeticker/00_20100305144556_quotGeocacherquot_kommen_dem_Naturschutz_ins_G.html

 

Na ja. Wieder so ein Beitrag, in dem der Eindruck erweckt wird, dass die Cacher vor allem in Naturschutzgebieten ihre Nachtcaches auslegen. Wie gross ist Deutschland? Und wieviele Naturschutzgebiete gibt es da? Wie viele Nachtcaches? Wenn ich im Bekanntenkreis erwähne, was mein Hobby ist, muss ich meistens erklären, worum es geht. Also haben wir offenbar noch keine Schäden hinterlassen, die in der breiten Bevölkerung wahrgenommen würden. Dagegen weiss jeder, was ein Jäger ist und was er tut (zum Beispiel Flamingos schiessen).

 

Wir loggen unsere Aktivitäten im Internet. Jedermann kann nachvollziehen, wann wir wo waren. Neue Verstecke werden durch Reviewer überwacht, bestehende durch die Cacher Community. Klar gibt es schwarze Schafe. Wie beim Skifahren, Mountainbiken, Autofahren und Jagen auch. Aber es gibt wohl kaum ein Hobby, bei dem die individuelle Tätigkeit so gut überwacht wird (auf Neudeutsch: Logging and Monitoring).

 

Das dürfte zu einem guten Teil auch Grund für die Beunruhigung der Jäger sein. Sie sehen halt, dass wir nun eine Million Caches haben, fast eine Million Leute dieses Hobby betreiben und sie gehen davon aus, dass alle diese Caches und Cacher in IHREM Wald sind. Würden die Jäger ihre Abschüsse, Misserfolge, Streifschüsse, kurz ihre gesamten Aktivitäten ebenfalls ins Internet stellen, würde man ihnen wohl auch die eine oder andere kritische Frage stellen.

 

Niemand hat etwas gegen Sperrgebiete, in denen man z.B. nur Caches am Wegrand oder auch überhaupt nicht platzieren dürfte. Es wäre einfach, dies festzulegen. Die Koordinaten würden genügen, man könnte das System so einrichten, dass man in diesen Gebieten keinen Cache anmelden kann. Auf der anderen Seite würde ich dann aber mehr Toleranz der Jäger (und teilweise der Umweltschützer) gegenüber anderen Nutzern und Liebhabern des Waldes erwarten. Der Wald gehört allen. Der Natur, den Tieren, den Menschen.

 

Ich kenne viele Cacher, die ihr Hobby gerade aufgrund der Liebe zu Natur, Pflanze und Tier betreiben. Die auch Abfall mitnehmen, den sie im Wald liegen sehen. Es ist nicht richtig, diesen Leuten einfach pauschal zu unterstellen, dass sie dafür verantwortlich sind, dass die Füchse in die Keller der Stadt umziehen und dass viele Tiere ihre Scheu vor den Menschen verlieren und ihr Verhalten ändern. Wenn ich die Schäden sehe, die durch die intensive Nutzung des Waldes entstehen, finde ich es gelinde gesagt fast ein Witz, die Schäden durch Cacher nur zu erwähnen. Dass es diese halt auch gibt, ist leider nicht zu bestreiten. Aber wir hinterlassen dafür keine Hochsitze, keine Jägerhäuschen und keine Fahrwege durch den Wald.

 

Gruss Werni

 

PS: Ich bin bei fast 500 Caches und habe noch immer keinen Nachtcache gemacht. Vielleicht, wenn es wieder wärmer wird...

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Ich kenne viele Cacher, die ihr Hobby gerade aufgrund der Liebe zu Natur, Pflanze und Tier betreiben. Die auch Abfall mitnehmen, den sie im Wald liegen sehen.

 

PS: Ich bin bei fast 500 Caches und habe noch immer keinen Nachtcache gemacht. Vielleicht, wenn es wieder wärmer wird...

 

 

Genau das ist der Punkt. Das schöne Hobby (Spiel) mutiert langsam aber sicher zum Hochleistungssport. Anscheinend haben immer mehr Geocacher nur noch die Statistik in den Augen, die Natur und deren Umgang damit ist denen egal. Siehe die immer mehr werdenden Zerstörung in unmittelbarer Nähe der Caches.

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  • 3 Monate später...

Heute, 7. Juli 2010 in der Beilage des Tages-Anzeigers ist ein Artikel unter dem Titel "Geocaching: Mein Schatz" erschienen.

Ein kurzer Erfahrungsbericht eines Einsteigers, soweit ok, wenn auch sehr oberflächlich. Schade, für soviel Platz in einem Printmedium hätte man das Geocachen aus meiner Sicht spannender darstellen können. Z.B. schreibt der Autor ganz überrascht, dass er in einem Zürcher Wald mit seinem Turnschuhe in ein "Sumpfgebiet" (Schlamm) gestanden ist :D

Aber ev. ist der Artikel auch nur Dekoration für die Inserate von Event-Anbeitern auf der Seite.

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Diesen Artikel habe ich heute morgen auch gelesen.

Da ich diesen Cache kenne :rolleyes: war ich zum Teil etwas überrascht.

Wer läuft schon querfeldein durch den ganzen Wald? Wenn er schon über die Karte auf den Cache aufmerksam wird, dann hätte er auch gesehen, dass es da einen Weg keine 10 Meter daneben gibt.

Weshalb sind wohl die Caches immer so schlecht gefüllt? Genau es werden immer wieder Gegenstände rausgenommen und entweder nichts hineingetan, wie im Artikel geschrieben, oder sonst nur Schrott.

Wenn ich das als Muggel lese, habe ich davon eine ganz falsche Vorstellung. Was passiert wohl, wenn einem langweilig wird und ich dann auf die Idee komme, das mal auszuprobieren und einen T5 erwische, oder einen Multi oder Mysterie?

Ich habe nichts gegen eine gute Beschreibung aber dies war nicht wirklich im Sinne von Geocaching.

Vielleicht hätte sich der Autor auch einfach mal mit einem erfahrenen Cacher zusammentun sollen, damit wenigstens die Basics erläutert werden.

Na dann hoffen wir doch einfach, dass nun nicht alle quer durch die Wälder oder sogar Naturschutzgebiete latschen und diese dann voll von irgendwelchen stecken gebliebenen Turnschuhen sind.

Bis dann im Wald auf dem Weg Phantom10

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Um die Sommerlöcher zu füllen ist Geocaching immer wieder recht. Hauptsache die Seite wird gefüllt.

Das läuft doch immer nach dem selben Muster ab:

 

1) ein unsachlicher, oberflächlicher Artikel über GC erscheint

2) ein Artikel, in welchem sich irgend ein Jäger über GC beschwert

3) ein Artikel eines Försters, welcher GC in seinem Wald verbieten will

4) ein Artikel eines Politikers, welcher GC allgemein einschränken oder, noch besser, verbieten will

 

Die Folge davon: massenhafte Neucacher, welche mit dem Eiföhn wild durch die Gegend rennen und alles niedertrampeln, was wiederum Jäger und Förster auf den Plan ruft.........usw.

 

Alle Jahre wieder ein endloser Kreislauf. Ewig grüsst das Murmeltier.

Bearbeitet von Kobra
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ich habe kurz Tagionline gelesen. Meint Ihr den Bericht : Link So schlecht finde ich den nicht, aber es geht nicht um Wald?

 

ou, der ist aber alt. Ist kaum dieser Artikel. Auf online hab ich noch nichts aktulles gefunden...

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ou, der ist aber alt. Ist kaum dieser Artikel. Auf online hab ich noch nichts aktulles gefunden...

 

Ah ja stimmt. Lustig habe unter "heute" mit Stichwort Geocaching gesucht und hab dann gar nicht mehr aufs Datum geschaut.

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