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GeoTours, kennt das jemand?


*skydance*

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Ich bin nicht wirklich vertraut mit diesem Konzept. Hört sich nach einem ausgedehnten "Multi" an.

Da es in der Kategorie "Partnering" untergebracht und von "Investment" die Rede ist, scheint es konzeptionell in die Richtung von "Foxtrail" zu zielen.

 

Ob dies eine Bereicherung für das Geocaching in unseren Breitengraden sein wird, muss sich weisen (oder auch nicht). Ich erlebe jedenfalls die Vielfalt der Caches in der Schweiz/Deutschland wesentlich grösser als i.e. in den USA.

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..tschuldigun, ich kanns mir nicht verkneiffen...

 

Zitat :

.....Wir können Ihr Spezialwissen über örtliche Geschäfte, Einrichtungen und Attraktionen mit dem Abenteuer und der Begeisterung für Geocaching verbinde.

 

weiter :

die einem Gebiet sowohl Touristen und Besucher wie auch höhere Einnahmen und Steuererträge bescheren kann.

 

Darf ich sie dann zum Wynecenter führen :bag:

Dass soll einer noch verstehen............

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@psnokia: Wie gesagt - ich kenne weder als Cacher noch als Reviewer die konkreten Regeln dieser Variante "GeoTours".

Diese scheinen aber definitiv nicht in der Kategorie "Geocaches" zu sein (worauf sich der Commerce-Guidelineartikel bezieht), sondern eine andere Spielform.

 

Kommerzielle Caches (hier genannt Partnering) sind nicht ausgeschlossen, aber ganz bei Groundspeak. Wohl einfach eine weitere Geschäftsvariante von Groundspeak.

 

Ich sehe das ähnlich wie die Earthcaches, die eigene Regeln und sogar eigene Reviewer haben.

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Ich habe mich letzten Sommer im HQ kurz mit der Verantwortlichen für "Geotours" unterhalten. Das Konzept ist / war noch am Entstehen.

 

Kurz zusammengefasst ist, dass Groundspeak z.B. Tourismusorten hilft, Geocaching zu vermarkten/promoten, etc. Dies beispielsweise mit eigenen Webseiten, etc. http://www.geocaching.com/adventures/geotours

 

Und ja, das ganze ist nicht gratis, wobei es ja auch bereits im Ausland (z.B. Deutschland) schon Leute gibt, welche gegen Entschädigung Caches pflegen (stand in einer der der letzten Ausgabe des Geocaching-Magazines). Dass Groundspeak da auch mitmachen möchte kann ich verstehen.- Für mich ist das auch ok, sofern nicht meine Geocaches dazu (kommerziell von einer Tourismusorganisation) genutzt werden. Ich musste diesbezüglich auch schon mal bei einer lokalen Event-Agentur intervenieren, weil ich die Vermutung hatte, dass man mit meinen Geocaches "Events" durchführte.

 

Aus meiner Sicht sind Geotours kein Problem, ebenso wenige wie die Produkte von Groudnspeak etc.

Bei Interesse könnte ich das mal in einem meiner Podcast aufgreifen und in Seattle anrufen.

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..tschuldigun, ich kanns mir nicht verkneiffen...

 

Zitat :

.....Wir können Ihr Spezialwissen über örtliche Geschäfte, Einrichtungen und Attraktionen mit dem Abenteuer und der Begeisterung für Geocaching verbinde.

 

weiter :

die einem Gebiet sowohl Touristen und Besucher wie auch höhere Einnahmen und Steuererträge bescheren kann.

 

Darf ich sie dann zum Wynecenter führen :bag:

Dass soll einer noch verstehen............

Mein Ziel war es auf keinen Fall hier nochmals ueber das Wynecenter zu diskutieren, aber dein Beitrag hat was :-)

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Ich habe mich letzten Sommer im HQ kurz mit der Verantwortlichen für "Geotours" unterhalten. Das Konzept ist / war noch am Entstehen.

 

Kurz zusammengefasst ist, dass Groundspeak z.B. Tourismusorten hilft, Geocaching zu vermarkten/promoten, etc. Dies beispielsweise mit eigenen Webseiten, etc. http://www.geocaching.com/adventures/geotours

 

Und ja, das ganze ist nicht gratis, wobei es ja auch bereits im Ausland (z.B. Deutschland) schon Leute gibt, welche gegen Entschädigung Caches pflegen (stand in einer der der letzten Ausgabe des Geocaching-Magazines). Dass Groundspeak da auch mitmachen möchte kann ich verstehen.- Für mich ist das auch ok, sofern nicht meine Geocaches dazu (kommerziell von einer Tourismusorganisation) genutzt werden. Ich musste diesbezüglich auch schon mal bei einer lokalen Event-Agentur intervenieren, weil ich die Vermutung hatte, dass man mit meinen Geocaches "Events" durchführte.

 

Aus meiner Sicht sind Geotours kein Problem, ebenso wenige wie die Produkte von Groudnspeak etc.

Bei Interesse könnte ich das mal in einem meiner Podcast aufgreifen und in Seattle anrufen.

Hallo Paravan, Danke fuer deinen Beitrag ist sehr aufschlussreich...

Übrigens einer meiner Cache wurde auch schon zu Werbezwecken von Brack und neuen GPS genutzt. Kurz darauf hatte mein Cache viel Besuch.

 

Werden bei diesen GeoTours bestehnde Cache genutzt oder werden diese neu ausgelegt.

 

 

Übrigens wegen mir musst du nicht extra in Seattle anrufen :)

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Die Podcacher hatten in ihrem Podcast auch schon mal ein Interview mit Groundspeak als die Geotours neu waren. Ohne Gewähr auf 100% Richtigkeit meine ich mich zu erinnern, dass dies - wie andere schon erwähnten - gedacht ist, um in Zusammenarbeit zwischen Groundspeak und einer regionalen Organisation (meist wohl aus dem Tourismus) Caches auszulegen, welche als Zielpublikum Touristen haben. Geotour Caches dürfen, müssen aber nicht, eine kommerzielle Komponente haben. Soweit ich das verstanden habe, sind das normale Caches, die von allen gesucht und geloggt werden können, die aber nicht von allen ausgelegt werden dürfen. Es scheinen keine bestehenden Caches verwendet zu werden. Übrigens gibt es auch ein Geotour Attribut.

 

@Paravan: Ich fände ein Beitrag im Podcast zu diesem Thema sehr spannend.

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Ich denke, dass beispielsweise die Kollegen in Bürchen Kandidat für so eine Tour gewesen wären.

 

Vorher mit Groundspeak Kontakt aufnehmen, Projekt vorstellen, dann die Runde auslegen und eine Kontrollkarte reinstellen, wo man die Caches abhaken kann. Nach Komplettierung kann dann die Karte abgestempelt werden oder vielleicht ein (reelles) Souvenir im Touribüro abgeholt werden. Zieht ja hierzulande mehr als bloss ein Stempel?

 

buerchen-unterbaech.ch hätte dann auf der Website statt dem Text den sie momentan drin haben, einen Link zu eben dieser geotour setzen können.

 

Ich denke das ist was mit Potential.

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... Und ja, das ganze ist nicht gratis, wobei es ja auch bereits im Ausland (z.B. Deutschland) schon Leute gibt, welche gegen Entschädigung Caches pflegen (stand in einer der der letzten Ausgabe des Geocaching-Magazines). ...

 

In Brigels (Graubünden) gibt es auch zwei Caches, die von einer Hamburger Firma ausgelegt wurden für Surselva Tourismus. Auf dem Touristenbüro kann man sich ein GPS ausleihen und so auf Tour gehen. Leider haben die Leute vor Ort aber kaum Erfahrung und darum sieht es auch mit der Wartung dann nicht so gut aus. Was wiederum schade ist, denn der Multi ist wirklich super toll gemacht. Schlussendlich sind es dann Cacher, welche die Wartung ausführen, so wie ich damals, da ich schon gefasst darauf war, dass etwas nicht mehr ok ist.

 

Ich hatte noch versucht herauszufinden, wer die Caches ausgelegt hat und was die Gemeinde dafür zahlen musste. Ersteres ist mir relativ einfach gelungen. Über den Preis wollte die Gemeinde aber nichts sagen (auch verständlich). Man kann sich aber ausrechnen, was es kostet, wenn zwei Leute von Hamburg ins Bündnerland kommen und zwei Multis auslegen, professionell gemacht mit schönen Stages. Anreise, Reko, auslegen, Listing erstellen etc. Jeder Owner weiss, wie viel Zeit und Aufwand dahinter steckt.

 

-- Attila

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Schau mal:

 

http://www.geocaching.com/profile/?guid=241ff12b-7a62-42b7-a4bb-f5f8b8fe5b8d

http://www.sub-rosa-geocaching.de/

 

z.B.

GC3EKEV

GC49X1Z

GC2ZRV4

GC2PGHA

 

Alles von Sub_Rosa

 

Nachdem das Projekt "Geocaching Forever" geschlossen wurde, hat einige Wochen später genau dieser Gemeinderat beschlossen, eine Runde im Gemeindewald legen zu lassen, die Kosten dafür wurden, so weit ich mich erinnere, mit 10.500 Euro veranschlagt.

 

Schöne Grüße

MB

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