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Qualitätssteigerung bei Cacheplatzierung


Riepichiep

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Ich frage mich mittlerweile eher wie soll unter den (paar) Dutzend Göttis Einigkeit herrschen, wenn wir nicht mal hier einen Konsens finden?

Wär ja langweilig, hätten wir hier alle ein und dieselbe Meinung. Aber ich denke, die Aufgabe eines Göttis wäre ja vor allem, einem anderen (neuen) Cacheowner nur schon mal die Regeln des Geocachens genau zu erklären. So Regelwerke sind ja nicht immer ganz einfach zu lesen. Zudem hätte der Cacher eine Ansprechperson, ob das, was er da nun macht, wirklich dem Sinn des Geocachens entspricht.

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Hallo Zusammen.
Ich bin neu in der Geocaching-Gemeinde und neu in diesem Forum. Muss aber jetzt erst mal etwas Luft rauslassen da ich hier öffentlich in diesem Forum angegriffen werde! Ich habe am 10.08.14 mit dem Geocaching angefangen und habe seither 8 Caches gefunden und 2 erstellt. Dass ich damit keine tolle Quote habe und mich hier nicht beliebt mache ist mir klar. Aber wenn hier meine Caches mit GC-Code in negativen Zusammenhang erwähnt werden, fühle ich mich genötigt zu antworten. Und zwar geht es um folgendes:

Und wieder ein Neuer veröffentlicht,eigene Founds 14! Sorry das regt mich einfach auf...

 

 

Ja Danke, das hab ich nun aus euren Einträgen dazugelernt. Es handelt sich um die 3 Neuen( GC5B0D4/GC5B60C/GC5B6E7 ) Der eine davon wurde nun schon freundlich angeschrieben. Man brauch echt nicht zig Spoilerfotos vom Weg anzufügen...man lese Log's, Listings ect. Klar jeder wie er kann.Erwähne es hier auch nur im Zusammenhang mit der Frage ob es bei den ersten Versuchen nicht sinnvoll ist Hilfe zu haben oder erste Erfahrungen..

 

 

Zuallererst frage ich mich ob hier im Forum die 1 Konto = 1 Account regel wirklich kontrolliert wird? Wieso schreibt mich denn sonst power-ey bei geocaching.com als lillibigs an? Und jetzt mal eine Frage an die Verfasserin dieser beiträge:

 

Das Thema hier ist qualitätssteigerung bei Caches. Du erwähnst hier meine Caches und die von shadowman83 weil wir noch nicht allzu viele gefunden haben. Aber hast Du denn eines dieser 3 Caches die Du hier verteufelst überhaupt angesehen? NEIN! Keines dieser 3 Listings haben einen Eintrag als power-ey oder lillibigs. Dein Name steht auch auf keinem Logbuch. Du siehst das Profil anderer Leute an und schaust wieviele Founds sie haben. Was sagt Dir denn das über die Erfahrung derjenigen User aus? Schonmal was von 2. Account gehört? Du scheinst ja auch 2 zu haben.

 

Die Antwort die Du auf dein (Freundliches?) Mail von mir bekommen hast was im Ton bischen gepfeffert. Denn egal wieviel Erfahrung ich habe, mir muss niemand (ohne sich vorzustellen) vorwerfen ich pflastere mit meinen sage und schreibe 2 Caches den ganzen Wald voll.

 

Bei einem meiner Listings habe ich Spoilerfotos eingefügt weil ich nicht recht wusste ob die anderen Hinweise verständlich sind. Ausserdem zeigt es den kürzesten Weg zum Versteckbereich und in der Beschreibung ist erwähnt dass es Spoilerfotos hat. Was hast Du dagegen? Wie tue ich Dir weh damit?

 

Hättest Du mich freundlich angeschrieben und mir dein Problem erklärt wäre ich gerne dazu bereit gewesen, mir von Dir helfen zu lassen. Gegen den Kontakt mit einem "erfahrenen" Geocacher habe ich nämlich nichts. Aber jetzt hoffe ich nur dass ich niemals den Namen power-ey oder lillibigs in einem meiner Logbücher lese!

 

 

 

Als nächstes habe ich noch eine Bemerkung zu...

 

Genau, und dann mit seinem Premium Account sich selbst noch ein tolles Log schreiben und ein FP genehmigen.... ;-(

 

Den Typ den sie gemeint hat war mein Kollege shadowman83. Ihr könnt alle gerne nachsehen, shadowman83 ist Basic-Member und NICHT Premium-Member und kann sich daher auch keine Favoritenpunkte geben. Also ist deine Behauptung einfach nur gelogen! Und auch wenn es so wäre, wieso stört es Dich? Warum schaust Du nicht einfach deine Quote an und freust dich darüber? Was andere machen oder nicht machen braucht Dich doch nicht zu stören oder?

 

 

Und zum Abschluss möchte ich noch eine Frage an die Allgemeinheit richten. In diesem Thema hier wird quasi diskutiert wie man Neulingen verbieten kann, Caches zu veröffentlichen. Wer gibt euch das Recht dazu? Ich habe die App bezahlt für 10 Fr., ich habe eine Premium-Mitgliedschaft gelöst für nochmal 10 Fr. und ich habe mir Travel-Bugs und Travel-Tags bestellt für über 50 Fr. Das ging alles ohne Probleme. Niemand hat da mich angeschrieben wenn ich mit meinem Geld euer Spiel unterstützte und mithelfe, dessen Zukunft zu schützen. Aber sobald ich ein eigenes Cache veröffentlichen will, fangen sogenannte erfahrene User an zu jammern. Das Geld nehmen aber dann darf man sich verpissen. Na vielen Dank.

 

Im übrigen waren bei den Caches die ich bisher gefunden habe (von erfahrernen Cachern) gerade mal 2 dabei die ich einfallsreich fand. Alle anderen sehen so aus wie meine Caches. Ich habe einen Behälter, mehrere Kugelschreiber, ein Logbuch, ein Infoblatt und sogar trackables drin. Genau das ist es, was von Groundspeak verlangt wird. Hab für mein erstes Cache nämlich sogar ein Kompliment bekommen von jemandem aus Deutschland. Und wer sich über mich ärgert, der kann sich bald noch mehr ärgern denn ich habe 3 Caches vorbereitet, und den dritten werde ich auch veröffentlichen, jetzt erst recht.

Bearbeitet von Hempoli
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Hossa, nu gehts aber ab! Bleibt doch bei der sachlichen Diskussion, persönliches könnt ihr im untereinander austragen. Find den nervigen Thread von power-ey übertrieben und nicht wirklich gerechtfertig, die verallgemeindernde Antwort von Hempoli aber genauso überspannt. Die Diskussion hier geht nicht in erster Linie darum, Neulingen das Auslegen von Caches zu verbieten, sondern zum einen, ganz allgemein, die Qualität der Caches zu erhöhen und Neulingen Hand zu bieten, damit dort nicht immer wieder dieselben Fehler passieren, die erfahrene Cacher halt immer wieder ärgern und wohl auch die Newbies nach einem Weilchen ähnlich erleben werden.

 

Finde die Diskussion hier spannend und auch die Gegenargumente zu den Punkten, die ich zu Beginn noch ok fand, greifen. So komme ich bei den hier gelesenen Pros und Contras zu den verschiedenen Punkten zur Meinung, dass Änderungen am Regelwerk nichts bringen, bzw. die Qualität kaum zu steigern mögen, ausser in Ausnahmefällen.

 

Es liegt also an den «Genuss- oder Altcachern» selbst, aktiv zu werden.

 

Aussagen, die mir gefallen und die ich unterstütze:

 

Mehr ehrliche Logs:

Im Log Kritik anbringen und auch schreiben, wenn eine Dose oder ein Listing, oder was auch immer nicht gefällt. Der Ton macht die Musik. Wer Kritik nicht verträgt, sollte nicht an einem so öffentlichen Spiel mitmachen.

 

Mehr gute Caches legen:

Selber aktiv werden und lässige Dosen bauen, spezielle Plätze suchen, lustige Listings machen, (lösbare ;-) spannende Mysteries kreieren. Je mehr lässige Dosen die anderen Cacher finden, umso mehr sollten sie doch motiviert sein, auch etwas spezielles zu kreieren.

 

Sich die Frage stellen, ob mehr Qualität überhaupt gefragt ist:

Das hab ich zwar schon geschrieben, möchte es hier nochmal in meinem kleinen Resümé anbringen. Wenn man die Logstatistik anschaut, sind oft ganz einfach zu findende, hier in der Diskussion meist als banal und langweilige Tradis, die Caches mit enorm hohen Foundraten. Meist kurze Logs, aber irgendwie scheint es der grossen Mehrheit zu genügen, Döschen zu suchen, egal wie phantasievoll die nun sind. Kommt was überdurchschnittliches, hat man zwar Spass dran, aber das 0815 Döschen ist wohl ok.

 

Früher war alles besser :-)

Das ist wahrscheinlich auch nur ein subjektives Empfinden. Wenn ich denke, wie ich mich über meinen ersten Cache gefreut hatte, den ich zu Beginn überhaupt nicht gecheckt hatte, als Tauschgegenstand eine alte Skistockspitze ins Döschen gelegt hatte ... lol (http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=b5b7822f-e248-417d-9293-eda5af996462) und wieviele, aus heutiger Sicht banale Caches mir richtig, richtig Spass gemacht hatten. Sicher, die Community war kleiner, etwas verschworener und man war etwas besonderes, mit diesem GPS-Gerätchen, dass damals noch nicht in jedem Handy steckte. Man musste richtig Kohle in die Hand nehmen, war dann aber schon cool mit einem Garmin ;-)

 

Der richtige Blickwinkel:

Auch dies habe ich im Ansatz schon erwähnt. Zum früher war alles besser, muss man vielleicht noch folgendes ergänzen: Heute gibt es in der Masse bestimmt sehr viele belanglose Dosen (Leitplanken, Aldiparkplätze, mittem im Wald mit Listing .. ich will auch mal einen Cache legen, irgendwo in der Stadt an einer beliebigen Hausecke, usw). Soweit so gut, ich find die aus heutiger Sicht langweilig, weil sie mir nicht das bieten, was mir am Cachen Spass macht: Neue Orte entdecken, meine nähere Umgebung neu entdecken, mystische Orte in der weitern Umgebung besuchen, Spannendes zu erleben, usw, usw.

Aaaaber: gab es 5 oder 10 Jahren auch schon eine Unzahl von T5 Dosen, die einen auf die Bäume treiben, in Höhlen kriechen lassen, an Felswänden baumeln lassen, oder dich motivieren, dieses spannende Hobby zu erlernen, oder dich vieleicht dazu bringen mal einen Klettersteig zu betreten? Gab es früher auch schon eine solche Auswahl an Caches, die wirkliche Kunstwerke sind und mit unheimlich viel Phantasie erschaffen wurden? War es früher auch schon möglich, aus hunderten von Caches sich eine lässige Bergtour zusammenzustellen? Nö, da gab es nur eine Handvoll. Heute gibt es dutzende von Dosen, die mich in die verschiedensten Regionen locken, weil es einfach eine schöne Tour ist, weil es dort vielleicht ein Loch ;-) gibt, dass ich spannend finde, eine Bunkeranlage die mich herlockt oder ganz einfach eine grandiose Aussicht? Vielleicht sind es nur 5 - 10 % der Caches die aus meiner Sicht wirkliche Qualitätscaches sind, aber in der effektiven Zahl, würde ich jetzt mal behaupten, sind es mehr denn je.

 

Ich habe fertig :-)

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LIeber Hempoli

 

Ich will eigentlich gar nicht kommentieren, was Power Ey oder die Lillibiggs geschrieben haben. Bringt nichts. Es sind übrigens nicht dieselben Personen, sondern unabhängige Cacher.

 

Du sagst es absolut richtig. Du hast weder Regeln gebrochen noch irgendetwas falsches gemacht. Es sind ungeschriebene 'Empfehlungen' (die aber wie gesagt nirgends offiziell geschrieben sind), dass man zuerst ein paar Caches geholt haben sollte und ein Sensorium entwickelt, was einen guten Cache ausmacht. Du siehst aber in diesem Forum. Es sind sich nicht alle einig. Sei nicht wütend auf die beiden Cacher. Das wäre schade. Sie haben beide tolle Caches in unserer Region ausgelegt und es wäre schade wenn Du die nie besuchst.

 

Ich bin übrigens der Znuk aus Bettlach und werde sehr bald Deine und Deines Kollegens Caches besuchen. Falls Ihr beim Auslegen oder Suchen von Caches unsicher seit oder Fragen habt helfe ich Euch gerne. Kein Problem. Mailt mich einfach an!

 

Ich heisse Euch übrigens herzlich willkommen in der Cachergemeinde und auch hier im Forum.

 

Und zum Schluss: He Leute: Ball flachhalten. Düreschnufe und mal ein wenig in sich gehen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nehmt den Neucachern nicht die Freude und ein paar Tradies mehr tut der Region Biel Solothurn auch nicht schlecht. (Ich habe da selber auch noch ein wenig eine Bringschuld...).

 

Happy Caching!

 

Znuk

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Einerseits finde ich es gut dass dies hier Diskutiert wird und anderseits bringt's vermutlich nix. Ich selber habe keinem Cache ausgelegt und je öfter ich gewisse Einträge hier oder auch an anderen Orten lese, je weniger Interesse habe ich daran. Hab zwar schon 1-2 Orte ausgemessen aber diese werden wohl Jungfräulich bleiben(zumindest von mir).

Immer wieder muss ich feststellen dass die "Spielregeln" welche jetzt schon vorliegen nach Gutdünken angepasst und verändert werden. Caches loggen lassen ohne dort zu sein, Caches an Daten loggen wo nicht stimmen um ein Souvenir zu erhalten usw.

Ob's dann was bringt das auslegen neuer Dosen zu verschärfen/erschweren glaube ich nicht.

 

Ich für mich suche mir die Dosen aus wo interessant klingen und dass was zb. Gruusig, in stark besiedeltem Gebiet usw. ist lasse ich bleiben mit suchen und loggen.

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"Früher war es nicht besser, nur anders!" - So sieht die Realität aus. Aber wer 'Früher' immer besser findet, darf sich ja gerne Zuhause ein Plumpsklo installieren.

 

@Hempoli:

Ich kann deine Aufregung verstehen, darum halte ich es möglichst kurz. Zuerst ist es so, dass wir im Forum jeden Account manuell prüfen. Sehr viele Anmeldungen mit inexistenten oder unplausiblen Cachernicks schalten wir gar nicht frei. Ob ein User noch einen zweiten GC-Account haben, das ist irrelevant und können wir nicht kontrollieren. Aber zu jedem Forumsaccount muss auch einen GC-Account bestehen. Soweit zur Erklärung. Wie Znuk es bereits gesagt hat: power-ey und Lilibiggs sind verschiedene Personen, welche sich einfach kennen. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

 

Was "Das Geld nehmen aber dann darf man sich verpissen" angeht, so sind wir hier in einem unabhängigen Schweizer Forum, das nichts mit Groundspeak zu tun hat. Hier darf jeder seine Fragen stellen, Erfahrungen austauschen oder auch Missstände anprangern. Niemand hier hat etwas davon, ob du bei Groundspeak einen Premium-Account, eine App oder 100 Coins gekauft hast. ;)

 

Wie finkenmann auch schon geschrieben hat, geht es hier überhaupt nicht darum, Newbies etwas zu verbieten. Die Diskussion geht darum die Qualität zu verbessern und dazu werden verschiedene Ansätze in den Raum gestellt. Du darfst aber gerne auch deine Erfahrungen als Newbie (das war übrigens JEDER einmal) dazu beitragen.

 

Und nun noch etwas, das dich vielleicht beruhigen wird. Ich bin ganz deiner Meinung, dass die Anzahl Finds keine grundsätzliche Aussage über die Qualität eines Caches zulässt. Ich habe dazu power-ey auch in einer PN angeschrieben und ihr das so mitgeteilt. Ich habe ihr auch genau die Frage gestellt, ob sie diese Caches den überhaupt besucht hat. Ich fand dies den besseren Weg, als hier in diesem Thread off-topic zu werden.

 

Und nun die Bitte an alle: Wieder zurück zur eigentlichen Diskussion! Die Meinungsverschiedenheit zwischen power-ey und Hempoli ist off-topic! Danke!

 

-- Attila

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Leute, ich bin "nur" Basismitglied mit relativ wenigen Loggs weil mir einfach (leider) die Zeit fehlt öfter loszutiehen.

ICH, und so denke ich noch viele andere auch, habe NOCH an jedem Fund meine Freude! Aber sogar ich lese mir die Listings und Vologgs zuerst durch um zu erfahren was mich erwarten könnte.

Die paar SUPERCACHER die das gaaaaanz spezielle suchen, und das ist selbstverständlich legitim und AUCH gut so! Legt euch doch gegenseitig ganz spezielle Caches aus die nur von Premiummembern gesehen werden können! Dafür ist doch diese Funktion gedacht, denke ich!

ICH hätte zwar grad überhaupt garnichts davon, ausser den Frust nicht alle Caches loggen zu dürfen! Aber die eingeschworene Gemeinde wäre halt unter Seinesgleichen! Sch....e nur dass es dann extrem weniger zu cachen gibt für diejenigen die sich dann nicht mehr mit dem algemeinen Pöbel abgeben wollen!

Lasst es doch einfach sein wie es ist, und sortiert halt vorher aus was es zu suchen lohnt und was nicht dem eigenen Nivau entspricht. Es wird ja niemand gezwungen einen Cache zu suchen der ihm nicht gefällt.

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Jetzt noch einen konstruktiveren Beitrag von meinerseits!

Bräuchte es nicht einfach viiiieeel mehr Reviever oder regionale Helfer die dann die Caches auch wirklich vor Veröffentlichung besuchen und den Revievern Empfehlungen abgeben, mitteilen wie genau der Cache aufgebaut ist oder zumindest eine objektivere Beschreibung machen.

So könnte mit dem Owner konstruktive Rücksprache genommen werden.

 

Also quasi Vorpremiere FTFler!?

 

Einfache Tradis sollen ja nicht abgelehnt werden! Aber zumindest gefährliche, komplett unmöglich oder an illegalen plätzten platzierte oder halt grüslige Robidogsäcklis usw. Könnten im Vorfeld in wenigstens tragbare caches verbessert werden, wenn dies nicht ohnehin schon aus dem Listing gelesen und vom Reviever angesprochen werden konnte.

 

Das wäre in der Schweiz sicher praktikabel bei der Cacherdichte?!

Sind dann ja auch Göttis, halt für eine Region oder halt eben Revieverhelfer.

Bearbeitet von joker-ch
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Das, was hier diskutiert wir kommt regelmäßig aufs Tablett, immer mit dem gleichen Ergebnis, alles bleibt so wie es gerade ist.

 

Hier mal der original Text eines Versuches die Qualität der Cache aus meiner Gegend zu verbessern von Oktober 2007. Da dies damals öffentlich diskutiert wurde kann ich es zugänglich machen. Obwohl das in dem Papier alles richtig und vernünftig klingt wurde es von der Mehrheit abgelehnt, weil man sich nicht durch ein Schriftstück gängeln und bevormunden lassen wollte. Das ist inzwischen sieben Jahre her und es hat sich nichts geändert.

 

Charta_Entwurf-2 0.pdf

 

Warum muss man eigentlich alles durch mehr und noch mehr Regeln ein schnüren? Wir sollten froh sein, dass wir die Freiheit haben auch "schlechte" Cache legen zu dürfen, wer will schon in einer idealen Welt leben. Dazu kommt, dass wir auch die Freiheit haben, die "schlechten" Cache nicht besuchen zu müssen, wenn ich die Logeinträge der Cache kurz überfliege weiß ich doch ziemlich genau was mich erwartet.

 

Gruß,

MB

 

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Im Grossen und Ganzen bin ich eigentlich der Meinung, dass es so wie es ist recht gut ist.

Es ist für jeden Cacher etwas dabei, diejenigen die sich dafür entscheiden, nicht jede x-beliebige Dose zu suchen/loggen, die kommen vielleicht eher etwas kurz - und wenn es nur an den eigenen Qualitätsansprüchen scheitert.

Ich finde das aber nicht weiter schlimm, es besteht ja die Möglichkeit des Ignorierens. ;)

 

Natürlich könnte ich jetzt auch noch anmerken, dass es nur ein Spiel ist, aber Jeder möchte das Spiel ja auch etwas anders spielen:

so wie es ihm am meisten Spass macht. Wenn das bei "Massenware" nicht der Fall ist, kann ich das auch verstehen - aber es gibt genug Cacher, die jede mögliche Dose einsammeln.. dazu gehöre auch ich.. :blush:

 

Engagement ist natürlich auch gut - vielleicht kann man tatsächlich etwas bewirken, aber die meisten Ansätze aus der Ideenschmiede halte ich für schwer bis nicht umsetzbar. Das fängt beim Göttisystem an (vereinheitliche mal das Qualitätsbewusstsein von 50 überregionalen Göttis.. :bag: ) und hört bei den bezahlten Features auf (egal, wer davon profitiert, kommt für's Angebot bei gleichbleibender/steigender Nachfrage auch genug zurück?), wobei es sicher auch dort Einige geben würde, die gern in Ihr Hobby investieren.

 

Mir wäre fast wichtiger, dass bestehende Qualität nicht so schnell wieder von der Landkarte verschwindet, aber ich denke, das ist eine andere Geschichte und wird anderswo erzählt.. :D

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Mehr gute Caches legen:

Selber aktiv werden und lässige Dosen bauen, spezielle Plätze suchen, lustige Listings machen, (lösbare ;-) spannende Mysteries kreieren. Je mehr lässige Dosen die anderen Cacher finden, umso mehr sollten sie doch motiviert sein, auch etwas spezielles zu kreieren.

Du sprichst mir aus dem Herzen, DANKE. So was in der Art hab ich vor ein paar Tagen hier schon in einem anderen Thread geschrieben. Das ist sicher der erste Ansatz: Sich selber mal an der Nase nehmen und versuchen, gute Caches zu legen, bevor man andere zu irgendwas drängen will!!!

 

Dabei sind 2 Dinge aber zu berücksichtigen:

 

1. Bringe ich wirklich die Kraft auf, nur noch gute und/oder interessante Caches auszulegen? Bin ich allenfalls gewillt, einen alten, schlechten Cache zu opfern damit die Quote der guten Caches steigt?

2. Es ist und bleibt heutzutage ein Kampf gegen Windmühlen. In der Zeit, in der ICH einen Cache ausarbeite (also v.a. diese "Der-Weg-ist-das-Ziel"-Multis) und dann noch lange überlege, ob es diesen Cache wirklich braucht (meine Listings sind z.T. über Monate schon fertig verfasst, ehe ich mich entschliesse, einen Cache wirklich zu veröffentlichen), werden von anderen Cachern Reihenweise 0815-Dosen ausgelegt.

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2. Es ist und bleibt heutzutage ein Kampf gegen Windmühlen. In der Zeit, in der ICH einen Cache ausarbeite (also v.a. diese "Der-Weg-ist-das-Ziel"-Multis) und dann noch lange überlege, ob es diesen Cache wirklich braucht (meine Listings sind z.T. über Monate schon fertig verfasst, ehe ich mich entschliesse, einen Cache wirklich zu veröffentlichen), werden von anderen Cachern Reihenweise 0815-Dosen ausgelegt.

 

Genau da ist das Problem. In manchen gegenden ist bereits alles mit 0815 Dosen voll, so das man gar keine Qualitaets Dosen mehr auslegen kann.

Dies vergrault die guten Owner und sie lassen es dann halt einfach sein.

Ich aergere mich auch darueber das an einen wirklich schoenen Platz, jemand eine schwarze Filmdose oder eine Tic Tac Dose auslegt, wo noch vor dem FTF bereits das Logbuch (aehm der Zettel) nass ist, die Koordinaten mehr als 10 Meter abweichen, die D/T Wertung so gar ncht stimmt und locker Platz fuer einen Regular gewesen waere. Wenn diese dann noch ein listing mit einem Satz veroeffentlichen "Hir neuer Casche zum suchen- fiel Spas", bekomme ich (leider) eine Krise, Sorry!

Niemand ist perfekt aber wenn jemand nicht mal ansatzweise etwas ueber unser Hobby weiss, sollte er keinen Cache legen duerfen.

Einfach den Kopf in den Sand stecken, wird auf Dauer nicht funktionieren.

 

Gruss

Manijaja

Bearbeitet von manijaja
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2. Es ist und bleibt heutzutage ein Kampf gegen Windmühlen. In der Zeit, in der ICH einen Cache ausarbeite (also v.a. diese "Der-Weg-ist-das-Ziel"-Multis) und dann noch lange überlege, ob es diesen Cache wirklich braucht (meine Listings sind z.T. über Monate schon fertig verfasst, ehe ich mich entschliesse, einen Cache wirklich zu veröffentlichen), werden von anderen Cachern Reihenweise 0815-Dosen ausgelegt.

Es kommt vor, dass meine Böxli über 2 Jahre im Wald liegen und dann veröffentlicht jemand nur 2 - 3 Meter daneben ein Micro. :wub:

So hole ich halt die Böxli schnell wieder nach Hause, bevor sie mit dem Micro verwechselt werden. :D

 

Leute, Geocaching ist ein Spiel, von GC vorgegeben, und wir hier im Forum sind nur ein ganz winzig kleiner Teil davon. Was wollen wir da ändern?

Geht doch die Böxl suchen, oder last sie links liegen und neue Caches machen ist ja auch keine Pflicht.

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(....... und dann veröffentlicht jemand nur 2 - 3 Meter daneben ein Micro.)

 

Wie geht das denn? Es gibt doch eine Distanzregel!?

Aber es ist schon schade, dass es so viele micros und nannos in gewissen Regionen gibt, es ist dann wirklich schwierig TB's zu finden und auch wider zu legen!

Ein Cache muss doch vor Veröffentlichung bewilligt werden. ( richtig?)

Könnte man denn nicht eine Quote bezüglich der Grösse in einem Gebiet einführen?

Z.B. 50% micro's im umkreis von ?? Km. Ausser es geht nicht anders.

Oder ausserhalb von Siedlungen gar keine Micro's ausser mit Begründung?

Dies sollte doch für die Schweiz mit ihrer speziellen Topografie und Grösse genehmigt werden!?

Bearbeitet von joker-ch
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Uii, die Ideen werden immer besser. Vorne schreien die einen "keine neue Regeln" und hinten wollen die anderen Quoten einführen. :wacko: Da ist ein Konsens zu finden wirklich schwierig. Man kann doch ein System auch ohne schärfere Regeln verbessern. Viele Owner von "schlechten" Dosen wissen es einfach nicht besser, weil sie sich zuwenig damit befasst haben und der Drang einfach selber mal einen Cache auszulegen zu gross ist. Aufklärung ist da (zumindest für mich) der richtige Weg. Dazu braucht es keine Regeln, aber die Informationen müssen so vorhanden sein, dass niemand sagen kann "das hab ich eben nicht gewusst". ;)

 

-- Attila

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Es kommt vor, dass meine Böxli über 2 Jahre im Wald liegen und dann veröffentlicht jemand nur 2 - 3 Meter daneben ein Micro. :wub:

So hole ich halt die Böxli schnell wieder nach Hause, bevor sie mit dem Micro verwechselt werden. :D

Ja, genau so handhabe ich das auch. Ist mir bisher 2x passiert. Ok, einmal musste ich die Dose nicht mehr selber einholen, der andere Cacheowner hat das bereits für mich erledigt bevor er mich kontaktierte, was denn meine Dose so nahe an seinem Versteck zu suchen habe ;)

 

@joker-ch: ja, das kann passieren. Wenn man eben eine Dose versteckt aber lange nicht veröffentlicht. Wenn in der Zwischenzeit jemand anderes an dem Ort einen Cache versteckt, hat man halt Pech gehabt. Ansonsten hilft nur die Methode die Koordinaten mit einem nicht veröffentlichtem Listing zu "reservieren".

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Passen wir nun bitte auf, dass wir nicht emotional zu "streiten" beginnen. Kein Lager braucht das andere von seiner Ansicht zu überzeugen. Wird eh nicht passieren.

 

Feststellung

Stellen wir einfach mal fest, dass es hier im Forum (mindestens) zwei Lager gibt

  1. Gruppe "status quo":
    "Alles ist ok wie's ist ... und daher bitte, um Himmelswillen, keine zusätzlichen Regeln einführen.
  2. Gruppe "Verändern":
    "Wir wünschen uns mehr Qualität"

Ableitung

Wenn also die Gruppe "Verändern" sich nicht auf's Beanstanden und Nachtrauern beschränken, sondern etwas verbessern will, dann tut sie wohl gut daran:

  • Die Wünsche der Gruppe "status quo" zu berücksichtigen (Die Gruppe "status quo" darf ja gerne trotzdem mitdenken, auch wenn es ihr nicht so ein Anliegen ist)
  • Möglichkeiten zu finden, die nicht ausschliesslich auf ein Einlenken von Groundspeak beruhen
  • die betreffenden Owner motivierend und aufbauend (Coach / Götti) und nicht bevormundend, zurückstufend (Polizist / Wachhund) abzuholen

Nebenfaktor

Für diejenigen die nicht bewusst, sondern aus Unwissenheit oder Mangel an (guter) Erfahrung etwas mässigere Caches auslegen, liegen ein paar Ursachen wohl darin:

  • Es sind wohl sehr viele Informationen verfügbar - aber vielleicht eben zuviele
  • Diese Informationen sind bei Groundspeak per Default erstmal in der falschen (= englischen) Sprache.
  • Wie kommt man mit anderen Cachern in Kontakt, wenn man mit wenigen Funden schon mal zur Tat schreiten will
  • Wenn ganze Gebiete mit "vermeintlich dahingeworfenen" Caches belegt sind, dann ist das der Massstab, den ein Neu-Owner auch mit in sein erstes Projekt nimmt

Folge

Ergo: Also müsste eine proaktive, benutzerorientierte Information stattfinden. Und damit sind wir doch bei diversen der schon erwähnten Vorschläge.

  • System: Kleiner Online-Kurs mit den wichtigsten Punkten evtl. im Stil eines Multiple-Choice oder sonstiger Interaktion (Umsetzung kann Groundspeak vorgeschlagen werden - Umsetzung liegt aber bei ihnen)
  • Eigenverantwortung: Wohlwollend auf neue Owner zugehen und sensibilisieren
  • Spielgestaltung: Selber selektiver suchen und/oder loggen

Frage

Angenommen, das Thema Eigenverantwortung, also "Wohlwollend auf neue Owner zugehen und sensibilisieren" ist für Dich persönlich der richtige Weg, wie könnte das aussehen?

  • Wie auf die Cacher zugehen?
  • Wie sie ggf. anschreiben?
  • Wie sie unterstützen?
  • Wäre die Entwicklung eines Online-Kurses auf swissgeocacheforum.ch/forum/... mit Hilfe der diversen begabten Flash-Programmierer hilfreich? Darauf könnte man freiwillig in einer Kontaktnahme hinweisen?
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  • Es sind wohl sehr viele Informationen verfügbar - aber vielleicht eben zuviele
  • Diese Informationen sind bei Groundspeak per Default erstmal in der falschen (= englischen) Sprache.

 

Bingo!!! Wer von uns hat die Guidelines von A bis Z in der Originalsprache (und damit die offiziell gültige Version) durchgelesen und auch vollständig VERSTANDEN??? Ich jedenfalls kaum. Genau aus diesem Grund wäre ein Online-Tool/Kurs, welcher die grundlegenden Sachen klar verständlich vermittelt aus meiner Sicht sinnvoll. Genauso kann dieses Wissen auch von einem Götti kommen.

 

Und Owner anschreiben: ja, hab ich schon versucht (v.a. bei Hydrantencaches und Plastiksäcke um Dosen). Zuerst primär immer auf die nette Weise. Leider waren die Antworten dann nicht immer gleich nett. Sobald man aber auf etwas Externes verweisen konnte, welches das gleiche Problem sehr sachlich wiedergibt, verstummten die Cacheowner regelmässig (also keine Antwort mehr). Ob sich diese Owner daraufhin dem Problem bewusst wurden und etwas änderten oder aber erst recht die Faust im Sack machten, bleibt mir bis heute unbekannt.

 

Also meine Erfahrung: einfach nur anschreiben => z.T. harsche Rückmeldungen. Wenn man auf andere ("offizielle") Plattformen verweisen kann (in diesem Fall wäre es halt: "Was macht einen guten Geocache aus"): Leute verstummen, aber es zeigt, dass es die Leute doch auf eine Art zum Überlegen angestiftet hat.

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Hab grad nachgedacht ob es möglich wäre eine Liste der "Göttis&Gottis" online zu stellen.Ich stell mir vor, dass sich jeder der das tun möchte sich da eintragen könnte,und natürlich auch wieder löschen.Diese müsste dann sofort ersichtlich sein für Newbis. Denke die Meisten fühlen sich bevormundet wenn man sie anschreibt.

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Grundsätzlich ganz gut, jedoch gibt es da 2 Dinge zu beachten:

 

1. Wer darf sich dann auf dieser Liste eintragen und wer nicht? Oder was sind die Kriterien, die erfüllt werden müssen, auf dieser Liste zu erscheinen? Selber würde ich mich sofort darauf einschreiben. Die Frage ist dann aber, ob ich mich auch wirklich als Götti eigne?

2. Die Liste muss dann auch bekannt sein und noch viel wichter, auch wirklich genutzt werden.

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Wie wäre es denn mit einem Bewertungssystem mit Sternen? Damit meine ich dass jeder Cacher bei jedem Listing 1 - 5 Sterne zu vergeben hätte. Also wenn mir der Cache von Seppli Müller super gefällt, kann ich ihm dafür 5 Sterne geben (Ausser mir selber!). Die durchschnittliche Sterne-Wertung wäre dann ganz oben und klar ersichtlich in jedem Listing ersichtlich (Ohne alle Log-Einträge zu lesen). Und wer nach 1 Jahr nicht mal einen halben Stern hat, wird der Cache-Standort eben gelöscht. So könnte man auch inaktive Listings löschen bzw. wenn der User gar kein Interesse mehr am Spiel hat und das Cache nicht mehr pflegt.

 

Natürlich wäre dann die Gefahr dass man seinen Freunden 5 Sterne gibt obwohl dies gar nicht zutreffend wäre. Da müsste man auf die Aufrichtigkeit der Cacher zählen. Aber egal, welches System man nimmt, dies ist sowieso der Fall.

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Wie wäre es denn mit einem Bewertungssystem mit Sternen? (...)

 

Dieser Vorschlag kann hier im Forum diskutiert werden. Ist mit gcvote als Greasemonkey umgesetzt. Nur kann/will das nicht jeder nutzen und nicht jeder weiss, dass es das gibt.

Bearbeitet von Riepichiep
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Dieser Vorschlag kann hier im Forum diskutiert werden.

 

Nun gut, eigentlich antwortete ich ja auf die Frage wie man die Qualität der Caches verbessern kann und nicht ob das Favoriten-System noch zeitgemäss ist. Obwohl mein Beitrag auch da reinpassen würde.

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Ja das waere dann wohl Konzept 6 - AutoArchive

Ob da jetzt Favo Punkte oder Sterne benutzt werden ist dann nur noch ein Detail.

 

Kann wie bereits erwaehnt recht leicht umgangen bzw. sogar missbraeuchlich eingesetzt werden.

 

Gruss

Manijaja

Bearbeitet von manijaja
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