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Zeckenbiss - Umfrage


Eltitas

Zeckenbisse und ihre Folgen  

113 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie oft wirst du von Zecken gebissen

    • mehrmals wöchentlich
      0
    • wöchentlich
    • alle 14 Tage
    • monatlich
    • 1x pro Saison
    • noch nie
  2. 2. Wie lange konnte die Zecke blut saugen?

    • nur kurz, da ich sie innerhalb von 12 Stunden entdeckte
    • mehr als 12 Stunden
    • wurde noch nie gebissen
  3. 3. Hattest du schon jemals eine Borreliose?

  4. 4. Wie war der Verlauf der Borreliose?

    • in Stadium 1 entdeckt (Wanderröte) - sofort AB - keine Komplikationen
    • in Stadium 2 oder 3 entdeckt - es gab daher einen schwereren Verlauf
    • hatte noch nie eine Borreliose
  5. 5. Bist du gegen FSME geimpft?



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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich muss wohl ganz ungeniessbares Blut haben! Ob das am rauchen liegt? Habe schon in einem Forstbetrieb und in einem Naturschutz- Projekt gearbeitet und in der ganzen Zeit vielleicht 2 Zecken eingefangen, ohne irgendwelche Gesundheitsprobleme. Als Schüler setzten sich sogar Schmetterlinge auf meinen Arm, aber das ist auch vorbei. triskell

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Salut zämä

 

Haiiiiiiiiaiiiiiiii

 

@Znuk und huntermy'key

 

Ganz wichtig ist die richtige Unterscheidung bezüglich FSME (Virus-Erkrankung) und Borreliose (bakterielle Erkrankung). Bakterien kann man mit Antibiotika bekämpfen! Viren aber nicht. Deshalb nützt bei einer Grippe (ausgelöst durch InfluenzaVIREN) auch kein Antibiotika! Erwischt es einem also mit der FSME, dann muss man diese "durchstehen" und hoffen und kann nur die Symptome behandeln.

 

Ein Stadtzürcher, der nur in seiner City haust, kann getrost darauf verzichten. Aber wer bleibt denn in einem NICHT-Hochrisikogebiet immer um sein Haus rum? Gerade beim Geocachen begibt man sich doch immer wieder in andere Gegenden/Gebiete. Und die Gefahrenkarte habe ich also nicht einfach so intus. ;)

 

Ich selbst gehöre zu den Personen, die gerne GESTOCHEN ;):P werden. Pro Jahr zupfe ich sicher gegen 20 Zecken ab mir. Und weitere ca. 20-30 kann ich noch beim Rumkrabbeln "entfernen". Vielleicht hat mein Blut einen gewissen Weizenbier-Pegel, den sie mögen. :P Wär schon spannend zu wissen, ob sie zB "rauchige" Haut abstossend finden...

 

Bleibt noch die Anmerkung: Viele Zeckenstiche bleiben unentdeckt. Und auch die so genannte Wanderröte entsteht nur bei knapp der Hälfte aller Borrelia-Infektionen.

 

 

Interessantes aus www.zecke.ch:

 

ZITAT: "FSME-Viren können schon unmittelbar nach dem Stich übertragen werden. Von Borreliose-Erregern nimmt man an, dass die Übertragung erst nach längerem Saugen erfolgt. Allerdings gibt es auch hierbei Hinweise auf Infektionen innerhalb kürzerer Zeit. Anscheinend spielt hier auch die Technik der Zeckenentfernung eine Rolle. Neue Untersuchungsergebnisse lassen vermuten, dass eine schnelle und sachgerechte Zeckenentfernung evtl. auch gegen FSME-Erkrankungen helfen könnte. Wissenschaftler gehen davon aus, dass FSME-Viren während des Saugaktes der Zecke eine starke Vermehrung in den Speicheldrüsen durchmachen. Hierdurch steigt mit der Saugdauer auch die Viruslast, die auf den Menschen übertragen wird."

 

Es Grüässli vo de Haiopaia

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Da wir ebenfalls in einem Hochrisikogebiet wohnen, wurden wir von der Schulleitung auf die Impfung hingewiesen, als die Kids in den KiGa kamen und dort auch öfters Exkursionen in den Wald unternahmen. Wir "Alten" impften uns aber erst, nachdem wir mit Cachen begonnen hatten. Was sich m.E. gelohnt hat, lieben uns doch diese Viecher; im Sommer tragen wir regelmässig welche nach Hause.

 

Glücklicherweise war ich bislang der Einzige, welcher wegen einer Zecke Antibiotika futtern musste. Toi, toi, toi...

 

Gruess

Appezeller

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Ich hasse die Ficher , vieleicht lassen sie mich desshalb in Ruhe.

 

Schön wärs wenn das als Schutz ausreichen würde ;). Ich hasse sie ebenfalls, vielleicht auch deshalb weil der erste Zeckenstich da war wo es sich Mann am wenigsten wünscht... Hatte vergangenes Jahr aber min. 6 Stiche. Etliche Zecken wurden vorher schon beim rumkrabeln bemerkt. Extrem war mal gleich 6 Zecken auf einmal.

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Hmmm... Ok das mit dem Virus und der Bakterie ist mir klar. Nur: Wie gross ist mein Risiko? Wie gesagt ich war und bin oft im Wald, gebissen wurde ich erst einmal.

 

Ich weiss nicht, ist das Glück oder gibts Leute, zu denen ich vielleicht gehöre, welche seltener 'beglückt' werden?

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Ich habe angegeben, ich sei noch nie von einer Zecke gebissen worden. Stimmt allerdings nicht ganz, aber das letzte mal ist schon mindestens 12 Jahre her. Ich bin zwar oft in der Natur, aber die Zecken lassen mich in Ruhe. Entweder haben sie angst vor mir oder sie mögen mich einfach nicht *g*

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Seit ich Cache hatte ich 2-3 Zeckenbisse, einer davon wurde erst später endeckt und war richtig festgebissen. Die Stelle wurde rot, mehr nicht.

Die ganze Familie hat sich geimpft.

 

Letztes Jahr hatte ich bei einem Cache in der Nähe von Friedrichshafen, das Vergnügen mit den Viechern. Ich griff nicht nach dem Cache, sondern in ein "Zeckennest", die Hand war pechschwarz, ich konnte sie aber sofort wieder entfernen.

 

Ich hoffe es wird nicht so schlimm dieses Jahr, ich wohne in einem Hochrisiko-Gebiet

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Die Umfrage zu beantworten, ist für uns etwas schwierig. Da wir die Dinger zwar mehrmals pro Saison aber in unregelmässigen Abständen einsammeln, wobei da eine ganz klare Sammelhierachie besteht:

 

- der Jüngste (6 Jahre) sammelt eindeutig am meisten Zecken, und zwar überall am Körper

- dann folgt die Mama und anschliessend die Tochter

- so gut wie keine interessieren sich für den Papa

 

Unser Rekord war letzten Sommer, da haben an einem Cacher-Nachmittag sage und schreibe 41 Zecken zugebissen: 15 beim Jüngsten, 14 bei der Mama, 12 bei der Tochter und 0 beim Papa und dann fanden wir auch noch ein paar, die noch nicht zugepackt hatten, sogar bei Papa. Dies natürlich in einem Hochrisikogebiet :angry:

 

Trotz der vielen Zeckenbisse hatte bis jetzt aber zum Glück noch niemand von uns eine Borreliose oder eine FSME. Das heisst seit ein paar Wochen ist nun auch unser jüngster gegen FSME geimpft, der Rest ist es seit zwei, resp. drei Jahren.

 

Zeckenkontrolle nach Waldaufenthalten ist natürlich absolutes muss!

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Ich habe bei der Arbeit (im Gesundheitswesen) mitbekommen, dass gewisse Arbeitgeber in Hochrisikogebieten die Kosten für die FSME-Impfung übernehmen. Auch während des Militärdienstes kann man sich gratis impfen lassen, soviel ich weiss. Ich habe die Impfung vor Jahren gemacht und kann sie nur empfehlen. Wenn man eine FSME aufliest, ist es reine Glückssache, ob und wie man davonkommt, behandlungsmässig kann man da nicht allzuviel machen, bzw. meistens ist es zu spät, wenn man es merkt. Die Impfung ist gut verträglich, habe nie von Komplikationen gehört. Cachen ist sicher ein krasses Risikoverhalten, um gestochen zu werden. Wenn ich lese, dass bei gewissen Caches Zeckengefahr herrscht, mache ich diese teilweise bewusst im Winter. Sonst, Antibrumm forte auf die Kleider und die Haut sprühen. Bei der Borreliose kann gut mit Antibiotika behandelt werden. Man kann einen Bluttest machen, um zu sehen, ob man befallen wurde. Schlimm ist es dann, wenn man es lange nicht merkt oder der Arzt nicht daran denkt, denn die Symptome sind oft unklar und treten teils erst lange nach dem Stich auf. Bei einer verschleppten Borreliose kann es zu bleibenden Schäden am Nervensystem kommen. Also im Zweifelsfall immer lieber zuviel Antibiotika als zuwenig.

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Ich habe meine Familie auch impfen lassen, nachdem mein Wohnort (Kt. Zürich) vor einigen Jahren als Risikogebiet klassiert wurde. In diesem Fall (Risikogebiet) hat die Krankenkassen die Impfkosten übernommen.

 

Mein Hausarzt hat dann auch von Fällen in meiner Wohngemeinde und Umgebung berichtet, bei denen es zu schweren Folgen der Erkankung gekommen ist.

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  • 2 Wochen später...

Auch für uns war die Beantwortung nicht einfach, 1x pro Saison ist eher wenig und monatlich zu viel. Habe mich schlussendlich aber für monatlich entschieden. Grundsätzlich mögen diese Sch....viecher Frau Rakchi lieber als Herr Rakchi :wacko: Nach jeder Cacherrunde wird der ganze Körper auf diese kleinen Viecher abgesucht und wehe wir finden einen! Zum Glück finden wir sie meistens noch krabbelnd. Der wird mit dem Feuerzeug gleich flambiert... :ph34r: Die bekommst du ja sonst nicht tot!!!! :D :D :D

Ich habe auch schon gehört, dass Personen, welche eher von Mücken gestochen werden auch für Zecken anfällig sind?! Also bei mir stimmt's :wacko: LEIDER!

Haben uns letztes Jahr auch impfen lassen.

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Ich habe auch schon gehört, dass Personen, welche eher von Mücken gestochen werden auch für Zecken anfällig sind?!

 

Nun, bei mir zumindest nicht: Wenn ich nicht ein Vollbad in Kik nehme fressen mich die geflügelten Plagegeister geradezu auf, im gegenzug zu den Zecken.

Gestern Abend nen Spaziergang durch Kniehohes Gras und sonstiges bestes Zecken-Waldgemüse gemacht, den Hunden je ca. 20-30 Stück von den Biestern aus dem Fell gezogen, bei mir nicht ein einziger....

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(...) den Hunden je ca. 20-30 Stück von den Biestern aus dem Fell gezogen, bei mir nicht ein einziger....

 

Wie wahr was Emmenstein schreibt: Auch ich mache diese Erfahrung. Aber das ist dann auch die Symbiose zwischen meinem Hundi und mir. Ich bin sein Futtersacköffner - und er ist mein Zeckenschutz. So tut er was Wesentliches für seinen Lebensunterhalt ;)

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Hatte vor 12 Jahren plötzlich ein Geschwollenes Knie, das zuerst (fälschlicherweise) auf einen Sport"unfall" zurückgeführt wurde. Damals war ich oft auf dem Snowboard unterwegs und trieb regelmässig (5-6x wöchentlich!) Sport. vom joggen und vielen Waldaufenthalten konnte ich beinahe Wöchentlich eine Zecke rauszupfen. Die ganze Zecken-Thematik stand da noch in den Kinderschuhen und deshalb konnte die Ursache erst nach 6 Monaten rausgefunden werden.

 

War bei diversen Knie-Spezialisten, Wasserziehen, MRI... schlussendlcih kam das ganze über eine Blutanalyse (von denen hatte ich ebenfalls wöchentlich, auf Borreliose aber erst nach 5 Monaten!?)

) zum vorschein. Die Behandlung dauerte nochmals rund 6 Monate.

 

Fazit: Abgesehen vom Untergewicht das ich mir damals durch die Medis angeeignet habe (rund 15kg bei ehemals 60kg Kampfgewicht abgenommen!) und total Absurden Blutwerten (da hat sich irgend ein Wert um da 200fache erhöht, ist jezt wie ne art Impfung bez. Imunnisierung) gehts mir wider Prima! Das mit dem Sport hab ich dan aber sein lassen... daran ist nicht die Zecke schuld...

 

Angst vor einem erneuten Biss bez. komplikationen habe ich nicht. Und die die dran sind dürfen gerne einen Schluck haben, da warte ich bis sie selber abfallen. Dank Nikotin und viel Kaffe vergiften sich die Fiecher an mir sowiso;-)

 

gruss djdevcon84

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  • 2 Wochen später...

Dünkt es mich nur oder hat es dieses Jahr weniger Zecken...? Bislang hatte ich genau eine, und zwar am linken Augenunterlid in den Wimpern. So "sah" ich sie wenigstens sofort, sie biss sich quasi in mein Blickfeld :wacko: Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich schon einige dieser Viecher mit meinem Blut bewirtet,... was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

 

en Gruess, tommiB

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Dünkt es mich nur oder hat es dieses Jahr weniger Zecken...? [...] was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

 

Bisher zwei 2012er Zecken, was so ungefähr im Schnitt liegen dürfte :wacko: .

Bearbeitet von ingraban
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Hi zämä

 

Hatte 2012 bisher auch noch keine Zecke. War aber wohl auch noch nicht so richtig "im Gstrüpp". :P

Allerdings hat das Büsi so viele wie seit Jahren nicht mehr. :blink:

 

GrZZlis vo de Haiopaia

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