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Genau, deshalb würde ich es wirklich gut finden, wenn man nicht nur eine Liste mit den Namen von potentiellen Göttis haben kann, sondern Informationen bekommt, ob jemand auch noch ein (mehrere) Spezialgebiet(e) hat. Klar machen viele Neucacher eher mal einen "normalen" Cache, weil sie das Spektrum der verschiedenen Cache-Varianten vielleicht noch nicht ganz kennen. Jedoch sehe ich auch, dass es Cacher gibt, die bereits mit ihrem ersten Cache mit der "grossen Kelle" anrühren und schon Meisterwerke vollführen. Andererseits soll die Götti-Liste auch nicht nur für "Newcomer" sein. Wer weiss, vielleicht komme ich plötzlich auf die Idee, auch originell gestaltete Dosen zu erstellen und möchte dafür ein paar Tipps von jemanden einholen, der diesbezüglich schon die entsprechende Erfahrung hat.
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öh... betreffend Göttiliste. Ich würde es gut finden, wenn dort auch aufgeführt wird, worin man einen anderen Cacher helfen kann (als Selbstdeklaration). Das heisst: Im Minimum muss man sicherlich einem anderen Cacher die allgemeinen Regeln und Gepflogenheiten (Abstandsregeln, Wegpunktarten,...) vermitteln können. Zusätzlich ist es aber eventuell auch hilfreich zu wissen, welcher Götti bei "speziellen" Problemen helfen kann. So kann ich zum Beispiel keine Hilfe anbieten bei "Baum-Kletter"-Caches oder T5er im allgemeinen oder auch "wie bastle ich eine tolle Dose". Ich denke, so hat jeder seine Stärken und Schwächen, bei welchen er einem anderen Cacher unterstützen kann. Allenfalls muss man für die Selbstdeklaration eine Auswahlliste der verschiedenen "Stärken und Schwächen" bereitstellen.
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Genau, wenns es nichts nützt, so schadet es auch nichts. Man kann ja nur gewinnen. Nur wird jetzt natürlich der erste Freiwillige gesucht, der so etwas, einigermassen überlegt (kein Schnellschuss), auf die Beine stellt.
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Grundsätzlich ganz gut, jedoch gibt es da 2 Dinge zu beachten: 1. Wer darf sich dann auf dieser Liste eintragen und wer nicht? Oder was sind die Kriterien, die erfüllt werden müssen, auf dieser Liste zu erscheinen? Selber würde ich mich sofort darauf einschreiben. Die Frage ist dann aber, ob ich mich auch wirklich als Götti eigne? 2. Die Liste muss dann auch bekannt sein und noch viel wichter, auch wirklich genutzt werden.
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Bingo!!! Wer von uns hat die Guidelines von A bis Z in der Originalsprache (und damit die offiziell gültige Version) durchgelesen und auch vollständig VERSTANDEN??? Ich jedenfalls kaum. Genau aus diesem Grund wäre ein Online-Tool/Kurs, welcher die grundlegenden Sachen klar verständlich vermittelt aus meiner Sicht sinnvoll. Genauso kann dieses Wissen auch von einem Götti kommen. Und Owner anschreiben: ja, hab ich schon versucht (v.a. bei Hydrantencaches und Plastiksäcke um Dosen). Zuerst primär immer auf die nette Weise. Leider waren die Antworten dann nicht immer gleich nett. Sobald man aber auf etwas Externes verweisen konnte, welches das gleiche Problem sehr sachlich wiedergibt, verstummten die Cacheowner regelmässig (also keine Antwort mehr). Ob sich diese Owner daraufhin dem Problem bewusst wurden und etwas änderten oder aber erst recht die Faust im Sack machten, bleibt mir bis heute unbekannt. Also meine Erfahrung: einfach nur anschreiben => z.T. harsche Rückmeldungen. Wenn man auf andere ("offizielle") Plattformen verweisen kann (in diesem Fall wäre es halt: "Was macht einen guten Geocache aus"): Leute verstummen, aber es zeigt, dass es die Leute doch auf eine Art zum Überlegen angestiftet hat.
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Ja, genau so handhabe ich das auch. Ist mir bisher 2x passiert. Ok, einmal musste ich die Dose nicht mehr selber einholen, der andere Cacheowner hat das bereits für mich erledigt bevor er mich kontaktierte, was denn meine Dose so nahe an seinem Versteck zu suchen habe @joker-ch: ja, das kann passieren. Wenn man eben eine Dose versteckt aber lange nicht veröffentlicht. Wenn in der Zwischenzeit jemand anderes an dem Ort einen Cache versteckt, hat man halt Pech gehabt. Ansonsten hilft nur die Methode die Koordinaten mit einem nicht veröffentlichtem Listing zu "reservieren".
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Du sprichst mir aus dem Herzen, DANKE. So was in der Art hab ich vor ein paar Tagen hier schon in einem anderen Thread geschrieben. Das ist sicher der erste Ansatz: Sich selber mal an der Nase nehmen und versuchen, gute Caches zu legen, bevor man andere zu irgendwas drängen will!!! Dabei sind 2 Dinge aber zu berücksichtigen: 1. Bringe ich wirklich die Kraft auf, nur noch gute und/oder interessante Caches auszulegen? Bin ich allenfalls gewillt, einen alten, schlechten Cache zu opfern damit die Quote der guten Caches steigt? 2. Es ist und bleibt heutzutage ein Kampf gegen Windmühlen. In der Zeit, in der ICH einen Cache ausarbeite (also v.a. diese "Der-Weg-ist-das-Ziel"-Multis) und dann noch lange überlege, ob es diesen Cache wirklich braucht (meine Listings sind z.T. über Monate schon fertig verfasst, ehe ich mich entschliesse, einen Cache wirklich zu veröffentlichen), werden von anderen Cachern Reihenweise 0815-Dosen ausgelegt.
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Wär ja langweilig, hätten wir hier alle ein und dieselbe Meinung. Aber ich denke, die Aufgabe eines Göttis wäre ja vor allem, einem anderen (neuen) Cacheowner nur schon mal die Regeln des Geocachens genau zu erklären. So Regelwerke sind ja nicht immer ganz einfach zu lesen. Zudem hätte der Cacher eine Ansprechperson, ob das, was er da nun macht, wirklich dem Sinn des Geocachens entspricht.
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Genau darin liegt das Hauptproblem... Aber genau unter diesem Vorwand wurden vor Jahren z.B. die Virtuals aus dem Programm genommen, weil bei vielen einfach der "Wow"-Effekt gefehlt hat. Leider frage ich mich aber heutzutage bei einigen Caches: "Wo bitte ist da der Wow-Effek?" Wobei Wow-Effekt für mich heissen kann: Tolle Dose, super Gegend, schönes Plätzchen, abwechslungreicher Spaziergang/Wanderung, interessante Informationen,...).
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Oder ganz einfach, bevor man den ersten Cache zum Reviewer sendet kann, muss der "Online-Kurs" einmal fertig durchgearbeitet sein, vorher gibt es schlicht keine Möglichkeit, einen ersten (oder für "Altcacher" halt einen weiteren Cache) einzureichen. ...oder die ganz brutale Art und Weise - Geocaching 2.0: Alle bisherigen Cache-Typen werden zu "Grandfathered Caches", dafür gibt es eine neue Kategorie, die "WOW"-Caches (wie man die auch immer prüfen will beim Einreichen ist mir jedoch ein Rätsel)
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Ok, ich hab keine Ahnung um wen, respektive welchen Cache es geht. Aber diejenigen, die es wissen, könnten ja genau jetzt mal ganz nett den Owner anschreiben und ihn über ein paar grundsätzliche Gedanken des Geocachens aufklären. Einfach nur die Faust im Sack zu machen hilft nämlich am Ende niemandem weiter.
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Ziel eigentlich erreicht Ich denke, oft fehlt den Cachern wirklich ein bisschen das Verständnis, dass die Logs von Ownern (und anderen Cachern) auch wirklich gelesen werden. Ansonsten bräuchte es die Funktion, dass man bei einem Log auch noch etwas hinzschreiben kann ja gar nicht. Du darfst gerne mal einen meiner "längeren" Multis absolvieren und einen tollen Log schreiben. Gut möglich, dass du dann von mir ein kleines "Merci" erhälst (ich glaub aber, es gibt Cacher, die sich schon bald nerven, wenn ich mich immer wieder bei ihnen melde, sobald sie einen meiner "aufwendigeren" Caches besucht haben )
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Vieles wurde in diesem Thread schon erwähnt. Trotzdem, wenn es um das Thema Qualitätscaches geht, kann ich kaum meinen Mund halten. Als erstes müsste eventuell wirklich unterschieden werden, will man so etwas gesamthaft für das Geocachen einführen, oder will man spezifische zusätzliche „Spielregeln“ für die Schweiz ausarbeiten (z.B. Thema Hydrantencaches: Schweiz ein no-go, in Amerika wurde jedenfalls noch vor 2 Jahren an Hydranten geschraubt und gesucht wie die Wilden). Betreffend den vorgeschlagenen Konzepten hier kurz meine Einschätzung / Meinung: Konzept 0: nein, etwas ändern wäre ja wirklich nicht schlecht. Konzept 1a+b: nein, wurde schon erwähnt, ich kann 100 oder 200 Caches finden, die allesamt „schlecht“ sind. Zudem habe ich absolut genial gemachte Caches gefunden von Ownern, die noch lange keine 100 auf dem Zähler haben. Ebenfalls kann ich 2-3 Caches mit vielen Favoritenpunkten finden. So hab ich zwar vielleicht tolle Caches gesehen, diese wiederspiegeln aber niemals das Spektrum, welche das Geocachen bieten kann. Konzept 3 und 4: ja, aber… (dazu weiter unten mehr, dass muss ich fast im Detail beschreiben). Konzept 5a+b: nein, kein Geld oder ähnliches ins Spiel bringen,… Zudem, Anzahl gesammelte Favoritenpunkte bei eigenen Caches: selten gefundene Caches haben nun mal auch weniger FP als irgendwie der erste oder letzte Cache bei einem Powertrail (wurde hier ja auch schon angesprochen). Konzept 6: Bin ich dagegen. Bitte keine Geocacher bestrafen, nur weil ein Cache nicht toll ist. Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit bleibt die Büchse dann eh in der Natur, weil ein gefrusteter Geocacher sich kaum noch aufrafft, die Büchse noch bergen zu gehen. Auch das Argument „Platz machen für Neues“ sehe ich nicht ganz ein. Beim Geocachen will ICH jedenfalls meistens neue Orte kennenlernen. Also was bringt es mir, wenn ein Cache geschlossen wird und eine Woche später 20m daneben ein neuer aufgeht? Soll ich nochmals an den gleichen langweiligen Ort reisen (wenn er ja automatisch archiviert wird, scheint ja nichts Spezielles vor Ort zu entdecken zu sein)? Ist einem wirklich ein Cache „im Weg“, warum also nicht den Owner eines „schlechten“ Caches anschreiben und fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen zu verschieben oder zu archivieren. Solche Anfragen habe ich bei von mir noch nicht veröffentlichten Caches schon erhalten und irgendwie gab es immer eine Lösung aneinander vorbeizukommen. Aus meiner Sicht haben aktuell „nur“ die Konzepte 3 und 4 wirklich Potential. Jedoch muss man dies auch noch differenzieren. Vielleicht ist eine Kombination zwischen diesen Konzepten sinnvoll. Das soll heissen, jeder Geocacher kann selber entscheiden, mache ich einen Online-Kurs, besuche ich einen Kurs vor Ort oder hole ich mir einen Götti. So hat jeder die Möglichkeit, sich das auszusuchen, was ihm am besten passt. Betreffend Kursbesuch vor Ort oder auch mit einem Götti zusammenzuarbeiten muss aus meiner Sicht auch ganz klar abgegrenzt werden zwischen dem was der Kursleiter / Götti als gute Caches empfindet und was die Geocacher-Gemeinschaft als gute Caches definiert (und einen guten Cache zu definieren wird auch nicht ganz einfach werden, da ja wirklich jeder Geocacher seine Vorlieben hat). Das bedeutet, es müssten allgemein verbindliche Kursunterlagen, Lernziele vorgegeben werden, welche in den Kursen durchgenommen werden oder auch vom Götti besprochen werden. Also ähnlich wie in den Schulen: Die Lernmittel und Lernziele werden vorgegeben und werden „unabhängig“ von der Gesinnung / Vorliegen des Lehrers sachlich vermittelt. Hauptprobleme von diesem Konzept, und das wurde schon angesprochen: Wer meldet sich freiwillig diese Arbeit auf sich zu nehmen? Freiwillige vor!!! Auch betreffend, wer darf Götti spielen muss man eventuell differenzieren und nicht nur anhand der Anzahl gefundenen Caches argumentieren. Hier würde ich schon vorsehen, dass ein Götti selber mindestens auch einen Kurs besucht, Online-Kurs durchgeführt hat. Ebenfalls muss der Götti für das Freischalten des Geocaches auch selber „gerade stehen“ und die Verantwortung für die gute Qualität mittragen. Will man so etwas innerhalb der Schweiz einführen, besteht zudem das Problem, wer darf sich bereits „Guter-Cache-Verstecker“ nennen und wer nicht. Denn alle jetzigen Owner nachträglich zu einem Kurs zu verdammen wird nur einen Riesenaufruhr hervorrufen. Würde das Konzept im „grossen Rahmen“ eingeführt (mindestens Europa) liesse sich allenfalls eine Art „qualifizierte Cacher“-Konzept erarbeiten. Das heisst, wer einen Kurs absolviert hat (auch erst nachträglich, „jetzige Owner“), allenfalls mit Prüfung oder auch nicht, bekommt die Möglichkeit, dies im persönlichen Profil, beim Avatar,… eintragen zu lassen. Allenfalls könnte man für diese Owner sogar ein zusätzliches Attribut freischalten, welches sie ihren Caches geben können, und nach denen jeder Cacher suchen (filtern) kann. Dies würde auch bedeuten, dass es keinen Zwang gibt, sich einen Götti zu organisieren oder einen Kurs zu besuchen. Der Kursbesuch berechtigt einfach nur, sich „qualifizierter Cacher“ zu nennen. Ob ein Cache von einem so qualifizierten Geocacher auch wirklich besser ist, ist damit zwar nicht garantiert, zeigt mir jedoch, dass sich jemand für qualitativ gute Caches zumindest interessiert und auch schon Zeit darin investiert hat. Ok, mein ehemaliger Philosophielehrer würde jetzt sagen: „Das kurz zu deiner Frage“. Aber ernsthaft, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr „Ideen“ (gute und weniger gute) schwirren in meinem Kopf herum. Wer weiss, wenn ich Zeit und Lust habe, bin ich eventuell bereit, ein paar Ideen weiter zu "spinnen", respektive im Detail unter die Lupe zu nehmen. Ansonsten spricht mir Mausebiber aus dem Herzen. Auch mal den Mut haben, bei "schlechten" Caches den Owner auf allfällige Verbesserungen hinzuweisen. Nur leider erntet man dabei nicht nur nette Antworten.
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7 Souvenirs of August - Wettbewerb
koebilee antwortete auf Attila_G's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
7SofA erfüllt -
Tja, ich oute mich hier mal als häufiger Doppelstrich "--" Schreiber bei den Notes to Reviewer. Warum ich das so handhabe? Weil ich wirklich nur dann was hinschreiben will, wenn es wirklich etwas zu melden gibt. Jeder Satz mehr bedeutet gleichzeitig auch mehr Arbeit für den Reviewer; Also warum den ohnehin schon grossen Aufwand für die Reviewer noch künstlich vergrössern? Falls seitens Reviewer aber der Wunsch besteht, hier jeweils etwas bestimmtes zu melden, werde ich natürlich versuchen, diesen Wünschen nachzukommen. Und naja, Owner, die sich beim Verstecken der Caches nicht viel überlegen, werden auch von diesem "Feld-Ausfüllen-Zwang" nicht dazu übergehen, das Hirn endlich einzuschalten. Leider gibt es wirklich eine Grosszahl an "sinnlosen" Caches. Was soll man dagegen machen? Ganz einfach, versuchen eigene Caches zu legen, die qualitativ besser sind. Nur leider ist das halt nicht immer so einfach, oder wer von uns kann behaupten, er habe mehr als 10 Caches versteckt und diese seien alle qualitativ (und damit meine ich z.B. auch informativ) interessante Caches?
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Naja, kommt ganz drauf an, wo und wie du gerne Boxen suchen gehst. Ich denke, für mehr als 99% der Geocacher wird das wohl kaum etwas sein, aber als Erweiterung der (Lebens-)Erfahrung sicher eine Idee. Falls du wirklich vor hast, dich irgendwo im nirgendwo (Regenwald, Wüste, Hochgebirge,...) über längere Zeit durchzubeissen, ist ein "Training" mit Leuten vor Ort sicher die bessere Wahl (kennen die Tücken und Hilfen für das jeweilige Umfeld). Selber hab ich auch mal so ein "Survival-Training" absolviert. Bei mir hiess das Rekrutenschule, dauerte mehrere Monate und war zudem noch von den Steuerzahlern bezahlt
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Lösungen eigener Multicache-Stationen: Wie verwalten?
koebilee antwortete auf Competition67's Thema in Geotalk
Bei mir ist das ganz einfach, das gibt eine Excel-Tabelle mit allen Wegpunkten die ich aufgenommen habe inkl. kurzer Beschreibung (im Feld in Notizbüchlein geschrieben). Bei den verwendeten Wegpunkten gibt es halt noch eine zusätzliche Spalte mit der Antwort (also z.B. gesuchte Nummer). Zusätzlich fotografiere ich die jeweiligen Posten immer noch (inkl. Schilder etc. in der Umgebung) und speichere diese mit der entsprechenden Wegpunktnummer ab. -
Ja, es stimmt, ich habe noch den Vorgänger. Ob an den Kontakten etwas geändert wurde, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls ist das bei diesem Gerät (eben dem Vorgänger) so das Hauptmanko, respektive das einzige Manko.
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Dieser kleine Lader ist mein ständiger Begleiter in den (Wander-)Ferien :) Grund dafür. Er ist sehr klein und leicht. Zudem kann ich Dank dem USB-Anschluss (mit den entsprechenden Adaptern) die Akkus via Steckdose, Laptop oder auch Zigarettenanzünder laden. Und ja, es ist kein Schnelllader, obwohl, meistens sind bei mir nach 8-10 Stunden die Akkus voll, jedoch bin ich in den Ferien oft auch nicht unbedingt jemand, der die Akkus bis "auf Null" entlädt, sondern fast jeden Abend einfach mal in das Ladegerät steckt. Ein kleines Manko hat dieses Gerät: Die Batterieschächte, respektive die Kontakte. Dort verträgt es nur sehr wenig und schon bricht der Kontakt zu den Akkus ab (respektive, wird gar kein Kontakt hergestellt). Also bin ich zwischendurch mal wieder an einem Kontakt am heumfummeln, dabei hätte man das werkseitig mit 1-2 mm anders gebogenem Kontaktmetall lösen können.
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Streber, bei mir sind es mit der aktuellen Fundrate ca. 291 Jahre Aber ernsthaft, diesen Durchhaltewillen über all die Jahre bewundere ich. Ich glaub, für mich wäre das schlicht ein zu monotones Leben, so dass ich bald einmal in der Klapsmühle landen würde.
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Und naja, ich denke, so viel früher gehen meine Akkus deshalb nicht hops. Da ich sie eigentlich immer in den Geräten lasse, bis sich das Gerät irgendwann unterwegs von selber abschaltet. Die anschliessende Entladung im Ladegerät gibt dann meistens Werte von 100 mAh und weniger Restkapazität, die noch in den Akkus steckte
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Ich oute mich hier mal als absoluter Fan von diesem Ladegerät. Natürlich würde es ein einfaches Gerät mit "rot-grün-Led" auch tun. Und ja, heutige Akkus müssen nicht mehr jeweils ganz entladen werden, ehe sie wieder Saft bekommen (Thema "Memory-Effekt). Trotzdem finde ich dieses Ladegerät jeden Rappen wert. Ich entlade die Akkus nämlich jeweils mittels Ladegerät, ehe ich sie neu auflade. Warum? Ganz einfach: Nach dem Ladevorgang sehe ich, welcher Akku noch in etwa wieviel geladen hat (Einzelschachtüberwachung kombiniert mit nicht nur "rot-grün-Led"). So ist es mir möglich, jeweils Akkupaare zusammenzustellen, welche in etwa ähnliche Kapazitäten aufweisen. Ebenfalls erkennt man auch, wenn ein einzelner Akku wohl allmählich das Zeitliche segnet und sich querstellt. Ok, ein Refresh etc. führe ich dann aber auch nicht noch durch, weil es wirklich kaum noch etwas nützt. Zusätzlich ist das Lagegerät recht kompakt, stabil gebaut, die Akkuschächte halten die Akkus sehr gut ohne diese jedoch zu verklemmen, Kontaktprobleme gab es bisher (bei 3 dieser Lagegeräte) auch noch nie. ...und ja, viel wichtiger betreffend Akkupflege ist wie oben schon erwähnt die Aufbewahrung und "mechanische" Handhabung der Akkus an und für sich.
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Schweizer Geocache ist "Geocache of the Week" von Groundspeak
koebilee antwortete auf Los Muertos's Thema in Geotalk
Wow, genial. Da kann man nur den Hut ziehen und gratulieren. Und ja, einer mehr auf meiner Riesenliste von "möchte-ich-endllich-mal-absolvieren-Caches". -
Bei Logs muss ich natürlich wieder mal meinen Senf dazu schreiben, sorry. Kurzlogs (um die geht es hier ja nicht) => ist mir (ausser "TFTC") allmählich ziemlich egal; bin selber auch kein Romanschreiber. Copy-Paste-Logs: Naja, die nerven zum Teil schon. Die geben mir schlicht und einfach keinen Hinweis, ob jemand auch wirklich Freude an meinem Cache hatte oder nicht. Da kann der Text auch noch so lang sein. Vielleicht müsste eine Funktion eingebaut werden, dass die Zeitspanne zwischen 2 Logs abschicken mindestens 2-3 Minuten dauern muss (vorher ist man einfach blockiert einen neuen Log zu verschicken). Auf der anderen Seite frage ich mich auch, weshalb werden solche Logs geschrieben? Ich sehe in dieser Entwicklung unter anderem 2 Gründe (die sich fast gegenseitig "hochschaukeln"): 1. es gibt zu viele Caches => man findet an einem Tag zu viele Dosen => man ist dann schlicht zu müde noch 20 verschiedene Logs zu schreiben (bei 1-2 Funden pro Tag ist man deutlich mehr motiviert, etwas "Cache-Spezifisches" zu schreiben). 2. es gibt "billige" Caches => dies hat dann auch schnell einmal "billige" Logs zur Folge. Bei beiden Punkten muss ich mich selber auch an der Nase nehmen (sei es als "Cacher" wie auch als "Owner"). Vielleicht bräuchte es einfach mal eine radikale Räumungsaktion, d.h. jeder Owner archiviert 75% seiner Caches (ich sag mal die "billigsten" 75%). Was übrig bleibt ist eine etwas weniger zugedeckte Karte mit weniger, aber hoffentlich interessanteren Caches. Und als zweiten Schritt würde ich endlich mal die "Smiley-Statistik" ausser Kraft setzen. Keine Statistik mehr => weniger Statistik-Cacher, weniger Statistik-Caches, weniger "Wettkampf"-Cacher.
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Ja, Option 3 hab ich schon gemacht, mal sehen ob etwas passiert.