koebilee

Nun ja, Option 1: Nein, mache ich nicht. Nicht meine Dose = nicht mein Besitz. Geomüll entsorgen ist deshalb immer heikel. z.T. weiss man auch nicht, ob ein auf GC archivierter Cache nicht eventuell auf einer anderen Plattform weiterbenutzt wird. Und auch wenn ein Cache auf keiner Plattform mehr gelistet ist, vielleicht nutzt ein Owner einen archivierten Cache ja dazu, anderen das Geocachen näher zu bringen, ohne die "Anfänger" auf "offizielle" Geocaches stürzen zu lassen (ok, wenn ich ehrlich bin, im vorliegenden Fall scheint beides nicht wirklich der Fall zu sein). Und Option 2: Naja, der Geocacher ist bis heute aktiv und hat auch noch letztes Jahr neue Caches versteckt. Weshalb er diesen Cache nicht mehr pflegen will, ist mir ein Rätsel, schliesslich führt einen dieser Cache wirklich in eine Gegend mit herrlicher Aussicht, welche man ohne das Cachen wohl nie besuchen würde.

Ich erwecke auch diesen Thread mal wieder aus dem Schlaf. Gestern durfte ich nach gut 5 Jahren und 7 Monaten eine Büchse mal wieder hervorheben. Ob mein Log eventuell noch gelöscht wird, bleibt in den Sternen geschrieben; aber eh, Logeintrag vor Ort = Logeintrag im Internet Ach ja, das wäre dieser (aus welchem Grund auch immer archivierte) Cache: http://coord.info/GC14ZHT

Würde ich nicht unbedingt so übertragen. Oft kommt mir eher vor, dass diese TFTC-Logs von Cachern kommen, welche bisher nur wenige Caches besucht haben ("Neucacher") und irgendwo aufgeschnappt haben, was TFTC heisst, sich aber nicht gross Gedanken machen, dass zu einem Log oft eigentlich mehr gehört als einfach nur ein TFTC.

Solchen Logs bin ich auch schon begegnet. Grundsätzlich sehe ich auch nicht ein, was daran falsch sein sollte, schliesslich hat man den Cache gefunden und sich im Logbuch eingetragen: also Logfreigabe. Interessant nur, dass das noch nie bei meinen Caches passiert ist, schliesslich liegen meine Dosen meistens mindestens ein halbes Jahr schon im Gelände, ehe sie veröffentlicht werden. Also dann mal viel Spass mit Suchen

Betreffend Wegspuren: Ja, es stimmt, nach Intervention (v.a. vom SAC) werden die Wegspuren in den zukünftigen Karten wieder eingezeichnet (zum Glück), bereits gedruckte Karten werden ohne Wegspuren verkauft. Neues Design und Topo V4: Ich glaube nicht, dass das neue Design in der V4 zur Anwendung kommt, würde mich extrem überraschen. Design Swisstopo und Schutz: keine Ahnung, ob das urheberrechtlich geschützt ist. Aber du willst nicht allen Ernstes sowas umsetzen. Das wär ja ein Schritt zurück Schliesslich bieten die OSM-Daten ja noch viel mehr als was auf den "normalen" Topo-Karten so drauf ist

Nur keine Bange. Bei anderen Geräten, mindestens 62er s(t)c, haben sie diesen Fehler inzwischen auch eingebaut Schöne neue Welt...

Als ich das gelesen habe, dachte ich zuerst an einen dummen Witz. Dann hab ich mich aber mal schlau gemacht und tatsächlich, Wegspuren verschwinden auf den neuen Karten. Unglaublich Ich kenne keine Firma, die absichtlich "nützliche" Daten löscht. Muss ich jetzt zusätzlich zu den Kartenblättern 1:25'000 noch teure Wanderkarten kaufen, auf denen dann wieder andere Details fehlen? Danke, danke, danke...

Sowas toppe ich locker mit: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=1383f39c-87d1-4f1b-8e18-fb117fda8118 ;) Ich hab dann nicht darauf reagiert, weil ich herausgefunden habe, dass der Cacher nicht gerne Mulits macht und dies in anderen Logs schon so kommentiert hat. Dann lieber ein "naja" als am Ende noch irgend eine "Negativäusserung".

Haargenau. Und sobald man selber Caches versteckt hat und Kommentare/Logs "ernten" kann, achtet man viel mehr darauf, was man selber in den Logs so schreibt. Für mich sind die Logs dann auch ein Gratmesser, was den Leuten gefällt und was nicht. So weiss ich mit der Zeit auch, welche Art von Caches ich in Zukunft lieber verstecken werden. Ich habe zum Beispiel Caches, die zwar (für meine Verhältnisse) oft gefunden werden, aber fast nur lieblose Kurzlogs aufweisen. Solche Caches werde ich in Zukunft wohl kaum mehr setzen. Auf der anderen Seite habe ich Caches, die deutlich weniger gesucht werden, dafür erzählt jeder Log fast eine kleine (Abenteuer-)Geschichte. Auch wenn diese zweite Art von Caches deutlich mehr Arbeit für mich bedeuten und nur von wenigen Leuten besucht werden, für mich ist klar, dass ich viel lieber wieder viel Zeit für einen einzelnen Cache investiere, welcher den Leuten dann aber um so besser gefällt.

Genau, die Seite ist praktisch selbsterklärend. Wenn du eine gute Darstellung für das Garmin möchtest, wähle oben links das Format "Garmin BBBike" aus. Das macht eine sehr gute Falle.

Und vielleicht werden da wirklich die aktuellsten Karten übernommen. Die Kartenblätter 1:25'000 haben ja seit 2014 ein völlig neues Layout. Vor allem augenfällig die neue Schriftart sowie die rot eingezeichneten Grenzen und Bahnlinien. Zusätzlich gibt es noch rote Punkte. Eine Legende dazu konnte ich nicht auf die Schnelle finden, nehme aber an, dass es sich um "Sperren" (Zäune, Tore) handelt (stimmt so jedenfalls für die Orte, welche ich kenne). Und wer das neue Layout mal sehen will, das Kartenblatt 1089 "Aarau" wurde z.B. 2014 neu herausgegeben, also: http://map.geo.admin.ch/?X=248880.56&Y=645325.80&zoom=8&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe

Nun ja, zuerst müssen die Infos an den Reviewer kommen; Und da hast DU als Cacher eine grössere Macht als dir eventuell bewusst ist. Persönlich gehe ich z.B. so vor: Sei es nun Schulhauscache oder Hydrantencache oder sonst irgendwas, dass ich nicht wirklich toll finde (Plastiksäcke etc.). Dann schreibe ich den Owner mal nett an mit dem Hinweis, er solle sich das Versteck nochmals überlegen und verlinke ihn z.B. auch auf ein entsprechendes Thema in diesem Forum. Mir wurde auf solche Meldungen meistens positiv und nett geantwortet und (so hoffe ich) in vielen Fällen der Cache auch angepasst oder gar archiviert. Ich finde, das hat nichts mit Polizist spielen zu tun, aber doch damit, das Spiel weiterhin attraktiv und sinnvoll zu halten.

Ja, wenn es wieder eine microsSD-Version ist wie die V3, dann sollen die doch gleich eine Speicherkarte mit "genügend" Speicher nehmen, so dass man noch anderes Kartenmaterial (z.B. OSM & keepright,...) draufladen kann. Würde ich jedenfalls begrüssen.

So ein Mist, da kann ich mit meinem alten sturz-und tret-erprobten Nokia-nicht-Smartphone nicht mitreden, da ich kein whatsapp habe und immer noch altmodisch per SMS kommuniziere Was aber den Vorteil hat, dass ich jetzt nicht alle möglichen anderen Apps installieren muss, weil alle auf eine andere Platform wechseln ...und ja, nennt mich altmodisch wenn ich nicht jeden Quatsch mitmache und auch mal gegen den Strom schwimme, aber wer immer mit dem Strom schwimmt, wird irgendwann ins Meer getrieben.

Cool. Und wie kommen die Karten wohl daher? Nur Vektor oder auch noch Raster dazu?

Nun ja: https://forum.garmin.de/showthread.php?18966-Bitte-Betatest-beim-Kunden-schnellstens-abschliessen-Teil-2 Je nach Firmware läuft der Kompass gut oder nicht. Bei meinen letzten Aktualisierungen der Software begann mein etrex 30 leider plötzlich mit dem "Über das Ziel hinausschiessen", was es früher nicht hatte (jedenfalls mein Modell nicht). D. h., wenn du "schnell" unterwegs bist (Fahrrad), führte das GPS die Position immer mit Verzögerung nach, was zur Folge hatte, dass man selber über das Ziel hinausschoss (also z.B. schon längst eine Kreuzung verpasst hat). Meine Konsequenz nach fast 2 Jahren testen war, dass ich es verkauft hab und jetzt wieder mit einem "richtigen" GPS (62er) unterwegs bin.

Ja, das würde ich mir auch wünschen. Und sind wir ehrlich, wahrscheinlich würde das schon mit dem 60er oder 62er gehen, wenn man die Firmware des Gerätes entsprechend anpassen würde. Aber eben, das wird auf diesen zwei "alten" wohl nie umgesetzt, da man ja sonst kaum neue Geräte verkaufen kann. Und betreffend Kamera: Die brauche ich nicht, um schöne Erinnerungsfotos zu machen, sondern aus 2 praktischen Gründen (bei denen die Qualität der Bilder kaum eine Rolle spielen): 1. Beim Planen von neuen Multis mit "Ablesestationen" ist das ein wahrer Segen, so kann ich bei einem Wegpunkt einfach ein Foto machen (z.B. von einem Wegweiser,...) ohne vor Ort viel (z.B. die ganzen Wegweiserinfos) aufschreiben zu müssen. Wenn ich denke, dass ich letztes Jahr beim Rekognoszieren für einen einzigen Cache rund 350 solcher Wegpunkte aufgenommen habe, puhhh... Viel Spass beim Aufschreiben. 2. Beim Kartieren für Open Street Map ist es vor allem bei der Aufnahme von POIs absolut genial. Anstatt anzuhalten, Wegpunkt zu setzen, Notizbüchlein hervorzukrämpeln und dann etwas unleserliches aufzuschreiben kann ich Dank der Kamera im GPS während dem Vorbeilaufen ein Foto machen und fertig (ohne dabei ein zweites Gerät mit mir zu schleppen). Und Dank der "Tastenbedienung" ansstatt einem Touchscreen geht die ganze Bedienung fast blind vonstatten.

Wahrscheinlich passen jetzt "unlimitiert" Geocaches drauf, aber ohne die entsprechenden Wegpunkte Nein, bin auch nicht sicher, sondern allmählich verwirrt Ok, beim 62STC war es bei mir so: ich hatte dort schon sehr viele Wegpunkte gehabt und ich irgendwann eine PQ mit nochmals etlichen Wegpunkten (Parkplätze, Posten von Multis,...) draufgeladen. Fazit: Geocaches wurden alle angezeigt, inkl. allen dazugehörigen Wegpunkten. Dafür hat es meine eigenen Wegpunkte (die ältesten) vom Gerät gelöscht. Und yeah... ein neues Gerät meiner "Lieblings-Serie" (gpsmap 60, 62, ...). Die Geräte, die bei mir bisher am besten funktionieren und zudem im Laufen halb-blind bedient werden können. Leider bringt es für mich nicht unbedingt benötigte Neuerungen (bin kein GPS-mit-Smartphone-Verbinder etc.). Im Gegenteil, die Kamera fehlt, was bei mir ein "Killer-Kriterium ist; evtl. kommt da aber auch noch ein zusätzliches Modell raus.

Wirklich sehr interessant, wenn man so Caches nach längerem wieder auffinden kann. Gestern hatte ich wieder so ein Erlebnis (http://coord.info/GC1Z3YX) ...auch, oder eben genau weil es deswegen unterwegs ein paar Problemchen gab, finde ich einen solchen Fund doppelt interessant.

Sieh mal meinen Post vom 31.10.2013: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/10637-osm-map-auf-garmin-bekommen/page-2?do=findComment&comment=62024 Vielleicht "rettet" das noch deine Ferien. Die Karten sind halt aber nur so gut, wie sie vor Ort bereits kartiert wurden (jeder ist gerne eingeladen, diese Karten zu verbessern ). ...ansonsten: lernen, ohne digitale Karte zu Cachen. Geht auch, mein erstes GPS hatte auch keine Kartendarstellung (und keinen Kompass), und doch findet man so Caches

Tja, jetzt wurde das Datum korrigiert. Aber wer weiss, vielleicht wurde ja wirklich 1919 gegen Ende des ersten Weltkrieges eine Munitionsbüchse in einem Schützengraben versteckt und erst in den letzten Jahren hat sie dann der Enkel endlich wieder herausgefischt und einen Geocache daraus gemacht Aber was alte Caches und die Schweiz angeht, muss sich die Schweiz ja nicht unbedingt verstecken. Mehr dazu gibt es unter http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/5388-erster-ch-cache/

Ok, das ist genau das, was ich gesucht und in meiner Schusseligkeit nicht sofort gefunden hab. Mir gehts (gings) bei diesem Thread nicht darum, die Diskussionen über sinnvolle oder weniger sinnvolle Verstecke etc. wieder anzukurbeln, sondern nur, ob und wo es Zusätze für die Schweiz zu den allgemeinen Spielregeln gibt. Die Frage ist für mich beantwortet und der Thread kann von mir aus schon wieder geschlossen werden. Danke für die Infos.

Naja, die Frage ist: nicht mehr erlaubt oder nicht mehr erwünscht? ...und wo kann das ein Geocacher, der einen Cache legt nachlesen (ausser hier im Forum)? Darum frage ich ja: gibt es irgendwo eine landeseigene Guideline?

Heute bin ich über folgenden Cache gestolpert: http://coord.info/GC4RVAN Beim Lesen der Logs wurde ich dann ein wenig stutzig. Gibt es (neuerdings) Schweizer Guidelines, von denen ich bisher nichts weiss und wo kann man diese einsehen? ...oder interpretiere ich die Logs schlichtweg falsch? ...oder ist die Formulierung bei den Logs falsch? ("wurden diese Verstecke verboten") Bisher kenne ich nur die Schweizer "Abstands-Zeit-bis-zum-nächsten-Cache-auslegen-Sättigungsregel" (welche ja grundsätzlich aufgelockert wurde).

Geht eigentlich ganz einfach wie oben beschrieben. Fiktiven Wegpunkt projektieren. 2 fiktive Wegpunkte auf "643234"-Koordinate legen. Jetzt hat man 4 Wegpunkte mit denen man eine Kreuzpeilung durchführt. Da brauchts bei den meisten GPS-Geräten die ich so kenne keine zusätzliche Apps oder Tabellen etc. Das Hauptproblem ist wahrscheinlich, weil viele schon nur vom Begriff "Kreuzpeilung" Angst haben und dann denken, so was geht nur mit modernster Computer / Smartphone-Technik.