"Fünf" ein Krimi von Ursula Poznanski

[Dikkertje Dap]

Ein Krimi welche von eine Cacherin geschrieben und worin das Thema Geocaching im Mittelpunkt steht.

Ich habe es soeben fertig gelesen. Ja, ich suche weiterhin nach caches [] obwohl....

Das Buch ist oa bei Weltbild als EPUB zu beziehen.

Ich verrate hier nicht weiteres, liest es doch einfach.

[Pepi71]

Hab ich in den Ferien auch gelesen. Sehr spannend! Empfehlenswert, wer Krimis mag.

[PacoBlu]

Da kann ich nur zustimmen, ich las den Krimi als Ferienlektüre. Spannend bis zum Schluss, allerdings nichts für kleine Kinder . Auch ich werde weiter cachen und werde froh sein um jeden normale Dose, mehr werde ich aber nicht spoilern .

Ich habe meine Ausgabe vom Amazon: klick

 

So long,

Pa FamWa

[douglasflyer]

Spannendes Buch - hat mich auf die kürzliche Frankreich-Reise begleitet. Das Lesen des Buches ging schneller als die Reise Durchaus empfehlenswert!

Grüsse

douglasflyer

[gutzufuss]

Es gibt noch einen weiteren GeoCache Krimi:

Knochenfinder von Melanie Lahmer.

Mir haben beide gefallen.

Bearbeitet 2. August 2012 von gutzufuss

[T/anteFix]

Ich mag Krimis und ich mag Geocaching. Und ich mag auch die Kombination und cache trotzdem weiter. "Fünf" habe ich mit Genuss gelesen.

 

Danke für den Hinweis auf "Knochenfinder", da bin ich schon mal gespannt drauf.

Beim Anklicken des Links ist mir dann gleich noch ein weiterer Krimi aufgefallen, in dem es ebenfalls um Geocaching geht:

Todesfinal: Ein Nürnberg-Krimi, Autor Gunnar Schuberth

[Antefix]

Hier noch weitere Ferienlektüren:

Lost Place Vienna http://www.amazon.de...44340842&sr=1-4

Sechs, Sieben, Cache! http://www.amazon.de...44340842&sr=1-6

Bearbeitet 7. August 2012 von Antefix

[wunnibald]

Hier noch weitere Ferienlektüren:

Lost Place Vienna http://www.amazon.de...44340842&sr=1-4

[...]

 

Kommissar Spürnase sass grübelnd vor seinem Bildschirm. „Wie ist es möglich“, fragte er sich, während er seiner französischen Bulldogge, die auf den Namen ‚Emons‘ hörte, zärtlich über das kurzgeschorene Fell strich‚ “dass zwei Rezensenten das Buch ‚Lost Place Vienna‘ so grottenschlecht finden, während die Leserin ‚gabriela‘ so davon schwärmt?“

Er knetete mit Daumen und Zeigfinger seine Unterlippe, was ein Zeichen dafür war, dass er intensiv nachdachte. Kam hier wirklich das Zwei-Drittel-Ein-Drittel-Gesetz, dass er auf der Polizeischule endlos hatte büffeln müssen, zum Tragen? Das Gesetz besagte, dass zwei Drittel der Menschheit von Neid gesteuert war, während nur ein Drittel ihr Herz in Liebe sprechen lassen konnte. Kommissar Spürnase schüttelte den Kopf. Sein Instinkt sagte, dass es in diesem Fall nicht so war. Und seine lange kriminalistische Erfahrung sagte, dass das Zwei-Drittel-Ein-Drittel-Gesetz Nonsens war. Über hundert Prozent der Menschen waren in Wirklichkeit vom Neid bestimmt, er inbegriffen. Frustriert senkte er seinen Blick auf die Tischplatte. Frustriert, weil er nicht hinter das Rätsel dieser sich widersprechenden Rezensionen kam. War es vielleicht einer dieser seltenen Fälle von echter Genialität? Genialität polarisiert zu Beginn immer. War ‚Michael Moritz‘, der Autor von ‚Lost Place Vienna‘, der neue Quentin Tarantino unter den Krimiautoren? Kommissar Spürnase legte die Stirn in tiefe Falten. „Ehrlicherweise“, dachte er sich, „kann ich das erst beurteilen, wenn ich das Buch selber gelesen habe.“ Sein Mauszeiger kreiste schon über dem ‚In den Einkaufswagen‘-Button, als ein flüchtiger Gedanke ihn davon abhielt zuzuklicken. Er wusste aus Erfahrung, dass flüchtige Gedanken zu ergiebigen Quellen führten konnten. Also folgte er einem anderen Link auf der Seite. Kurz darauf huschte ein wissendes Lächeln über sein Gesicht. Er tätschelte Emons liebevoll auf den Kopf und wusste jetzt, dass er das Buch nicht bestellen würde …

 

Was hatte Kommissar Spürnase im Internet gesehen?

Bearbeitet 7. August 2012 von wunnibald