Beliebter Beitrag Waggeldaggel Geschrieben 20. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 20. März 2020 Hallo zusammen Nach neusten Erkenntnissen bleibt das Corona Virus auf manchen Oberflächen, vor allem auf Kunststoff und Edelstahl, bis zu 3 Tagen aktiv. Da ich doch einige Caches habe, die fast täglich geloggt werden, habe ich mich entschieden, alle meine physischen Caches zu disablen und einzusammeln. Damit möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, eine weitere Verbreitung einzudämmen und eventuelle Ansteckungen zu vermeiden. Dieser Post als kleine Anregung. Bleibt gesund Waggeldaggel 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sbeelis Geschrieben 21. März 2020 report Teilen Geschrieben 21. März 2020 Auch ich habe meine Caches geschlossen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nebbiolo Geschrieben 21. März 2020 report Teilen Geschrieben 21. März 2020 (bearbeitet) Hallo und grüezi Wir gehören zur Risikogruppe >65, aber einmal im Tag machen wir mit unserm Border Collie eine Runde. Wir haben grosse Angst vor einer Ansteckung und machen um alle Menschen einen Bogen von mehreren Meter. Ich suche mir abgelegene Cache aus, die wir mit dem Auto (P) besuchen ... wenn Leute in Sicht sind wird gewartet. Die Caches heben wir mit Handschuhen ... ich persönlich würde es schade finden wenn alle Caches "geschlossen" würden. Viele Grüsse, Nebbiolo ... glücklicherweise in der Schweiz hängengeblieben. nb. Einkaufen siehe ich da schon als viel grösseres Problem! Bearbeitet 21. März 2020 von Nebbiolo 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RCH65 Geschrieben 21. März 2020 report Teilen Geschrieben 21. März 2020 Wir sind hin- und hergerissen... Die Aufforderung des Bundes ist ja nun mal eindeutig: BLEIBEN SIE ZUHAUSE. Das haben wir heute auch gemacht und dafür die Vorräte unserer gelösten Mysteries etwas aufgestockt. Auf der anderen Seite ist/wäre es ja durchaus kein Problem - ohne Kontakt zu anderen - etwas im Wald herumzustreifen. Schlussendlich geht es dann halt doch eher darum, vorbildlich zu handeln, damit auch diejenigen, die den Schuss bislang noch nicht gehört haben, realisieren, dass die Lage ernst ist. Mal schauen, wie alles weitergeht. Vielleicht schleichen wir dann mal nachts heimlich durch den Wald. Hätten wir uns vor ein paar Wochen auch nicht träumen lassen... 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mausebiber Geschrieben 21. März 2020 report Teilen Geschrieben 21. März 2020 Kleine Anmerkung am Rande: Viele meinen, wenn wir mit Handschuhen cachen gehen infizieren wir uns nicht an den Döschen. Das ist nur bedingt richtig. Die Infektion findet durch Tröpfchen statt die über die Schleimhäute in die Blutbahn gelangen. Also, kann mit bloßen Händen nichts passieren wenn... wenn wir uns damit nicht ins Gesicht fassen, an die Nase, oder die Augen reiben. Wenn wir das mit den Schutzhandschuhen machen, ist das genau das gleiche. Das Problem ist, dass wir das nicht bewusst steuern können, wir fassen uns unbewusst mehrere male pro Stunde ins Gesicht. Um ganz sicher zu gehen, müsste man also nach jedem Loggen die Hände desinfizieren, oder eben die Handschuhe ausziehen, nicht wirklich praktikabel. Mein Vorschlag wäre, dass Groundspeak und die Reviewer für eine bestimmte Zeit Fotologs erlauben, man sucht das Döschen macht aber nur ein Bild davon ohne es anzufassen und posted es zusammen mit dem Fundlog. Damit wäre das Risiko minimiert und man könnte weiterhin alleine oder mit dem Partner cachen gehen. Beste Grüße und bleibt gesund Mausebiber Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mausebiber Geschrieben 21. März 2020 report Teilen Geschrieben 21. März 2020 Ansehen, sehr interessant: . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag Sechsfüssler Geschrieben 21. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 21. März 2020 vor 3 Stunden schrieb RCH65: Schlussendlich geht es dann halt doch eher darum, vorbildlich zu handeln, damit auch diejenigen, die den Schuss bislang noch nicht gehört haben, realisieren, dass die Lage ernst ist. Das sehe ich auch so - und bin deshalb auch etwas im Clinch. Ich habe für heute aus genau diesem Grund einen Termin abgesagt. Allein auf einsamer Flur cachen zu gehen, finde ich eigentlich unproblematisch - ich bemerke aber trotzdem, dass ich da gewisse Hemmungen habe. Momentan beschäftige ich mich eher anders, und wenn dann das Reissen zu gross wird, suche ich einsame Caches einigermassen in der Nähe aus. vor einer Stunde schrieb Mausebiber: Um ganz sicher zu gehen, müsste man also nach jedem Loggen die Hände desinfizieren, oder eben die Handschuhe ausziehen, nicht wirklich praktikabel. Doch, das finde ich sehr praktikabel. Man loggt ja nicht im zwei-Minuten-Takt. Ich fände es schade, wenn nun reihenweise Caches deaktiviert werden. Und auch unnötig - wenn ich gucke, was ich in meiner täglichen Arbeit (ich gehöre zu denen, die weiterhin arbeiten, ÖV) alles anpatschen muss, ist ein Döslein hier und da noch das geringste Risiko, und entsprechende Vorsichtsmassnahmen sind mir in den letzten Wochen zur Selbstverständlichkeit geworden. 3 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sbeelis Geschrieben 22. März 2020 report Teilen Geschrieben 22. März 2020 vor 13 Stunden schrieb Mausebiber: Mein Vorschlag wäre, dass Groundspeak und die Reviewer für eine bestimmte Zeit Fotologs erlauben Ohne die Idee werten zu wollen, möchte ich einfach darauf hinweisen, dass es weit ausserhalb des Betätigungsbereichs der Reviewer liegt, zu entscheiden, welche Logs erlaubt werden oder nicht. Die Reviewer sind zuständig, Caches vor der Publikation auf ihre Guideline-Konformität zu prüfen und nach der Publikation sicherzustellen, dass sie sauber gewartet/auffindbar sind. Log-Entscheide sind nicht unsere Angelegenheit, wir werden deshalb bei Log-Unstimmigkeiten die betroffenen Parteien *immer* an Geocaching.com verweisen. Mein einziger Beitrag als Reviewer in Logging-Fragen ist, dass ich die aktuell gültigen Regeln zitieren kann, aktuell heisst das "Man muss bei Caches im Logbuch stehen, um online loggen zu können. Dies ist zwingendes aber alleiniges Kriterium. Bei Events ist die Teilnahme vor Ort erforderlich aber ausreichend". Sollte das HQ etwas anderes entscheiden, würde sich mein Zitat ändern (wobei ich da doch sehr überrascht wäre). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Waggeldaggel Geschrieben 22. März 2020 Autor report Teilen Geschrieben 22. März 2020 vor 13 Stunden schrieb Sechsfüssler: Ich fände es schade, wenn nun reihenweise Caches deaktiviert werden. Und auch unnötig - wenn ich gucke, was ich in meiner täglichen Arbeit (ich gehöre zu denen, die weiterhin arbeiten, ÖV) alles anpatschen muss, ist ein Döslein hier und da noch das geringste Risiko, und entsprechende Vorsichtsmassnahmen sind mir in den letzten Wochen zur Selbstverständlichkeit geworden. Die von dir genannten Risiken sind tatsächlich belastend und die Betroffenen nicht zu beneiden. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir ALLE eine Mitverantwortung tragen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet. Stand Sonntagnachmittag gibt es über 900 mehr infizierte Fälle alleine in der Schweiz innert 24 Stunden. Wer jetzt noch nur an sein persönliches Freudeli denkt, hat in meinen Augen nicht begriffen, wie ernst die Lage ist. Geocaching ist nur ein Hobby. Das wird doch wohl ein paar Tage warten können. Wer's partout nicht verkneifen kann: Besucht Virtuals und Lab-Caches. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sechsfüssler Geschrieben 22. März 2020 report Teilen Geschrieben 22. März 2020 vor 58 Minuten schrieb Waggeldaggel: Dennoch bin ich überzeugt, dass wir ALLE eine Mitverantwortung tragen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet. Ja, das sehe ich genau so. Ergo: Kontakt mit anderen Menschen vermeiden, und dort, wo er sich nicht vermeiden lässt, fixe Gruppen ohne Aussenkontakt bilden. Und wenn man sich das Cachen nicht verkneifen mag - Hände waschen vor und nach der Dose. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Znuk Geschrieben 22. März 2020 report Teilen Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) ich war letzten Montag auf einer Cacherunde. Mit Handschuhen und Desinfektionsmittel. Vorläufig mache ich jetzt aber keine Runden mehr. Obwohl ich eigentlich denke, dass ein Ansteckungsrisiko beim Cachen gering ist, gilt für mich "Vorsicht ist die mutter der Porzellankiste". Bearbeitet 22. März 2020 von Znuk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag mrradach Geschrieben 22. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) Ich denke auch dass die Gefahr sich an einer Dose zu infizieren verschwindend gering ist. Da müsste die schon explizit einer an niesen oder so. Generell finde ich auch die ganzen Diskussionen darüber langsam echt mühsam. Ich fahre ständig durch die City (beruflich), dabei setze ich nicht nur mich und meine Lieben einer weitaus grösseren Gefahr aus, sondern sehe auch täglich wo wirklich echte(!) Gefahren lauern. Nämlich von den Grüppchen Bildungen von Jugendlichen oder älteren Risiko Gruppen die da ständig mit dem ÖV herum fahren um ein zu kaufen. JETZT NOCH! Also wenn sich irgendwas verschlimmert liegt es sicher nicht an den einzelnen Cachern! Im Gegenteil; ich bekomme natürlich deutlich weniger Logs, aber wenn dann sind es zufriedene Cacher die in dieser Zeit kurz Spass hatten und sich kurz ablenken konnten. Und Psychohygiene finde ich gerade in dieser Zeit wo man nun ständig mit dem Thema "betriggert" wird fast noch wichtiger. Unter den gegebenen Hygienevorschriften die man jetzt sowieso, wie auch beim einkaufen ec. einhalten muss, sollte das wirklich kein Problem darstellen. Dennoch verstehe ich dass manche damit auf ihre Art umgehen, und es richtig finden ihre Dosen zu deaktivieren. Unschön finde ich, wenn mich andere anschreiben und mir durch die Blume "aufzwingen" wollen, ebenfalls meine Dosen zu deaktivieren. So lange keine definitive Ausgangssperre verhängt wird ,oder es vom HQ bzw. Reviewer verlangt wird, sehe ich keine Veranlassung dazu! Bearbeitet 22. März 2020 von mrradach 4 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag Waggeldaggel Geschrieben 23. März 2020 Autor Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 23. März 2020 vor 9 Stunden schrieb mrradach: Da müsste die schon explizit einer an niesen oder so. Lieber mrradach, das stimmt so nicht. Hände sind die häufigsten Überträger von Viren. Gerade wenn ich an die Caches denke, bei denen man puzzeln muss oder die eine Tricköffnung haben... die werden doch ewig und von allen Seiten in den Händen herumgedreht. Ich bin leider nicht so gutgläubig, dass ich davon ausgehe, dass sich ausgerechnet in der Sparte Geocaching alle Menschen verantwortungsbewusst und korrekt verhalten. Mag das Ansteckungsrisiko wie du sagst auch noch so verschwindend klein sein: Es ist da. Und dies gilt es momentan zu vermeiden. Für uns selbst, aber vor allem für jene Mitmenschen, die zur sog. Risikogruppe gehören. vor 9 Stunden schrieb mrradach: So lange keine definitive Ausgangssperre verhängt wird ,oder es vom HQ bzw. Reviewer verlangt wird, sehe ich keine Veranlassung dazu! Muss denn alles 'von oben' geregelt werden? Wo bleibt die Eigenverantwortung? Sollten wir nicht lieber versuchen unseren kleinen Beitrag zum Wohle der Risikogruppen zu leisten und versuchen diese zu schützen (abgesehen davon, dass wir damit auch helfen können jene zu entlasten, welche momentan bis zur Erschöpfung arbeiten)? Und hier sehe ich die grösste Herausforderung überhaupt: Dass wir einmal auf etwas verzichten, über den Tellerrand schauen und unsere eigenen Befindlichkeiten hinten anstellen. Just my two cents... 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag RCH65 Geschrieben 26. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 26. März 2020 Am 23.3.2020 um 13:58 schrieb Waggeldaggel: Muss denn alles 'von oben' geregelt werden? Wo bleibt die Eigenverantwortung? Sollten wir nicht lieber versuchen unseren kleinen Beitrag zum Wohle der Risikogruppen zu leisten und versuchen diese zu schützen (abgesehen davon, dass wir damit auch helfen können jene zu entlasten, welche momentan bis zur Erschöpfung arbeiten)? Und hier sehe ich die grösste Herausforderung überhaupt: Dass wir einmal auf etwas verzichten, über den Tellerrand schauen und unsere eigenen Befindlichkeiten hinten anstellen. Finde ich jetzt nicht ganz fair, gleich von fehlender Eigenverantwortung zu sprechen. Ich berühre jeden Tag unzählige Dinge: Türklinke, Liftknopf, Einkaufswagen, die Nudelpackung im Migros-Regal das kurz vorher jemand nachgefüllt hat, das Lenkrad im Auto, die Zeitung vom Postboten, den Ticketautomaten, das Mobiltelefon, die Tastatur dieses Laptops... Die gern zitierte Eigenverantwortung liegt dann eben darin, sich regelmässig die Hände zu waschen und konsequent Abstand zu anderen Leuten zu wahren. Da gibt es kein Pardon! Ich bin positiv überrascht, wie viele Leute sich inzwischen ganz automatisch daran halten... und damit sehr wohl ihren Beitrag zum Wohle der Risikogruppen zu leisten. Ob ich jetzt aber einen Petling anfasse, der zwei Tage im Waldboden gelegen ist, dünkt mich nun wirklich nicht relevant. Aktuell muss man schlicht immer davon ausgehen, dass die Hände 'kontaminiert' sind und sich entsprechend vernünftig verhalten. 2 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag sbeelis Geschrieben 26. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 26. März 2020 vor 4 Stunden schrieb RCH65: Aktuell muss man schlicht immer davon ausgehen, dass die Hände 'kontaminiert' sind und sich entsprechend vernünftig verhalten. Das ist glaube ich ein sehr wichtiger Punkt. Wenn man das im Kopf behält und sich entsprechend verhhält, kann man auch mit geringem Risiko cachen gehen. Ich denke, die Leute, die ihre Caches disablen gehen davon aus (ob zurecht oder unrecht), dass noch nicht alle diesen Punkt verinnerlicht haben. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag voigtlaender Geschrieben 27. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 27. März 2020 (bearbeitet) Bereits wird heute in der NZZ (also einer meist seriösen Quelle) in einem Artikel darauf hingewiesen, dass der Shutdown auch Kolateralschäden zeitigen könne - etwa infolge Bewegungsarmut. Für mich der ideale Zeitpunkt, alleine zeitaufwändige Multis mit virutellen Stationen zu besuchen (die ich sonst gerne meide ;-), um etwas Bewegung und frische Luft zu bekommen. Und wer sich dann noch die Hände desinfisziert nach dem finalen Cache, hat m.E. alles richtig gemacht. Das gilt nicht nur für einsame Wölfe wie mich sondern auch für Personen, die ohnehin im selben Haushalt leben. Bundesrat Alain Berset vertraut uns - es ist m.E. nicht verkehrt, wenn sich Cacheowner ihm anschliessen und ihre Caches offen halten. Bliibet gsund. Bearbeitet 27. März 2020 von voigtlaender 4 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag Jai79 Geschrieben 28. März 2020 Beliebter Beitrag report Teilen Geschrieben 28. März 2020 (bearbeitet) Ich halte mich an die Regeln und gehe nur raus, um mit dem Hund zu spazieren. Allerdings ist Cachen sicher keine Hochrisikosportart geworden und die grösste Gefahr wäre der Kontakt mit Menschen. Hier ein Zitat des BLV: "Eine Übertragung des neuen Coronavirus durch Spielwaren, Werkzeuge, Computer, Kleidung oder Schuhe ist bis jetzt nicht bekannt. Auf trockenen Oberflächen sind Coronaviren im Allgemeinen nicht besonders stabil. Eine wissenschaftliche Studie über die Beständigkeit des neuartigen Coronavirus auf unterschiedlichen Oberflächen zeigt, dass die Viren auf Oberflächen wohl eine bestimmte Zeit infektiös bleiben, diese aber nur vernachlässigbar zu einer Ausbreitung des Virus beitragen. " Es wäre also möglich, sich über Gegenstände anzustecken (wenn man sich nicht an die Hygienevorschriften hält), aber tatsächlich ist die Gefahr massiv kleiner als bei der Begegnung mit irgendwelchen Menschen. Bearbeitet 28. März 2020 von Jai79 1 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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