Penetrante Hint sucherei

[Msporti]

Als ich finde das schon Frech, was sich hier einige leisten.

 

Seit einiger Zeit habe ich das schon mitbekommen, es wurde aber immer noch schlimmer....

Da werden Photos an Ortsansässige Cacher versendet mit der bitte um mithilfe etc

Diese finden sich mittlerweile sogar genötigt und haben unter anderem bereits schon Natel-Nummern sperren lassen.

Wohlverstanden, es handelt sich um Forumsmitglieder, sonst hätte ich es nicht hierhin getragen.

[mkuya]

Habe auch schon Anfragen bekommen, teils habe ich an den Owner verwiesen, teils ein wenig geholfen, fands nicht schlimm bisher. Was meinen denn die Owner? Darf man bei ihren Caches auch mal helfen (Telefonjoker etc.)? Es gibt wohl einige Owner, die sich darüber aufregen, wie ich schon in Logs gelesen habe.

[Paravan]

Am Besten ist es, wenn sich Betroffene direkt melden oder äussern und nicht, weil man etwas gehört hat.

Vermutungen und Gerüchte sind keine gute Ausgangsbasis für eine Diksussion hier.

[Msporti]

Am Besten ist es, wenn sich Betroffene direkt melden oder äussern und nicht, weil man etwas gehört hat.

Vermutungen und Gerüchte sind keine gute Ausgangsbasis für eine Diksussion hier.

 

also.......

 

Wenn ich mich hier als Owner dazu melden darf;

es kann doch nicht sein, dass man einen 5er knackt, indem man vor Ort nicht weiter kommt. Dann ein Foto macht und einem ansässigem Cacher zukommen lässt. Dieser soll dann bestätigen, dass der Cache dort liegt.

 

An Attila, sperr dieses Thema nicht wieder weil es einen Kollegen von dir betrifft.

[Paravan]

Als Owner würde mich das auch stören. Ich habe auch schon jemandem gesagt, er soll bitte darum sein Log entsprechenden anpassen und ein Foto entfernen.

Nett gebeten - und der andere hat meinem Wunsch sofort entsprechend gehandelt.

 

Aber wie willst Du das allgemein im Zeitalter der Handy-Cameras, etc. verhindern?

 

Ich bin erst ein einziges mal bei einem Cache darauf gestossen, dass man sich beim Owner persönlich melden musste, weil er wissen wollte, wer da seinen (zugegeben super-tollen) Cache besucht.

[Msporti]

Als Owner würde mich das auch stören. Ich habe auch schon jemandem gesagt, er soll bitte darum sein Log entsprechenden anpassen und ein Foto entfernen.

Nett gebeten - und der andere hat meinem Wunsch sofort entsprechend gehandelt.

 

Aber wie willst Du das allgemein im Zeitalter der Handy-Cameras, etc. verhindern?

 

Ich bin erst ein einziges mal bei einem Cache darauf gestossen, dass man sich beim Owner persönlich melden musste, weil er wissen wollte, wer da seinen (zugegeben super-tollen) Cache besucht.

 

Nun,

 

Bestimmte Cacher machen das mittlerweile mit System.

[Paravan]

Bestimmte Cacher machen das mittlerweile mit System.

Und?

Es gibt inzwischen sogar eine eigene Webseite dafür:

http://www.gcjoker.de/telefonjoker.php

Ob man das gut oder schlecht ist, darüber kann man geteilter Meinung sein - aber etwas dagegen unternehmen?

 

Hey, für mich ist Geocaching immer noch ein Spiel, das Spass machen soll. Wenn andere ihren Spass über Hint-Fotos bekommen, nicht mein Ding, tut mir aber direkt auch nicht weh.

Ich bin auch froh, wenn jemand anderes mich bei einem T5 beim Seileinbau/Sicherung unterstützt. Ist das auch "schlecht", weil ich das Seil nicht selber um den Baum gebunden habe und das fertige Seil zum Ab- und Aufstieg nutze?

[sbeelis]

Ich bin vor längerem mal von einem nicht-Finder kontaktiert worden, der in den Logs gesehen hatte, dass ich den betreffenden Cache vor nicht all zu langer Zeit gefunden hatte. Naiverweise habe ich dann dieser Person einen Hint gegeben, die ihn offenbar weitergebracht hat. Er hat das dann im Found-Log verdankt, worauf ich vom Cache-Owner eine recht ranzige Nachricht erhalten habe, das doch in Zukunft bleiben zu lassen (mit der Bitte hatte ich kein Problem, mit dem Ton der Nachricht schon).

 

Seither verweise ich Leute, die mich um Hilfe bitten an den Owner und habe damit im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht, ausser einmal, als ich von einem Hilfe-Suchenden eine ähnlich ranzige Nachricht erhielt, ich sollte nicht zickig tun.

 

Fazit: Allen kann man es nicht recht machen, aber ich lasse lieber den Owner entscheiden, ob und wie viel Hilfe er geben will.

 

Aus Sicht als Owner: Ich habe im Prinzip kein Problem, wenn sich Leute anderswo Hilfe holen, obwohl ich selber durchaus gern bereit bin zu helfen. Der Vorteil davon ist auch, dass ich dann sehe, wo die Leute allenfalls Probleme haben und das entsprechend bei Überarbeitungen oder neuen Caches berücksichtigen kann.

[Attila_G]

An Attila, sperr dieses Thema nicht wieder weil es einen Kollegen von dir betrifft.

 

Ich habe keine Ahnung, um welchen Cache oder Kollegen es sich da handeln soll. Unabhängig davon hört es sich ja nach einem Krimi an, wenn ein Cache seine Natelnummer wegen Hintnachfragen sperren lassen musste... (und das in der Mehrzahl).

 

 

@sbeelis: Habe die genau gleichen Erfahrungen schon gemacht. Wie du es schon sagst: Allen kann man es nicht recht machen. Wenn ich einen Hint erhalten habe (durch Nachfrage oder zufällig an einem Event), dann erwähne ich das auch nicht zwingend im Log (zumindest nicht von wem der Hint kam). Nicht weil ich nicht dazu stehen könnte einen Tipp eingeholt zu haben, sondern weil diejenige Person möglicherweise vom Owner einen Rüffel bekommt.

 

-- Attila

[Msporti]

Ich habe keine Ahnung, um welchen Cache oder Kollegen es sich da handeln soll. Unabhängig davon hört es sich ja nach einem Krimi an, wenn ein Cache seine Natelnummer wegen Hintnachfragen sperren lassen musste... (und das in der Mehrzahl).

 

-- Attila

 

Zitat eines E-Mail an mich: "Hat das Attila-Forums-Polizei gemeint?"

Einer deiner engsten Freunde schreibt mir das... Ist aber nicht das Thema hier.

[Msporti]

Und?

Es gibt inzwischen sogar eine eigene Webseite dafür:

http://www.gcjoker.de/telefonjoker.php

Ob man das gut oder schlecht ist, darüber kann man geteilter Meinung sein - aber etwas dagegen unternehmen?

 

Hey, für mich ist Geocaching immer noch ein Spiel, das Spass machen soll. Wenn andere ihren Spass über Hint-Fotos bekommen, nicht mein Ding, tut mir aber direkt auch nicht weh.

Ich bin auch froh, wenn jemand anderes mich bei einem T5 beim Seileinbau/Sicherung unterstützt. Ist das auch "schlecht", weil ich das Seil nicht selber um den Baum gebunden habe und das fertige Seil zum Ab- und Aufstieg nutze?

 

So weit sind wir?????

 

Wie kann ein tausend logger denn noch Stolz auf seine Leistung sein?

Bearbeitet 5. März 2012 von Msporti

[Znuk]

Ich finde, das muss jeder für sich selbst wissen.

 

Ich habe keine einzige Telefonnummer von anderen Cacher gespeichert und hole sehr selten Tipps, etwa wenn ich nach 3-4 Mal erfolglosem Anlaufen verzeifelt bin, weil ich ein Versteck immer noch nicht gefunden habe.

 

Ansonsten ist es mir schlicht egal. Wenn ich einen Cache nicht finde, hab ich halt einen Punkt weniger.

 

Verboten ist das telefonieren und Hints abholen aber nicht. Wenn ich eine Frage kriege, dann gebe ich Tipps. Mir egal...

[Msporti]

I

 

Verboten ist das telefonieren und Hints abholen aber nicht. Wenn ich eine Frage kriege, dann gebe ich Tipps. Mir egal...

 

Ich nehme solche und andere Telefone gar nicht erst entgegen. So komm ich nicht in Versuchung. Aber einen 4er oder 5er einfach so zu unterstützen finde ich nicht iO. Auch wenn ein spezieller Kollege an der anderen Leitung sitzt.

 

Wofür mach ich mir als Owner denn überhaupt die Mühe.

[Znuk]

Ich nehme solche und andere Telefone gar nicht erst entgegen. So komm ich nicht in Versuchung. Aber einen 4er oder 5er einfach so zu unterstützen finde ich nicht iO. Auch wenn ein spezieller Kollege an der anderen Leitung sitzt.

 

Wofür mach ich mir als Owner denn überhaupt die Mühe.

 

Ich finde, das muss jeder für sich selbst wissen....

[Phantom10]

Ich weiss das gehört nicht hier hin. Aber das musste nun mal sein.

So langsam frage ich mich, worum es hier denn nun genau geht.

Zuerst waren es die Richtlinien, danach die Hydranten, dann kamen die Vogelhäuschen und nun die Hints. Was ist als nächstes dran?

Das man nicht vom Weg weg soll im Wald?

So langsam werde ich das Gefühl nicht mehr los, dass Geocaching gar nicht so toll sein kann, wenn alles nur noch schlecht ist.

Früher waren die meisten Beiträge hilfreich. In den letzten Wochen aber steht nur noch, was man alles nicht machen darf. Immerhin gibt es noch den Gegenthread mit den erfreulichen Nachrichten.

Nun doch noch zum Thema. Es war und wird immer so sein, dass man den einen oder anderen Hint bekommt, aufschnappt wie und wo auch immer (Events, gemeinsame Touren etc.) (Ist das nicht einer der schönen Teile dieses Hobbys?) . Es sind auch nicht alle für jeden gleich schwer. Bei einigen hatte ich die Antwort gleich und bei anderen mit weniger * war ich auch schon länger am studieren.

Aber wie verhält sich das denn nun wenn ich meine Freundin um Rat frage? Da habe ich mir doch schon einen Hint geholt. Oder gilt das nur bei Personen, welche nicht im selben Haushalt wohnen? Dann hätte ich wohl vor der gemeinsamen Wohnung einen "unerlaubten" Hint geholt.

Wenn mich jemand bei meinen eigenen Caches nach einem Hint fragt, dann gebe ich natürlich gerne Auskunft. Na ja bis zu einem gewissen Grad.

Wie kann jedoch jemand gezwungen werden, seine Nummer zu ändern? Wenn es einem zuviel wird, dann darf man das auch ruhig kommunizieren oder seine Nummer erst gar nicht bekanntgeben.

Ich werde mir wohl bei der nächsten Tour gut überlegen, ob ich jemanden mitnehmen, oder mitgehe, und dabei überhaupt noch über das Cachen spreche.

Nicht das ich noch einen Hint gebe.

[lena81]

Hi

Also ich habe schon einmal einen Telefonjoker gebraucht und ganz nett jemand angerufen mit welchem ich schon auf Cache Tour war um einen Tipp zu erhalten wo ich noch suchen könnte. Und ich habe auch schon einen Anruf erhalten von jemanden der gaaaaanz verzweifelt nach einem Cache suchte, den ich schon fand, das war ebenfalls eine Person die ich näher kannte. Telefonterror etc. hatte ich noch nie und übe auch keinen aus, dann wohl eher what's app Terror

Wird man wirklich "terrorisiert" dann kann es durchaus unangenehm werden und macht keinen Spass mehr. Aber mal jemanden anrufen und lieb fragen ob er evtl. einen Tipp hätte, warum nicht? Teilweise finde ich es schade, dass es Leute gibt wo vergessen, dass wir das gleiche Hobby haben und keiner einen Wettbewerb gewinnen kann! Auch wir haben schon bei Zahlenschlösser den nachfolgenden Cacher das Schloss gelassen, damit sie sich gleich einschreiben konnten oder z.B. gestern jemanden geholfen der einen Cache der Serie nicht machen konnte weil ein paar Nichtcacher über längere Zeit genau vor dem Cache standen und diskutierten. Da geb ich doch gerne mal eine Lösung (von 28) raus.

Also ich gehe nach wie vor mit jedem auf Tour, und ja oftmals habe ich auch einen Mugel dabei, weil ich mehr Nichtcacher als Cacher kenne die sich überreden lassen an einem Weekend auf eine Wanderung zu gehen...

LG

[finkenmann]

Muss ich diesen Thread verstehen???? Ich glaube nicht. Wenn ich hunderten von Leuten meine Handynummer gebe, muss ich mich nicht wundern, wenn die mir auch anrufen. ;-)

 

Meine Meinung aber zu den Hints:

Ich selber frage immer nur den Owner um Hilfe, denn er kann auch entscheiden, wieviel er mir helfen will, oder wo ich nochmal selbst über die Bücher muss. Mein Cacherstolz lässt es eh nicht zu, wenn ich noch unterwegs bin, schon irgendwo um Hilfe nachzufragen. Da brech ich erst mal ab, geh nach Hause, lese in Ruhe Logs, schaue ob ich weiterkomme und diskutiere vielleicht mit Freunden oder Mitcachern, wie oder wo noch was zu machen wäre. Geht dann nach dem zweiten, dritten oder vierten Versuch nix, finde ich es auch legitim mal nach einem Hint zu Fragen. Ich selber möchte keine Lösung präsentiert bekommen, sondern möchte gerne Rätsel und Cache aus eigenem Antrieb finden. Löse ich ein schweres Rätsel aus eigener Kraft, oder mit viel Spass mit Mitcachern zusammen hab ich Spass dran und bin Stolz drauf, ebenso bei Caches mit hohen Terrainsternen oder solche für die man einen Tag durch die Berge wandert.

 

Wenn ich Anfrage von Mitcachern bekomme, bei Caches die ich nur geloggt habe, versuche ich zu verifizieren, ob sich da jemand schon Mühe gemacht hat oder nicht und verrate ganz bestimmt nicht zu viel, verweise erst mal an den Owner und gebe höchstens einen kleinen Schubser.

 

Anders verhält es sich natürlich wieder im Freundeskreis, oder wenn man auf andere Cacher trifft. Da tratscht man ja schnell mal über das eine oder andere Highlight, die eine oder andere Peinlichkeit und natürlich immer auch gerne über ungelöste Aufgaben. In diesem Umfeld funktioniert die Hilfe bestimmt am Besten. Meine Freunde kenne ich und von anderen Geocachern denen ich irgendwo gegenüberstehe, kann ich mir schnell ein Bild machen. Da freut man sich über einen kleinen Hint, nimmt gerne was an, gibt gerne was weiter. Einfach nicht zuviel, damit beim Loggen die Freude am «erlegen» des Caches auch noch erhalten bleibt.

 

Und zu guter letzt finde ich, auch wenn man weit von zuhause weg ist keine Legitimation, einen Telefonjoker zu zücken, nur weil man hier vielleicht nie mehr hinkommt. Shit happens, dann war der Cache zu schwer, die Aufgabe zu knackig... und dann wird halt auch mal ein DNF geloggt. Vielleicht ärgerts ein bisschen, aber das gehört doch zum Spiel dazu.

Bearbeitet 5. März 2012 von finkenmann

[nrg77]

Ich bin auch bereit um den hilfesuchenden zu helfen. Auch habe ich keine Probleme wenn ich anderen bei anderen Caches helfe - aber natürlich nur ein kleines bisschen (sonst verweise ich an den Owner).

Auch gibt es viele Gruppen-Cacher oder Familien mit mehreren Nicks - da löst einer und die anderen sind "mitläufer". Und natürlich wird an Anlässen oder Treffen über andere Caches gesprochen und unweigerlich auch Hints getauscht.

 

Leider gibt es viele Punkte fanatiker, die wie in diesem "Fall" ohne grossen Aufwand die Punktestatistik hinauftreiben wollen...

 

Ich habe noch viele "Baustellen", ich schaue mir hinundwieder neue Logs an (versteckter Hint), ich google und nach x versuchen lass ich es oder schreib eine nette Mail an Owner.

 

Logfreigabe ohne finden des Logbuches sollten durch den Owner nicht stattgegeben werden. Denn es gibt Leute die schreiben einen Not-Found wenn sie merken, dass der Cache nicht mehr da ist und hoffen auf die Logfreigabe oder schreiben eine Mail an den Owner. Ich lösche solche Logs nicht aber hatte auch schon anfragen...

 

Ich habe in Österreich einen Cacher bei einem Kirchencache getroffen, wir suchten den Cache - nach 2min zückte er das Handy und lotste uns zum Cache Dass hat mit SchatzSUCHE nichts zu tun. Mein Ding ist das nicht. Ich bin mir auch nicht zu schade einen Not-Found zu schreiben.

[fastoa]

Ich wurde auch schon angesprochen, ob ich einen Tipp bei meinem Fragezeichen Cache habe. Ich gebe da ohne Probleme Hilfe. Auch habe ich an Cachertreffen auch schon einige Tips bekommen. In meiner Region hat es auch noch diverse Fragezeichen die ich nicht lösen kann. Aber ich lerne bei jedem gelösten sehr viel dazu. Es kann ja nicht jeder alles wissen! Also kann zwischendurch eine kleine Hilfe sicher weiterhelfen. Nur die Endkoordinaten muss man ja nicht gerade herausgeben. Ich bin mir auch nicht zu schade einen Not-Found zu schreiben. Das macht ja das Cachen erst so richtig spannend, wenn der Schatz nicht gleich auf den ersten Blick erkannt wird. Wenn ich mit junior fastoa wieder ein Rätsel gelöst habe, ist das Loggen viel schöner, als wenn die Koordinaten von einem Telefonjoker kommen. Da fehlt mir die ganze Spannung! Aber jeder soll doch die Schätze suchen wie es für ihn stimmt. Nur sollte niemand dabei belästigt werden. Denn Cachen ist ein super Hobby, es ist doch schön draussen in der Natur nach Schätzen zu suchen.

[Ebiszka]

Wofür mach ich mir als Owner denn überhaupt die Mühe.

Welche Art von Befriedigung verschafft es einem eigentlich, wenn andere Cacher den eigenen Cache nicht finden?

Grundsätzlich sollte man sicher den Owner fragen - nur, ach hier kommt doch sowieso vielen jede Lockerheit abhanden.

[Spiess]

Auf was für einem Kreuzritter-Trip sind wir hier denn???

Es ist doch das Ziel, dass Caches gefunden werden. Wie viel persönliche Genugtuung da dabei sein soll, muss jeder selber entscheiden. Mich beschleicht das Gefühlt, dass einige Cacher die Anzahl Founds doch ziemlich ernst nehmen. Wenn jemand sich irgendwo die Lösungen oder was auch immer kauft: sein Problem. Und wenn er damit mich auf der Hitparade überflügelt: auch sein Problem.

Also hört doch auf hier Sittenpolizei zu spielen. Es zählt der Name im Logbuch. Wie er da reinkommt ist jedem selbst überlassen.

[Staerneching]

Auf was für einem Kreuzritter-Trip sind wir hier denn???

 

Das frage ich mich langsam aber sicher auch.... Gibts hier wirklich die Leute, die mit böxeln nicht genügend für ihr Ego tun können und hier immer alles schwarzmalen müssen???

Schade - mehr kann ich dazu echt nicht sagen....

[Ursprung]

Auf was für einem Kreuzritter-Trip sind wir hier denn???

Es ist doch das Ziel, dass Caches gefunden werden. Wie viel persönliche Genugtuung da dabei sein soll, muss jeder selber entscheiden. Mich beschleicht das Gefühlt, dass einige Cacher die Anzahl Founds doch ziemlich ernst nehmen. Wenn jemand sich irgendwo die Lösungen oder was auch immer kauft: sein Problem. Und wenn er damit mich auf der Hitparade überflügelt: auch sein Problem.

Also hört doch auf hier Sittenpolizei zu spielen. Es zählt der Name im Logbuch. Wie er da reinkommt ist jedem selbst überlassen.

 

Bravo. Das sehe ich auch so (auch wenn ich selber meine Statistik ernst nehme). Es gibt immer jemanden, der die bessere Statistik aufweisen kann als man selber... da nutzt das Tricksen auch nichts....

Da es sich um ein Hobby handelt gilt auch nach meiner Meinung: "Jedem wie es gefällt".

Wenn ich einen D5er aussetze, dann muss ich damit rechnen, dass er nach einigen Wochen wohl via Mundpropaganda zu einem D4er runtergestaucht wird. Ich geb zu, das ist nicht wirklich ein Ansporn für den Owner. Deshalb habe ich auch meine LockPicking-Serie gestartet.. Das sind auch D5er und da nutzt das Weitergeben von jeglicher Info nix - also happy Geocaching.