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Swisscharger P2 (von sistech.ch)


Koalaboy

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Ich habe bisher erst meine Akkus nachgeladen. Kann darüber noch keine Angaben machen. Es ist aber mit Sicherheit kein Schnellader. Dafür habe ich immer noch mein GP Lader. Nur werden die Akkus mit dem P2 wirklich überhaupt nicht warm, wegen dem PWM Verfahren. Im Gegensatz zum GP Lader, bei dem ich die Akkus oft noch mit einem Ventilator zusätzlich abkühle, weil sie einiges mehr als warm werden!

 

Sobald ich mehr Erfahrungswerte habe (lade ja nicht tagtäglich Akkus), werde ich darüber berichten.

 

Was man zum P2 schon mal sagen kann ist, dass es extrem leicht (!) ist und mit Netz- und Autoadapter (beides USB) und entsprechenden Kabeln geliefert wird. Im Gegensatz zum BC-700 kann man auch absolut nichts einstellen (keinen einzigen Knopf am Gerät). Es zeigt auch nur den Ladestand an, aber keine Mengenangaben etc.

 

-- Attila

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Dieser kleine Lader ist mein ständiger Begleiter in den (Wander-)Ferien :) :) :) Grund dafür. Er ist sehr klein und leicht. Zudem kann ich Dank dem USB-Anschluss (mit den entsprechenden Adaptern) die Akkus via Steckdose, Laptop oder auch Zigarettenanzünder laden. Und ja, es ist kein Schnelllader, obwohl, meistens sind bei mir nach 8-10 Stunden die Akkus voll, jedoch bin ich in den Ferien oft auch nicht unbedingt jemand, der die Akkus bis "auf Null" entlädt, sondern fast jeden Abend einfach mal in das Ladegerät steckt.

 

Ein kleines Manko hat dieses Gerät: Die Batterieschächte, respektive die Kontakte. Dort verträgt es nur sehr wenig und schon bricht der Kontakt zu den Akkus ab (respektive, wird gar kein Kontakt hergestellt). Also bin ich zwischendurch mal wieder an einem Kontakt am heumfummeln, dabei hätte man das werkseitig mit 1-2 mm anders gebogenem Kontaktmetall lösen können.

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Ja, es stimmt, ich habe noch den Vorgänger. Ob an den Kontakten etwas geändert wurde, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls ist das bei diesem Gerät (eben dem Vorgänger) so das Hauptmanko, respektive das einzige Manko.

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Ich habe auch den P1, bin sehr zufrieden... und ja er ist langsam (und sehr sanft zu meinen Eneloops), ist für mich kein Problem da ich 4 x 2 Akkus für mein Oregon damit lade und damit immer genug aufgeladene Akkus habe.

Unschlagbar ist seine Flexibilität via USB überall betrieben zu werden, Z.B. im Auto, am Hand- Ladegerät, Laptop, Solarzelle, Akkutank und und und.... Dazu ist er ein Federgewicht und hat 5 Jahre Garantie...

Mit den Kontakten hatte ich nie Probleme im Gegenteil, diese "Rippen" auf der einen Seite helfen das die Akkus ohne Gewürge rein und raus genommen werden können und trotzdem sauber sitzen,

Bearbeitet von gzxto
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joop, wir haben seit einer woche auch den P2. ja, er ist langsam, dafür er(über)hitzt er nicht. ist doch eine frage der organisation. am abend wird der lader ans netzt gehängt und am nächsten morgen scheint sie sonne, bzw. sind die akkus voll und 4 (aa) haben uns für eine tagestour schon immer gereicht.

ich bin zufieden damit.

 

ps: P2 hat auch einen USB anschluss und wenns dann sein muss können wir im auti noch nachladen, nicht optimal, aber es funkt.

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Wir haben auch das P2 gekauft um damit auf dem Camping die Batterien zu laden.

Dass die Batterien Mühe haben den Kontakt zu finden kommt auch bei uns vor. Also werden beim einlegen die Batterien sanft gedreht.

Leider hat schon mehrmals besonders bei den schwarzen Eneloops eine Nacht nicht gereicht.

Und ich finde es auch äusserst Mühsam, dass man nicht wirklich sieht wie der Ladestand ist.

 

Das schwere an einem Batterieladegerät ist ja das Netzteil und dieses wird ja beim P2 auch benötigt oder man lässt die ganze Nacht den PC laufen.

 

So weit so gut.

Wer es möchte kann es Gratis bei uns abholen ;)

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@Aku+Uvo:

 

- Ich hatte noch nie ein so leichtes Netzteil! Das Ding mit USB Anschluss wiegt ja zweimal nichts.

 

- Man sieht den Ladestand schon, nur nicht sooo genau. Immer während der Ladepause wird der aktuelle Stand mit den vier Strichen im Batteriesymbol angezeigt. So sieht man zumindest grob, wie es in etwa aussieht.

 

Ich habe gestern leere R2U Akkus (2000mAh) geladen. Diese waren beim Start absolut leer (<1V gemessen). Nach gut 8h waren sie voll. Werde das aber noch weiter testen.

 

-- Attila

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Ich habe nicht geschrieben, dass man den Ladestand nicht sieht.

Aber nehmen wir an, dass einmal laden 8 Stunden geht, dann bedeutet ein Strich ca. 2 Stunden. Irgendwie zu ungenau.

 

Und Achtung die Batterien sind erst voll wenn die Anzeige nicht mehr blinkt.

Nicht wenn alle vier Striche angezeigt werden.

 

So schwer ist jetzt das Netzteil des BC-700 auch wieder nicht.

Und das Gewicht ist ja eher nebensächlich, da die meisten es wahrscheinlich nicht mit auf die Wanderung nehmen (da zu langsam).

Vielleicht im Koffer im Flugzeug, aber da nimmt man besser nur ein halbes Shampoo mit.

Bearbeitet von Aku+Uvo
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