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Trekking Ausrüstung


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Vorhaben

Ich habe in den nächsten 12 Monaten vor, den Grand Canyon vom Grand Canyon Village im Süden zum North Rim zu durchwandern (Oktober / April) und dabei die paar Böxli ercachen. Dabei ist das Kochen und das Wasser eine spezielle Herausforderung. Hier möchte ich gerne auf die Erfahrenen unter Euch zurückgreifen und habe folgende Fragen:

 

Fragen

  • Was sind angemessene Wasseraufbereitungssysteme, möglichst konkret. Wir brauchen mindestens 16 Liter pro Tag
    (Wasserversorgung ist kritisch und knapp; Wasser-Situation: Schlammig und verkeimt.) Bitte nicht einfach Google-Resultate. Das habe ich selber. Möchte gerne Erfahrungsempfehlungen.
  • Was wäre die Empfehlung für Kocher (Offenes Feuer ist untersagt)
  • Verpflegung für 4 Tage und 4 Personen: Was eignet sich mitzunehmen, damit die Packung nicht zu schwer wird? Gefriergetrocknete Spezialnahrung ist nicht die primäre Absicht.

Bonus-Frage

  • Hat jemand diese Wanderung schon gemacht? Wäre interessant meine Planung mit Dir auszutauschen.
  • Hat jemand eine Empfehlung für gute Outdoor-Shops in den USA (Westcoast raum LA / Flagstaff)?

Vielen Dank, Riepichiep

Bearbeitet von Riepichiep
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hi riepichiep

zum kocher: benzinkocher (evt. multifuel). "white gas" = reinbenzin einkaufen. verbrennt sauber. 2l reichten uns für 1woche (2 pers)

essen: ohne gefriergetrocknetes wird es bei 4 tagen schwer.

reis, trockenfleisch, bouillon(würfel), feigen, datteln. flocken (ungesüsst, dann können sie auch als suppe gemacht werden)

porridge als brotersatz mit speck oder gesüsst mit honig.

gemüse fällt weg (höchstens randen, lauch oder stangensellerie)

rechne mit 3000 kcal pro person&tag.

zum wasser kann ich dir leider keinentipp geben. auf den kanutouren konnten wir immer aus dem vollen schöpfen.

dazu kommen salz oder kombimischungen mit kalium&magnesium.

wir waren im september unten und es war erdrückend heiss und stickig.

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Ich finde leider den Beitrag nicht mehr, aber Schnurr hat mal an einem Event so einen kleinen Kocher demonstriert, welcher irgendwo in einem Beitrag auch angesprochen wurde. Oranges Teil, welches auch gleich noch 5V produziert. Ansonsten mal eine PN an ihn senden. Mit ganz wenig Brennmaterial (Holz oder so) hat das Ding eine super Flamme gemacht.

 

-- Attila

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Hi Riepi

 

Da habe ich für dich ein tolles Forum, bei welchem es hauptsächlich um mehrtägige Touren und Ausrüstung geht.

 

http://www.outdoorseiten.net/forum/forum.php

 

Bei der Wasseraufbereitung kann ich dir leider nicht helfen, beim Kocher setzte ich auf den Primus Etaexpress, bei diesem kocht 1 Liter Wasser in 1-2 Minuten ;-) Als Kaffeejunkie ist der bei Touren immer mit dabei.

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Hallo Riepichiep

 

Zur Wasseraufbereitung verwende ich seit über 10 Jahren ein Katadyn Pumpenfilter aus der Serie Endurance.

Das Ding besteht aus einem silberimprägnierten Keramik-Filterelement mit einer separat nachfüllbaren Aktivkohle-Patrone.

http://www.katadyn.com/chde/

 

Meistens koche ich dann das Wasser noch zusätzlich ab, obwohl das nicht unbedingt nötig ist,

aber der Geschmack von dem Wasser ist selten gut und daher machen wir meistens Tee daraus.

Pro Minute Pumparbeit bekomme ich ca. 2 Liter Wasser.

 

Als Kocher nehme ich so ein Miniaturbrenner wo man direkt auf die Gaskartusche schrauben kann.

Es gibt Stech- und Schraubversionen. Aus sicherheitsgründen empfehle ich die Schraubversion.

Da Du eh keine Gasflaschen ins Flugzeug nehmen kannst, würde ich den erst in den USA kaufen,

dann bist Du auch sicher dass das Gewinde passt.

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Soweit mal vielen Dank @

  • wizzzzard für die Angaben zum Proviant und dem Benzinkocher (mit der Erfahrung zum Verbrauch). Solche Kocher sind mir recht sympathisch - muss aber wohl erst in den USA beschafft werden
  • Buuz für den Kontakt zur Planung und den Forumshinweis: Habe das eine oder andere da gefunden. Kontaktnahme steht noch an.
  • Attila_G und Aku & Uvo: Dieser Brenner wäre eigentlich interessant - aber im Grand Canyon ist solches wohl nicht erlaubt, da nichts der Natur entnommen werden darf, und ich keine Lust habe solches dann runter zu schleppen.
  • Smurfy_CH: Die sehr konkreten Angaben zur Wasserreinigung. Werde ich mir noch genau anschauen. Das hilft sehr - zumal man hier ja definitiv nicht spassen darf.

Freue mich auf weiteren Input und Erfahrung. Kennt jemand gute Shops in den USA in der Art von Bächli Bergsport, Transa etc, wo ich mich kurzfristig eindecken könnte?

Bearbeitet von Riepichiep
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Kennt jemand gute Shops in den USA in der Art von Bächli Bergsport, Transa etc, wo ich mich kurzfristig eindecken könnte?

 

Ich war jeweils bei Eastern Mountain Sports in der Filiale in Boston, die sind mit Transa vergleichbar. Aber das dürfte für dich nicht wirklich am Weg liegen. An der Westküste kenne ich leider nichts.

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Soweit mal vielen Dank @

wizzzzard für die Angaben zum Proviant und dem Benzinkocher (mit der Erfahrung zum Verbrauch). Solche Kocher sind mir recht sympathisch - muss aber wohl erst in den USA beschafft werden

ich würde ihn in jedem fall hier kaufen und auch ausprobieren. dann bist du sicher dass und wie er funktioniert.

nur das reinbenzin darfst du erst dort kaufen; ggf. auch die deutlich gefärbten fuelbehälter

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Sorry aber ich finde Benzinkocher mit Reinbenzin ungeeignet.

 

1. Reinbenzin ist relative teuer.

2. Nicht so einfach zu beschaffen wie Gas

3. Viele Benzinkocher vorallem die mit externem Brenner sind laut.

4. Das Gepäck riecht immer irgendwie nach Benzin.

 

Wenn schon Benzinkocher dann einer wo mit normalem Benzin geht, das bekommst Du wenigstens überall.

 

Ein Benzinkocher macht eigentlich nur Sinn wenn Du mit dem Auto oder Motorrad unterwegs bist oder mehrere Länder

durchreisen willst. Vorallem Afrika oder Asien wo man nicht an jedem Laden Gas bekommt.

 

Ich habe selber zwar auch ein paar Benzinkocher, einfach weil sie irgendwie faszinieren, aber wenn es zu schnellem unkomplizierten Kochen kommt

dann greife ich immer zum Gas ;)

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Meine Erfahrung mit Kochern ist bescheiden.

 

Nur eines habe ich gelernt. Bevor Du auf einen Trek gehst, informiere Dich genau, welche Brennmittel es unterwegs gibt...

 

Mir passiert vor Jahren in Argentinien. Der Vermieter meines Kochers meinte 1 Liter Benzin reicht locker 7 Tage. Nur meinte er 7 Tage nur 1 Essen. Wir wollten schon Kaffee zum Frühstück und die Flasche war am dritten Tag leer. Zu kaufen gabs natürlich nur Gaskartuschen...

 

Wenigstens gabs was zu kaufen und wir konnten einen gebrauchten Gaskocher erstehen...

 

 

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Meine Tour (nicht durch den Grand Canyon) ist schon etwas länger her. Ich hatte Material bei REI (http://www.rei.com/stores/tucson.html) gekauft. Ist eine grössere Kette, dort sollte man einiges/alles finden und vorher auch in Erfahrung bringen können wo die Läden sind.

 

Hätte noch einen Gaskocher für US-Kartuschen, falls das von Interesse ist. Ist aber ein billiger und es lohnt sich vermutlich nicht, den extra wieder rüber zu schleppen

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noch ein kleines gedankenspiel zu benzin vs.gas

1. effizienz (heizwert) und grösster nettowert pro volumen.

2. ein "schlauer" benziner ist multi-fuel (auch wenn's nicht explizit draufsteht) und verbrennen nicht nur reinbenzin (bevorzugt da sauber!) sondern auch bleifrei (2. wahl, aber einfach überall zu beschaffen wodu wohl auch mit dem auto hinkommst). nur mit petroleum haben sie ohne düsenwechsel mühe

3. wenn du gaskartuschen mitnimmst, dann folge auch dem geocaching-leitmotiv "leave nothing but footsteps"

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Bisher habe ich mit folgenden Produkten gute Erfahrungen gemacht.

 

Kocher:

Hier schwöre ich seit längerem auf Multifuelkocher von MSR.

http://cascadedesigns.com/de/msr/stoves/rapid-cooking/xgk-ex/product

Die Gründe wieso ich mich für Multifuelkocher entschieden habe:

– Brennstoff überall verfügbar (Feinbenzin im Fachgeschäft, zur Not Bleifrei an jeder Tankstelle)

– Brennstoff ist viel billiger als die teuren Gaskartouschen

– Weniger Abfall

– Flaschengrösse kann nach Event oder Dauer gewählt werden, für 1 Nacht reicht die Halbliterflasche, für längere Touren 1 Liter

– Im Gegensatz zu Gas auch bei tiefen Temperaturen (ich kochte schon bei -20° Pasta, da geht bei Gaskochern nicht mehr viel) ist wohl im Grand Canyon nicht das Killerargument

– Extrem Leistungsstark

– Relativ klein und leicht

 

Wenn man die Teile gut verpackt gibts auch keine Geruchsemissionen wie schon erwähnt.

Ach und noch was zum Verbrauch. Wer mit einem Liter nur 3 Tage weit kommt, hat wohl was falsch gemacht. Das reicht 100% länger. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ein Windschutz um den Kocher herumgelegt wird, damit die Hitze auch auf den Topf geht und nicht rundherum verpufft.

 

 

Wasserfilter:

Sawyer Squeeze™ Filter
http://www.sawyer.com/water.html
Die Gründe die mich überzeugt haben:

– Extrem leicht
– Extrem klein
– Extrem praktisch
– Leicht zu reinigen
Wir nutzten diesen Filter zu viert auf einer 4-tägigen Trekking Tour durch den Wilson Promontry Nationalpark in Australien. Tranken dort 4 Tage lang nur gefiltertes (für den Tagesbedarf unterwegs auch nicht gekochtes) Flusswasser.

Beutel füllen, und Trinkflaschen oder Beutel füllen. Geht ganz fix. Das geniale am System ist, dass man den Filter auf ganz normale Trinkflaschen schrauben kann und auch in Kombination mit Trinksystemen eignet.

Die Test dieses Produktes sind sehr gut, ob sie allerdings den Ansprüchen genügen, die du hier stellst, dass auch Wasser aus Pfützen trinkbar ist, weiss ich nicht. Ich denke aber schon. Bin leider noch nicht im Besitz dieses Systems, weil man in der Schweiz selten auf Wasserfilter angewiesen ist, werde dies aber für meine Hochtourenausrüstung noch zutun, weil es einen unterwegs nochmal unabhängiger macht und es eben so extrem, klein, leicht un praktisch ist.

 

 

Food:

Auf einer so langen Tour kommt ihr wahrscheinlich um Trockenfood nicht herum. Die Qualität ist inzwischen ganz ok. Müssen auch nicht die superteuren Trockenprodukte aus dem Outdoorshop sein. In Supermärkten bekommt man essbares ;-) zu günstigen Preisen. Ich hatte nach meinem Australienurlaub auch mal ein paar Produkte aus der Schweiz probiert und musste zu meinem grossen Erstaunen feststellen, dass der Trockenfood in Australien bedeutend besser schmeckte, als das was es hier an Pasta und Reisgerichten gibt. Zudem war dort die Auswahl bedeutend grösser und vielfältiger als bei uns (im Supermarkt). Das Gewicht spricht einfach für sich, die Trockenfoods liefern auch genug Energie. Die Teuren Produkte aus den Outdoorshops sind energiemässig wahrscheinlich noch etwas gepimpter, wie normaler Trockenfood.

 

Das Highlight fand ich aber die Idee meines Australischen Kumpels fürs Frühstück. Wir kauften uns Müeslimischungen, füllten uns eine Frühstücksportion in verschliessbare Gefrierbeutel, dazu gleich zwei, drei Löffel Milchpulver, Luft rausgezogen und verschlossen. Braucht extrem wenig Platz, ist leicht und nahrhaft. Morgens genügt es dann das ganze mit Wasser zu füllen, zu schütteln und kann sogar so direkt aus dem Beutel gegessen werden, wenn man keine Lust hat Teller oder Schüsseln abzuwaschen. Könnte bei Wassermangel aber auch sonst ein Argument für diese etwas ungesittete Essvariante sein ;-)

 

 

 

Ach. Und wenn ich mir hier mal wieder nicht kurzfassen kann:

Das Kochgeschirr von MSR ist brilliant. Gute Qualität und auch hier ist das ganze extrem Platzsparend konzipiert.
http://cascadedesigns.com/de/msr/cookware/gourmet-cooking/flex-3-system/product

Enthält 2 Kochtöpfe, 3 Thermobecher und 3 Teller. Gewürze und der ganze Kleinkram kann perfekt in den verschliessbaren Bechern verstaut werden.

 

 

Viel Spass im Canyon :-)

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Ich schwöre auch auf den Multifuel von MSR. Habe schon mehrwöchige Trekkings gemacht (u.A Korsika durchquert auf dem GR20, immer draussen biwakiert, immer mit Benzikocher gekocht, ohne Zelt unterwegs. Haben jweils Nahrungsmittel für ca. 5 Tage dabei gehabt. Ich empfehle z.B. Risotto zu kochen oder auch dünne Teigwaren. Auch Stocki geht hervorragend. Ein super Risotto ist z.B. pro Person 120g Risottoreis, 1 Zwiebel, 1 Beutel Safranpulver, 1 Beutel getrocknete Pilze, 1 Bouillonwürfel... geht super auf dem Benzinkocher! In Korsika haben wir ca. alle 4 bis 5 Tage an Orten, wo es ein Lädeli hatte einkaufen können und mussten dann natürlich einfach nehmen, was es hatte.... da waren dann halt auch mal Büchsen mit dabei, aber die sind schwerer als Trocken-Esswaren...

In Patagonien wurde uns der Benzinkocher aus dem Zelt heraus gestohlen, als wir eine Tagestour machten. Zelt war einfach mit dem Reissverschluss zu, aber nicht noch mit einem Schloss abgeschlossen... war dann ganz mühsam, da wir nach dem Diebstahl nicht mehr kochen konnten.... Seither habe ich immer noch ein kleines Schloss mit dabei, um die Zelt-Reissverschlüsse abzuschliessen, wenn ich einen Tagesausflug unternehme und das Zelt stehen lasse...

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  • 2 Wochen später...

1994 starteten wir im 'Grand Canyon Village Campground' morgens um 6:00 und stiegen über den 'South Kaibab Trail' runter zum Colorado-River. Über eine der beiden 'Suspension Bridge' gelangten wir zur legendären 'Phantom Ranch'.

Hier konnten wir uns verpflegen und unsere Trinkflaschen mit frischem Quellwasser auffüllen.

 

Anschliessend stiegen wir auf dem 'Bright Angel Trail' wieder zum South Rim hoch. Unterwegs konnten wir in einer "Gumpe" sogar baden.

Beim 'Indian Garden' konnten wir nochmals Wasser auffüllen und um 16:00 waren wir wieder oben und gingen unter die Dusche...

 

Eine der schönsten aber auch härtesten Tageswanderung!

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@bajassli: Wahnsinn! Unglaublich: gut 1500 Höhenmeter runter und wieder rauf - und das wohl bei recht heftigen, klimatischen Verhältnissen... Wir werden das gemütlicher angehen: 3-4 Tage, je nach Bewilligungserteilung

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So viel ich weiss, kann man den Benzinkocher auch hier kaufen. Nur darf er noch nicht benutzt sein (d.h nicht nach Benzin riechen). Auf der Rückreise muss er dann vor dem Flug entsorgt werden.

 

Vielleicht hast du wegen dem Wasserfilter schon mal bei der Schweizer Firma Katadyn nachgeschaut.

 

http://www.katadyn.com/chde/katadyn-produkte/produkte/katadynshopconnect/katadyn-wasserfilter-endurance-series-produkte/katadyn-camp/

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[...]Benzinkocher[...]. Nur darf er noch nicht benutzt sein [...]

Bin im Jahr 2005 mit deutlich gebrauchtem Benzinkocher geflogen.

Der Trick: Kocher zerlegen, lüften/reinigen und Teile zum Werkzeug (hat man beim Wandern wohl weniger dabei als mit dem Velo, aber trotzdem eine Möglichkeit), Beschriftung (der offensichtliche Teil) der Brennstofflasche abschmirgeln, diese mit irgendeinem Getränk, z.B. Tee, zuerst ausspülen und dann damit füllen (natürlich nicht mehr den Pumpenverschluss verwenden) und nicht im gleichen Gepäckstück wie der Kocher transportieren.

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Ja, das war schon hart. Beim Start oben am Rim um 06:00 nahe dem Gefriepunkt (Ende September) und unten am Colorado River ca 35°C am Schatten! Aber eben, da waren wir noch gut trainierte Marathonläufer, Tempi Passati...

 

REI finden wir echt Klasse, hier ein Link zum Store-Finder: http://www.rei.com/map/store

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