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Häufige sprachliche Irrtümer beim Loggen


c-h-b

Empfohlene Beiträge

:) Diminutiv

 

Brauche ich zwar auch gerne ab und zu. Eine Veloründeli oder so...

 

Drum...

 

 

...

;)

Aber ja.... da hat wohl jeder so seine Eigenheiten und Vorlieben oder eben auch Abneigungen. ;)

...

 

:thumbup: :thumbup:

Bearbeitet von Znuk
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Top-Benutzer in diesem Thema

Da ist die Tendenz Artikel (und sonstige "überflüssig scheinende Kleinwörter") grosszügig wegzulassen gerade sehr im Trend,

und es hört sich ganz einfach zum k***** an.

 

Ich fühl mit Dir.... "ueh, gömmer Migros" :P

 

... die Sprache wo die Beschränkung ...

 

100 Punkte, Du hast mein - nebst Fallfehlern - beliebtestes Ärgernis getroffen :D : ... die Sprache, bei der die Beschränkung...

 

Und nun genug kluggeschissen :ph34r:

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Mich stören die (einzelnen) Tippfehler, oder evtl die streitbaren Artikelsetzungen einzelner Wörter weniger. Auch dass hin und wieder die dem Hobby entsprechenden englischen Begriffe (grammatikalisch) falsch geschrieben werden, stellt für mein Sprachempfinden ein "lässliches Vergehen" dar.

 

Was mich sehr erstaunt, und bisweilen erschüttert ist die scheinbare Gleichgültigkeit gegenüber dem persönlichen Sprachgebrauch, sei es die Rechtschreibung, Grammatik oder Wortwahl.

 

Und es scheint mir, dass wer sich keine Zeit für die Form nimmt, der dürfte auch öfters inhaltliche Entgleisungen (unwillkürlich?) in Kauf nehmen.

 

Als Funker auf den alten Vietnamgeräten hat es geheissen:

Denken - Drücken - Schlücken - Sprechen

 

Auf das Thema dieses Threads übertragen:

Denken - Schreiben - Durchlesen - Absenden

Bearbeitet von Riepichiep
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§©höñ ëtwä§ äëltë® dïë§ë§ Thëmä dö©h mëïñ §ëñf äü©h ñö©h däzü ï©h lö©ë gläüßë ï©h ñü® ñö©h §ö

 

däññ §ïñd dïë ®ë©ht§§©h®ëïßëhëlfë® ñï©ht §ö 뮧ä©htlï©h :D

Bearbeitet von psnokia
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Je richtiger und klarer formuliert ist, umso grösser ist die Verständlichkeit. Wer verstanden werden will, sollte sich schon ein bisschen drum bemühen. Die Rechtschreibung dient auch der Verständlichkeit.

Mir fallen hier im Forum insbesondere die vielen falsch benutzten Formen auf: war, wahr, wäre, währe. ("Wenn das wahr wäre, währe es länger, als es wahr war. Das war's") ;)

 

Mehr Mühe habe ich mit den vielen Abkürzungen (alle hier im Forum anzutreffen): btw, FW, LG, NC, PB, PM, PN, Va, Nachti, Monti ...

Mir ist schon klar, dass andere, wichtige, Leute nicht so viel Zeit haben wie ich, um Worte auszuschreiben (und damit zum Voraus verständlich zu machen). Ausserdem habe ich schon Leute Maschine schreiben gesehen, bei denen es einen grösseren Unterschied macht, ob ein Wort zwei oder vier Buchstaben hat. :D

 

Wer sich an meinem "Das war's" gestört hat, hat Recht. Mich stört allerdings bei der (nicht mehr so) neuen Rechtschreibung das Weglassen der Apostrophe bei Formen wie "war es --> war's --> wars; macht es --> macht's --> machts". Das ist ein klarer Abbau der Verständlichkeit, insbesondere für Fremdsprachige. Da bleibe ich stur beim Alten.

 

Dafür werden durch die Hintertüre die eingesparten Apostrophe in Formen wie "Fischer's Fritz" wiederbelebt. Vielleicht währt es nicht mehr lange, bis diese englische Genitivform im Deutschen Überhand nimmt. Richtig wäre: "Dylan's music is fine", auf jeden Fall falsch ist "Heino's Musik ist schön". :D

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Wenn ich in der deutschen Sprache etwas ändern dürfte wäre es das sofortige Abschaffen der Artikel".

 

Das wäre völliger Unsinn! Dann wäre der wunderbare und hintersinnige Sketch von Iris Berben und Diether Krebs unmöglich:

 

Sagt sie: "Als ich aus dem Fenster schaute, graute der Morgen".

Sagt er: "Dem Morgen".

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Dank dir, Algorithmus, für deinen hervorragenden Beitrag. Solches liest man hier nur selten.

 

"Wenn das wahr wäre, währe es länger, als es wahr war. Das war's"

Müsste es eigentlich nicht heissen: „Wenn dieses wahr wäre, währe es länger, als jenes wahr war“, damit es Sinn macht? Oder hast du ein blaues Fragezeichen am Laufen, bei dem man herausfinden muss, was ‚das‘ und ‚es‘ sein muss, damit dein Satz logisch aufgeht? Ich meine, wie kann ein Ding länger währen als das andere, wenn das eine und das andere Ding ein und dasselbe sind? Steh ich komplett auf dem Schlauch oder müsste ich Einstein sein, um das zu kapieren?

 

Wobei das (glaubs) keine Artikel- sondern eine Deklinationsfrage wäre...

Ich würde wetten, dass
ein Artikel dekliniert wird.

 

Zum Thema: Was absolut nicht geht, sind Logeinträge in Mundart. Aber zugegeben, auch Rechtschreibfehler in Standartsprache nerfen.

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Zum Thema: Was absolut nicht geht, sind Logeinträge in Mundart. Aber zugegeben, auch Rechtschreibfehler in Standartsprache nerfen.

Wieso denn nicht? Ich schreibe zwar meistens in der Standardsprache (mit zwei d!) finde aber auch Mundart ganz in Ordnung. Das gibt dem Eintrag eine viel persönlichere Note.

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Ich bin auch kein Fan von Mundart. Um so einen Log zu lesen, habe ich mindestens drei mal länger und empfinde es als äusserst mühsam. Jeder schreibt wie es ihm gerade in den Sinn kommt und das zu entziffern gleicht dann oft schon einem Mistery.

Im Forum ist Mundart tabu, weil es hier auch Mitglieder aus Deutschland, der welschen Schweiz oder sonstigen Ländern hat.

 

-- Attila

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Aber zugegeben, auch Rechtschreibfehler in Standartsprache nerfen.

Realsatire oder Absicht? Egal was, ich musste schmunzeln :D

 

Dann aber richtig: "Aber zugegeben, auch Rechtschreibfehler in Standardsprache nerven."

 

Bei Unsicherheiten gibt duden.de meist Sicherheit ;)

 

Liebe Grüsse

 

douglasflyer

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Müsste es eigentlich nicht heissen: „Wenn dieses wahr wäre, währe es länger, als jenes wahr war“, damit es Sinn macht? Oder hast du ein blaues Fragezeichen am Laufen, bei dem man herausfinden muss, was ‚das‘ und ‚es‘ sein muss, damit dein Satz logisch aufgeht? Ich meine, wie kann ein Ding länger währen als das andere, wenn das eine und das andere Ding ein und dasselbe sind? Steh ich komplett auf dem Schlauch oder müsste ich Einstein sein, um das zu kapieren?

Ob du auf dem Schlauch stehst, will ich nicht beurteilen. Falls ja, dann ist einfach dein Schlauch zu lange. Will sagen: nicht zu weit denken. Der Satz war nur als (abschreckendes) Beispiel für Rechtschreibung gedacht und nicht für eine Philosophievorlesung. Der Satz bekäme auch erst einen richtigen Sinn in einer entsprechenden Situation, wenn er denn überhaupt jemals einem Sinn zugänglich wäre. Ich habe die Sinnhaftigkeit jedenfalls nicht vertieft, denn Denken tut bekanntlich weh im Kopf. Und nach Einstein ist eh alles relativ, theoretisch, besonders meine Sätze. :)

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