Zum Inhalt springen

Zeckenbiss - Umfrage


Eltitas

Zeckenbisse und ihre Folgen  

113 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie oft wirst du von Zecken gebissen

    • mehrmals wöchentlich
      0
    • wöchentlich
    • alle 14 Tage
    • monatlich
    • 1x pro Saison
    • noch nie
  2. 2. Wie lange konnte die Zecke blut saugen?

    • nur kurz, da ich sie innerhalb von 12 Stunden entdeckte
    • mehr als 12 Stunden
    • wurde noch nie gebissen
  3. 3. Hattest du schon jemals eine Borreliose?

  4. 4. Wie war der Verlauf der Borreliose?

    • in Stadium 1 entdeckt (Wanderröte) - sofort AB - keine Komplikationen
    • in Stadium 2 oder 3 entdeckt - es gab daher einen schwereren Verlauf
    • hatte noch nie eine Borreliose
  5. 5. Bist du gegen FSME geimpft?



Empfohlene Beiträge

Da ich selber ausgesprochen oft von Zecken gebissen wurde, und doch erst gerade jetzt eine Borreliose durchmache (geschätzt beim ca. 100sten Zeckenbiss) möchte ich mal wissen, wie es allgemein so steht...

 

Danke für deine Teilnahme! Und ich hab gleich die Umfrage selbst ausgefüllt....

 

 

Uebrigens, diejenige Zecke, die mir jetzt eine Borreliose machte, war wahrscheinlich die einzige, welche länger als 12 Stunden am Körper war, ich hab sie leider erst 1 Tag nach meinem Waldbesuch bemerkt...

Bearbeitet von Eltitas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 73
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

In der Umfrage gibt es eine Lücke zwischen "nie" und "1x pro Saison" z.B. "seltener als 1x pro Saison aber mehr als 0", habe halt 1x pro Saison gewählt.

 

Als Kinde hatte ich 1-2 mal einen Zeckenbiss, soweit ich weiss keine Komplikationen.

 

Während der RS war ich in einem FSME Gebiet, da war es eine beliebte Strategie bei irgendeinem kleinen Pünktchen sich zu fragen "ob das wohl eine Zecke war", weil man dann sofort nach Thun auf die Krankenstation zur Abklärung geschickt wurde, wo natürlich raus kam, "nein, das ist nichts". Ich hatte in der ganzen Zeit aber nie einen Zeckenbiss (aber zwei simulierte freie Nachmittage :-)

 

Später habe ich dann mal bei einem Fest in einer Waldhütte einen Biss gehabt, den ich erst am nächsten Tag entdeckte. Wegen Rötung um den Einstich hat mir der Arzt Antibiotika verschrieben, Komplikationen gab es keine. Das war vor mehr als 15 Jahren.

 

Seither hatte ich nie mehr einen Zeckenbiss (Houz alänge), auch beim Cachen in Wald und Wiese nicht. Seit ich jedoch Cache studiere ich daran herum, ob sich eine FSME Impfung nicht lohnen würde, da in der Region Bern-Thun das Risiko dafür ja z.T. vorhanden ist. Falls also jemand Erfahrung damit hat, freue ich mich über Feedback.

 

Ich wünsche Euch allen eine zeckenarme Saison!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

S'Beelis, danke für die ausführliche Antwort! Leider konnte ich nur 5 Antwortmöglichkeiten geben. Ich hab die FSME Impfung erst letztes Jahr gemacht (etwa nach dem 80igsten Biss), bin jetzt aber doch froh, sie gemacht zu haben, da ich eben wirklich sehr sehr oft - ca. 3 Stiche auf 2 Wochen - gestochen werde. Bin ca. an 3 Tagen pro Woche im Unterholz für ein paar Stunden und finde etwa die hälfte der Male unmittelbar nach der Heimkehr auf meinem Körper bereits eine Zecke, die schon zugebissen hat....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

letzten sommer 12 bisse aber ich kontrollier immer sehr genau da habe ich nur einen erst am nächsten morgen gesehen sonst alle noch am gleichen tag. ich nerve meine familie auch schon weil ich wirklich sehr oft und nervig alle körperstellen aufzähle die sie kontrollieren sollen. aber lieber zweimal zuviel als einmal zu wenig. ich wünsche euch und uns einen zeckenarmen sommer und happy caching

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aatak: auch ich führe nach jedem Waldbesuch eine sehr gründlich Kontrolle durch - bei mir und all meinen 3 Kindern. Pro Person hab ich ca. 5 Minuten, immer nach genau dem selben Schema... Den Kindern (sie sind von der Körpergrösse her halt noch voll auf "Zeckenhöhe" kämme ich sogar die Haare einzeln durch, weil ich auch schon zugebissene Zecken auf dem Haarboden der Kids gefunden habe (allerdings nur bei den Kindern, die noch sehr feine Haare haben.... also die Jünste, die hatte als Baby einige Male zugebissene Zecken in den Haaren... Ich finde eben sehr spannend, dass ich jetzt bei der einzigen Zecke, die ich garantiert übersehen habe, und die länger als 12 Stunden dran war, gleich eine Borreliose kriegte! Das würde eben schon für das sprechen, was ich mal gelesen habe: Borreliose übertrage sich nur dann, wenn die Zecke eben länger dran war...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe gaaanz selten eine Zecke die rumkrabbelt, und diese Saison erstmalig seit ich cache eine, die gebissen, aber kein Blut gesaugt hat.

Hingegen mein Cacher-WauWau bringt nach jeder Tour mindestens zwei nach Hause, trotz Prävention. Er scheint mein bester Zeckenschutz zu sein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aatak: auch ich führe nach jedem Waldbesuch eine sehr gründlich Kontrolle durch - bei mir und all meinen 3 Kindern. Pro Person hab ich ca. 5 Minuten, immer nach genau dem selben Schema... Den Kindern (sie sind von der Körpergrösse her halt noch voll auf "Zeckenhöhe" kämme ich sogar die Haare einzeln durch, weil ich auch schon zugebissene Zecken auf dem Haarboden der Kids gefunden habe (allerdings nur bei den Kindern, die noch sehr feine Haare haben.... also die Jünste, die hatte als Baby einige Male zugebissene Zecken in den Haaren... Ich finde eben sehr spannend, dass ich jetzt bei der einzigen Zecke, die ich garantiert übersehen habe, und die länger als 12 Stunden dran war, gleich eine Borreliose kriegte! Das würde eben schon für das sprechen, was ich mal gelesen habe: Borreliose übertrage sich nur dann, wenn die Zecke eben länger dran war...

das finde ich ja interessant weil in den haaren bzw. auf dem kopf hatte ich noch nie welche!!

und zufällig bin ich diejenige die am meisten zecken hat meine kinder und mein mann eher selten!!

wieso ist das so??

haben zecken auch vorlieben??

ich hasse die viecher grrrrrrr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi zämä

 

Aha, spannend finde ich vor allem, dass die Impfung momentan bei 50% liegt. Wäre noch interessant zu wissen, wo es dort die Unterschiede gibt. Warum impft jemand? Warum nicht?

Ich bin geimpft, weil ich mich doch überdurchschnittlich oft im Unterholz aufhalte und auch in den Hochrisiko-Gebieten unterwegs bin. Und so ne Hirnhautentzündung durchstehen müssen...? Nein, lieber nicht.

Die meisten Zecken konnte ich bisher unter 12 Stunden entfernen. Bei einer oder zwei waren sie wohl länger an mir.

Ich will ja nicht kleinlich sein, ABER Zecken beissen nicht, sie stechen. :P Im Gegensatz zu Blutegeln. ;):D

 

Es Grüässli vo de Haiopaia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@aatak

 

Ja, die Zecken gehen auf "Geruch".

 

Zitat aus http://zecken.ursprung.at/zecken.htm :

 

"Wirtsfindung

Zecken erkennen ihre Opfer am Geruch, an der Körperwärme und am ausgeatmeten Kohlendioxid. Oft strecken sie ihre Vorderbeine in die Höhe, an denen sie ein spezielles Organ besitzen, welches auf die Erkennung bestimmter Stoffe ausgerichtet ist. Es befindet sich in einer grubenartigen Vertiefung und wird als Hallersches Organ bezeichnet. Das Hallersche Organ ist spezialisiert auf die Wahrnehmung verschiedenster Stoffe, wie Buttersäure und Ammoniak, die im Schweiß enthalten sind und dem Kohlendioxid im Atem. Mit Hilfe dieser Stoffe, die von Tieren und Menschen abgesondert werden, können Zecken ein herannahendes, potentielles Opfer erkennen. Streift ein Wirt die Zecke, kann sich diese blitzschnell an ihm festhalten und anschließend eine geeignete Stelle für einen Stich suchen. Es ist nicht die Menge eines bestimmten Stoffes, die ein Tier oder den Menschen für eine Zecke besonders interessant macht, sondern die Mischung aus diesen Stoffen. Nur wenn sein Schweiß die richtige Mischung“ aufweist, erkennt die Zecke einen Menschen als möglichen Wirt. Man vermutet, dass aus diesem Grund manche Menschen öfter von Zecken gestochen werden als andere."

 

Wenn ich die Socken über die langen Hosen trage, dann habe ich übrigens kaum je ne Zecke. Muss dann nur die Arme gut kontrollieren. Die Wäsche übrigens täglich wechseln. Zecken überleben auch ein paar Tage auf der Kleidung.

 

GrZZlis vo de Haiopaia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum impft jemand? Warum nicht?

 

Als ich mein Hausarzt sagte, das ich diese impfung möchte sagte er mehr oder weniger folgendes: (nicht wortlaut)

1. In unser gegend ist es nicht notwendig

2. Der eine Art biss ist zu behandeln, und der andere nicht, also wozu profilactisch impfen.

Als Rat sagte er noch was jeder eigentlich weiss...beim heimkunft, oder asap kontrollieren, und wenn nötig entfernen, Stelle im Auge behalten.

Lange Hosen, wenn möglich unten zusammenbinden.

(über meine Haare brauche ich mich keine sorgen zu machen, diejenige welche mich kennen wissen wieso..grins)

 

Schlussendlich habe ich mich dann überreden lassen, und nicht geimpft.

 

My'key

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir haben uns dieses Jahr eine Impfung hereingezogen. ich hatte einen Bruder der eine Hirnhautentzündung durchmachte. Aber nicht von einem Zeckenbiss. Daher wollten wir das Risiko herabsetzen. Wir beide haben selten, bis nie Zecken an unseren Körper. Wir sind auch viel im Unterholz. Arbeiten noch zwischendurch im Wald!

Wir sind bis jetzt verschont geblieben, da wir nicht den Geruch der Zecken haben. Hoffe es bleibt so, da dieses Jahr ja ein super Zeckenjahr sein sollte. Wünsche allen eine Zecken freies Geocachingjahr.

Gruss senior fastoa

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich werde regelmässig von Zecken gepackt. Zeckenkontrolle gehört nach einem Ausflug in den Wald zum Routineprogramm. Dabei habe ich das "Glück", dass ich auf die Bisse scheints leicht allergisch reagiere. Jedenfalls schmerzen die Bisse bestialisch. So sind die Zecken dann jeweils rasch entdeckt. Und mit dem Herausziehen haben wir natürlich schön Übung. Etwa fünf Zeckenzangen liegen bereit. Einzig schwierig sind die Zecken in den Haaren. Da ist es schwierig, den Zug richtig zu dosieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Hmmm das ist ganz unterschiedlich ich würde sagen pro Saison zwischen 0-3Zecken.

Sobald ich den Weg verlasse, ziehe ich die Socken über die Hose, logge mich im Cache ein, gehe zurück zum Weg und suche dann nach allfälligen Zecken auf der Kleidung die dann sofort aufgespiesst oder mit dem Feuerzeug verbrannt werden. 99% der Zecken lasse ich also gar nicht erst stechen.

Dann hat mein Körper was gegen Zecken, sobald eine saugt, schon nach 5 Minuten, beginnt es mich so richtig zu beissen/brennen und dann kann ich die Zecke sofort entfernen.

Es hat bis jetzt noch keine Zecke es geschafft länger als 2-3 Stunden an mir zu sein, ohne dass sie bemerkt wurde.

 

Mit dem Ross unterwegs, habe ich den Vorteil, dass die Zecken das Ross lieber mögen als ich. Ich war fast 20 Jahre mit Ross und Hund unterwegs, täglich auf Wiesen, täglich im Wald und hatte nie eine Zecke. Erst seid ich Geocache, habe ich hin und wieder eine Zecke...

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Der eine Art biss ist zu behandeln, und der andere nicht, also wozu profilaktisch impfen.
Sehr seltsam. Die Impfung ist genau für die nicht zu behandelnde Virusinfektion (FSME). Die Borreliose ist bakteriell und daher pinzipiell behandelbar und es gibt keine Impfung.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Evergreenthema.

 

Kurz zu meinem Profil: Auf dem Land aufgewachsen, als Kind regelmässig im Wäldchen in der Nähe des Hauses, ständig am Wandern, im Militär war ich im Wald, auch heute noch regelmässig. Meine Katzen und Hunde brachten sehr viele Zecken heim. Kurzum : Ich würde eigentlich bestens ins Profil: Bissgefährdet passen.

 

Bisher wurde ich einmal gebissen. (Habe deshalb noch nie angeklickt, scheint mir näher zu sein als einmal pro Saison).

 

Zecken 'nehmen' wie auch die Mücken definitiv irgendwelche Zielgruppen eher als mich.

 

Impfen würde ich mich nicht. Ein befreundeter Waldarbeiter ist geimpft und hat die Borreliose trotzdem gekriegt.

 

Gute Besserung allen Opfern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Impfen würde ich mich nicht. Ein befreundeter Waldarbeiter ist geimpft und hat die Borreliose trotzdem gekriegt.

 

Gute Besserung allen Opfern.

 

Borreliose = Bakterien = keine Impfung möglich = 50% oder mehr aller Zecken betroffen = Erreger im Zeckendarm = Übertragung „meist“ nach erst meheren Stunden möglich

FSME = Viren = Impfung existiert = bestimmte Zeckenherde lokal begrenzt = Erreger im Stechrüssel = Übertragung sofort möglich

 

Präventiver Schutz ist immer am Besten

Konsequente Nachkontrolle kann Borriose verhindern, FSME hingegen nicht

 

Deshalb haben wir geimpft

 

Alle Angaben ohne gewähr, keine Fachperson

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie es scheint, finden mich die Zecken asozial. :P In den letzten 20 Jahren hatten es vielleicht zwei oder drei Zecken auf mich abgesehen, obschon ich früher als Jungschärler oft im Wald unterwegs war. Nur von einem Biss erinnere ich mich, dass die Zecke etwas länger an mir dran war - einen halben Tag oder so. Die anderen konnte ich jeweils schon nach wenigen Stunden wieder entfernen. So hatte ich noch nie Komplikationen mit Zecken und bin deshalb nicht gegen FSME geimpft. Es wäre aber zumindest einen Gedanken wert, das Füdli einmal mehr hinzuhalten und mit einer gewissen Vorsorge durch den Wald zu suchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Impfen würde ich mich nicht. Ein befreundeter Waldarbeiter ist geimpft und hat die Borreliose trotzdem gekriegt.

 

Die Impfung ist gegen die Hinrhautentzündung (FSME, viral). Gegen die Borreliose (bakteriell) gibt es keine Impfung, die behandelt man mit Antibiotika. Borreliose kann in der ganzen Schweiz von Zecken übertragen werden, Hirnhautentzündung in gewissen Gebieten (wobei diese Gebiete sich tendenziell ausdehnen).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe bei der Umfrage nicht mitgemacht, weil ich ebenfalls ein Problem habe, mit der passenden Auswahl an Antworten. Ich selber hatte in den letzten zwei Jahren schon einige Zeckenstiche. Allerdings ohne weitere Folgen.

 

Die Ratschläge mit Prävention und Absuchen sind sicher gut und recht (auch ich stecke die Hose in die Socken), aber was, wenn man doch gestochen wurde und es nicht merkt? Neu so ist es meinem Junior vor einpaar Jahren ergangen. Das war dann alles andere als spassig. Hier kann man die Kurzfassung nachlesen: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=5410&st=80&p=27546entry27546

 

Eine Impfung gegen FMSE ist darum in meinen Augen sinnvoll.

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich sehr oft in Wald und Flur unterwegs bin werde ich recht oft von Zecken heimgesucht. Die Umfrage ist etwas grob unterteilt, deshalb hier meine Antworten:

Im Winter (November bis Februar) nur selten bis nie ein Zeckenbiss, im Frühjahr und Herbst vereinzelte Bisse, im Sommer etwa 1-2 pro Woche, je nachdem wie und wo ich unterwegs bin, manchmal auch mehrere Bisse gleichzeitig.

 

Wenn ich heim komme suche ich mich ganz gründlich ab, und wenn ich eine Zecke entdecke, wird diese mit einer chirurgischen, ganz feinen Pinzette entfernt, und mit durchsichtigem Klebefilm in ein Heftchen geklebt, versehen mit Datum und Fundort am Körper. Falls die Stelle an der die Zecke entfernt wurde "komisch" reagiert, also nicht normal abheilt, kann man recht einfach anhand der Zecke feststellen, ob Verdacht aufBorreliose besteht.

 

Bin seit Jahren geimpft und hatte bisher noch keine Probleme.

 

Damit es so bleibt, werde ich dieses Jahr erstmals die chemische Keule auspacken und mich vor dem Waldspaziergang gründlich ein sprühen. Hier ein Test aus 2008, leider ziemlich ernüchternd

http://www.test.de/freizeit-verkehr/tests/Mittel-gegen-Zecken-12-von-20-mangelhaft-1672174-1672665/

 

Gruß,

MB

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte bisher 1 Zeckenbiss, wobei sich die Zecke nur festbiss und vor dem Saugen starb. Es reichte für eine Wanderröte, dann kam die Borreliose-Grippe und später Gelenkentzündungen. Nachdem alle Gliedmassen mal dran waren, war der Spuk vorbei wie er gekommen war. Seither hab ich Ruhe.

 

Auf Anraten der Ärzte hab ich dann die FSME-Impfung machen lassen.

 

Ich hatte die Zecke übrigens nicht am Bein, sondern am Handgelenk unter der Uhr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, zurück vom 2-stündigen Waldspaziergang mit den Kindern..... die Jüngste (4j) hat nun auch den erste Zeckenstich ihrer Saison gehabt, hab ich grad vor 30 Minuten bemerkt... Nun haben also diese Saison ich schon 4 Stiche, meine 3 Kinder 2 Stiche, 1 Stich und keinen Stich... Mein ältester Sohn (heute 10 Jahre alt) hatte übrigens mit knapp 3 Jahren eine Borreliose - damals, vor 7 Jahren, cachten wir noch nicht und die Zecke hab ich auch niemals an ihm gesehen... aber eines Tages hatte er einen ganz komische Rötung, 4 x 6 cm gross, und am nächsten Morgen war sie schon 5x7cm... ab zum Arzt und schon gabs Antibiotika... Und bei mir wars jetzt vor 14 Tagen eben genau gleich, der Fleck sah haargenau gleich aus wie damals bei meinem Sohn... Und auch ich hab jetzt grad die Antibiotika-Kur...

 

Das mit dem Geruch find ich noch speziell: Meine Kinder sind ja noch nicht im Alter, wo sie gross Schweiss bilden bzw. sich Geruch bildet. Das kommt ja erst mit der Pubertät. Und doch werden Sie alle 3 im Schnitt sicher häufiger als 1x pro Monat gestochen.

 

Ich ging davon aus, dass es fast allen Cachern so geht wie mir - also häufige Stiche. Und staune jetzt doch, dass ich da doch zu den Ausnahmen gehöre, mit derart häufigen Stichen.

 

Uebrigens, mit 17 Zecken (5 davon bereits zugebissen) war ich nach dem Nachtcache "Wurmlöcher" http://www.geocachin...d7-934615ab6a21 bestückt.... Puah.....

Bearbeitet von Eltitas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, ich staune auch wie gewisse Cacher geradezu "aufgefressen" werden.

 

Zur Präziesierung der Umfrage, ich hatte bisher blos 2 mal mit diesen Viechern zu tun, beide letztes Jahr, und das obwohl ich eigentlich immer durch die Büsche gehe...

 

Daneben kenne ich die Biester nur von Hund und Katze welche fast täglich gleich ganze Sammlungen mitbringen...

 

Prävention bei mir besteht in der Regel aus Hose in Socke wenns kritisch wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...