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Für welche Zeitspanne und zu welcher Zeit wäre es dann, wann du die Geräte benötigst? Bei Übernahme der Portokosten (und evtl. eine süsse Versuchung) könnte ich auf jeden Fall ein Dakota 20, evtl. noch zusätzlich ein Oregon 650 bereitstellen (liegen eh immer nur in der Ecke rum). Jedoch kämen beide Geräte ohne Topo-Karten und ohne Akkus. Was ich sicher machen kann, ist ein Ausschnitt der OSM-Karte raufladen. Bei Interesse einfach melden, habe momentan einfach ein bisschen eine lange Reaktionszeit, da ich ziemlich viel sonstiges um die Ohren habe...
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Und, hat einer hier im Forum, der weiss, um wen es sich handelt, den Cacher bereits angeschrieben und ihm erklärt, wie Geocaching wirklich funktioniert? Oder mindestens darauf hingewiesen, dass er evtl. schon Caches "falsch" gelogt hat (ob nun absichtlich oder als "Flüchtigkeitsfehler")?.
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Naja, er hat ja wirklich alle Geocaches gefunden, wenn auch nur auf dem Internet. Wozu sonst gibt es denn Suchmaschinen? Die sind doch da, um etwas zu finden :-) Und das mit dem archivierten Geocache ist auch kein Problem, habe letzthin auch einen Geocache gefunden, der seit mehr als 6 Jahren auf GC.com archiviert ist.
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Also für die Suche nach "speziellen" Geocaches kann ich persönlich mit der Suchfunktion von Groundspeak gar nichts anfangen (sorry). Persönlich suche ich Caches immer via "project-gc". Da kann ich Länder/Regionen sehr gut auswählen und dazu kann man erst noch sehr einfach nach der "prozentuellen Anzahl Favoritenpunkte", nach "einsamen Caches" sowie nach "Anzahl Tage seit letztem Fund" suchen. Für mich 3 Suchkriterien, die mich am meisten befriedigen, wenn ich wirklich "schöne" oder "spezielle" Caches aussortieren will (bin halt ein bisschen ein Rosinenpicker).
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Naja, so ein geschossenes 100 bis mehr als 150 Kilo Tier will ja irgendwie transportiert werden und wenn man schon eine Bewilligung hat, mit dem Auto durch den Wald zu fahren, dann muss man das auch ausnutzen.
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Nun ja, Jagd bedeutet nicht nur, Tiere zu schiessen, sondern auch beobachten, und zwar über das ganze Jahr hindurch. Und ich glaube, da wären wir wieder beim bereits erwähnten Punkt. Jäger und Wildhüter sitzen oft stundenlang möglichst still und unauffällig auf einem Hochsitz oder irgendwo geschützt im Wald. Und auch wenn sie sich verschieben geschieht dies in der Regel meistens möglichst still und 'heimlich'. Dass man sich als Jäger dann über die Heerscharen von Biker, Geocacher, Spaziergänger, Jogger, Pilzsammler... nervt, welche nichts besseres wissen, als mit viel Radau und Licht den Wald unsicher zu machen, ist ja auch irgendwie verständlich, oder bin ich da ganz falsch gestrickt?
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Genau, jeder Fussgänger, Velofahrer etc. im Wald und im Waldrandgebiet bildet ein Problem für die Jäger. Und je lauter und mit mehr Licht die Leute unterwegs sind, desto grösser ist die Störung. Aus diesem Grund habe ich mehr Angst mit einem Megaphon und einem Autoscheinwerfer durch den Wald zu laufen und einen Jäger schon aus grosser Distanz zu provozieren als leise und mit minimalen Licht.
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Mal wieder stinkende Eigenwerbung: http://coord.info/GC4YZ6J Ok, ist ein Langlaufcache, aber mit der nötigen Ausdauer auch mit Schneeschuhen gut machbar. http://coord.info/GC4XP8F Ist schon klar, ist mehr ein Fahrrad- und für die Gemütlichen ein Autocache. Wenn man aber im Winter in Richtung Final loszieht, verspreche ich, sind ein paar Schneeschuhe Gold wert.
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Genau, um sich in der Natur zurechtzufinden, braucht man niemals viel Licht. Da reicht eine abgedunkelte Armeetaschenlampe bei weitem. Schliesslich muss man beim Laufen ja vor allem sehen, wohin man hintritt. Da reicht eine Leuchtweite von 5 Meter zur Genüge. Und wer behauptet, man benötige ein starkes Licht, soll sich mal schlau machen betreffend der genialen Eigenschaft unserer Augen Namens "Adaption". Jetzt einfach mal den Mut haben, mitten im Wald das Licht auszuschalten, 30 Sekunden oder 1 Minute zu warten, die Ruhe geniessen (und lauschen, was es alles für Geräusche im Wald gibt) und dann ganz langsam die ersten Schritte in die Dunkelheit hinein wagen. Ich behaupte mal ganz frech, wer diese Erfahrung einmal gemacht hat, wird versuchen, dieses Gefühl immer wieder herbeizuführen.
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Jetzt bekomme ich ja schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich die "Definition" von Tag und Nacht höre und dass man bei Nacht nicht hinaus gehen soll. Schliesslich gibt es für mich fast nichts schöneres als Nachtwanderungen und -spaziergänge. Ob dabei noch Dosen entlang des Weges liegen, ist dabei eher Nebensache. Vielleicht ist der Grad, wie stark man dabei Tiere stört aber auch ein bisschen davon abhängig, wie man sich nachts in der Natur verhält. Ich versuche jeweils, möglichst wenig Lärm zu produzieren und auch eine Taschenlampe ist über weite Strecken nicht nötig. Wenn doch, dann tut es auch eine eher lichtschwache Lampe. Im Gegensatz dazu beobachtet man leider auch, wie ganze Gruppen laut (und ich meine wirklich laut) diskutierend und jeder mit irgendeiner 500 Lumen Taschenlampe in der Hand durch den Wald streifen. Letztere sind aber bei weitem nicht zwingend Geocacher.
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Genau, keine FTFs, kein Frust. Diese Jagd nach "höher, schneller, weiter" hat leider auch zur Folge, dass aus lieben, netten Menschen plötzlich blutrünstige Werwölfe werden. Da wundert es noch jemanden, dass beim Loggen der natürliche Menschenverstand vergessen geht? Auch als Owner kann man seine Nerven betreffend Anfragen von Cachern im Stil von "lieber Owner, kannst du bitte diesen oder jenen Log kontrollieren / löschen, da ich vermute, dass der Log nicht rechtmässig zu Stande gekommen ist" Die einfache Lösung ist, Caches zu legen, die ein bisschen Einsatz benötigen, um sie loggen zu können und die nicht nach 2 Stunden schon 5 Logs haben.
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Tja, auf der einen Seite ist die Erstellung einer solchen Liste natürlich sehr verwerflich, auf der anderen Seite muss man aber überlegen, ob es nicht noch fast verwerflicher ist, diese Liste dann tatsächlich zu nutzen, nur um seine Statistik aufzupolieren (also schafft endlich diese Statistik ab, dann gibt es auch kaum einen Grund mehr für solches Verhalten). Und ja, ich habe selber auch schon Multis gefunden ohne auch nur einen einzigen Posten besucht zu haben. Das steht dann aber leicht versteckt im Log geschrieben. Dazu kann ich stehen und alle Moralisten dürfen nun über mich herfallen. PS. Die Finalkoords erhielt ich nicht von irgendjemanden sondern habe sie selber herausgefunden. Ebenfalls wurde schon bei einem meiner Multis die Finalkoords unter Cachern weitergegeben. Soll ich mich deshalb etwa aufregen? Ich denke mal nein. Ich habe echt besseres zu tun im Leben. Genial finde ich das Zitat des Geocaching HQ: "..und engagieren uns, das Grundprinzip des Spiels zu bewahren." Bedeutet das jetzt, dass in nächster Zeit ein grosser Teil der 0815-Caches archiviert werden oder nimmt es das HQ nicht in allen Punkten so genau was das Grundprinzip des Geocaching betrifft?
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Feedback und Ansporn
koebilee antwortete auf MC Flury's Thema in Diskussionsforum zum Götti - Projekt
Nun ja, ich wurde nicht wegen des Götti-Projekts von jemanden angeschrieben, sondern eher, weil ich in der Gegend eines "Neucachers" selber schon Caches versteckt habe. In den letzten Wochen durfte ich diesem dann auch immer wieder mal mit Rat und Tat zur Seite stehen (so Sachen wie: Einstellungen und Bedienung des GPS, welche Logtypen gibts, auch mal zusammen eine Runde durch den Wald laufen und Dosen sammeln). Als Krönung kam jetzt natürlich noch dazu, bei seinem ersten eigenen Cache meine Hilfe anzubieten. Und siehe da, der Cache gefällt nun sogar mir. Am geographisch praktisch gleichen Ort gab es von Ende 2011 bis Ende 2013 bereits einen Cache. Der alte Cache hatte es nach mehr als 200 Funde zu immerhin einem Favoritenpunkt geschafft. Der jetzt neu gelegte kommt nach einem Duzent Funde auf 6 Favoritenpunkte. Ich für mich komme aufgrund dieses Ergebnisses und auch meinem Gefühl, jemandem auf den ersten Schritten ganz klar zur Schlussfolgerung: Einem Neucacher am Anfang tatkräftig zu helfen ohne dabei bevormundend zu werden, kann (aber muss nicht) der gesamten Cacherszene sehr wohl helfen, qualitativ bessere Caches "auf den Markt" zu bringen. Ebenfalls empfand ich die bisherige "Zusammenarbeit" auch sehr angenehm. So bekomme auch ich mal meine alteingesessenen Gewohnheiten (und Fehler) hinterfragt, was mich zum Nachdenken und allenfalls verbessern meines "Handelns" führt. -
Oh ja, nach einer Wanderung im Regen ist es keine gute Idee, kurz vor dem Ziel noch mit einem Multi mit Rechnereien zu beginnen. Plötzlich stand ich alleine im Regen und der Kollege (Muggel) hat sich murrend in Richtung Unterkunft aus dem Staub gemacht. Gute Erfahrungen (sowohl als Owner als auch als Suchender) hab ich persönlich mit 'Fotomultis' gemacht (also Multis, bei denen man bei den Posten je ein Foto mit der Situation vor Ort vergleichen muss). Dort darf ein Posten wirklich mal ganz abhanden kommen und der Cache ist noch lösbar. Und wenn die Cacher unterwegs so schlau und nett sind und ein neues Foto für einen 'Ersatzposten' knipsen, ist die Wartung als Owner auch denkbar einfach.
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Das hingegen ist etwas, dass sich viele Owner von Multis zu Herzen nehmen könnten. So "grobe" Angaben im Listing zu: Länge des Multis (zeitlich oder von der Strecke her) und wo man am Ende so in etwa landet (bei längeren Multis evtl. auch, wo sie grob durchführen). Ob die Lage der Zwischenposten von Anfang an bekannt ist oder nicht, ist dann zweitrangig. Dabei müssen die Angaben ja nicht extrem detailliert sein. Aber ob ich ca. eine Stunde investieren muss und am Ende wieder am "gleichen" Ort lande oder ob ich 3 Stunden investieren muss und dann 5 Ortschaften weiter entfernt lande, das möchte ich zum Teil schon im Voraus bereits wissen.
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Ja, ich staune, wie man es schafft, so viele Multis auszuarbeiten und zu veröffentlichen (ich glaube, das ist in der Schweiz einmaliger Rekord). Schlichtweg Hut ab und ein grosses Danke von meiner Seite. Vor allem wenn man bedenkt, dass es immer auch tolle Multis sind. Da kann ich mit meinen paar einzelnen Multis einpacken.
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Das mit dem „2 Fenster öffnen und die Infos 1 zu 1 rüberkopieren“ ist endlich mal ein guter Ansatz, wie ich das relativ einfach bewerkstelligen kann (wieso hab ich mich diesbezüglich bisher immer so saudoof angestellt). Und ja, versteht mich mit meinem oberen Post nicht falsch. Ich bin auch froh, wenn die Infos an beiden Orten stehen. Nur eben: irgendeine neue „Regel“ einführen zu wollen, die Owner von Multis zu noch mehr Arbeit zu zwingen, davor würde ich tunlichst abraten. Aktuell sind in der Schweiz rund 65% der Geocaches „Tradis“, gefolgt von ca. 20% „Rätsel“ und auf Platz 3 mit gerade noch gut 12% folgen die „Multis“. Wenn ich gleichzeitig so beobachte, was für neue Caches aufgehen, dann hab ich irgendwie das Gefühl, dass momentan weniger als 10% der neuen Caches noch Multis, dafür aber mehr als 65% der neuen Caches Tradis sind (wie gesagt, das ist ein reines „Bauchgefühl“ von mir, vielleicht ist die Situation in Tat und Wahrheit aber auch anders). Da ich selber nicht abgeneigt bin, „schöne“ Multis zu absolvieren, bin ich also alles andere als daran interessiert, dass die Quote an Multis noch weiter in die Tiefe sinkt, nur weil man denkt, man müsse den Ownern noch mehr Arbeit bereiten.
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Natürlich ist es schade, wenn irgendwelche Leistungen verschwinden. Aber sind wir ehrlich, es war eine "freiwillige Zusatzleistung" der Reviewer. Also sollte man besser danken, dass man dies bisher machen konnte. Aber ich denke, wenn jeder zuerst einmal die Koordinaten will kontrollieren lassen, ohne sich selber einige Gedanken dazu zu machen, ob der "Wunschplatz" noch frei ist (versuchen, ein paar Fragezeichen zu lösen, halt auch mal einen Multi absolvieren), dann würde ich als Reviewer auch mal die Schranke ziehen. ...und in begründeten Fällen darf dieser Service ja weiterhin genutzt werden (aber eben, in begründeten Fällen). Und bei 0815-Dosen im Wald (so wie z.B. meine Caches), braucht es so eine Vorprüfung schlicht und ergreifend nicht. Entweder ist der Platz frei, dann hab ich Glück gehabt (und evtl. auch die entsprechende Vorarbeit mit Mysteries und Multis geleistet) oder der Platz ist besetzt. Das bedeutet dann halt, nochmals vielleicht 2-3 Abende in den Cache zu investieren um ein passendes Versteck zu finden. Wem das zu viel Aufwand ist, sollte auch überlegen, ob er wirklich einen Cache verstecken will / muss / soll / kann / darf.
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Ja, das kann ein bisschen ein Ärgernis sein. Klar funktioniert diese Methode auch. Aber auch ich habe das Empfinden, dass die eigentliche Beschreibung zum Finden eines Caches im Listing stehen sollte. Vor allem, wenn sich mehrere Multis kreuzen oder eben im gleichen Gebiet spielen, hab ich zwar auf der Karte etliche Wegpunkte mit Beschreibung, muss dann aber immer schauen, dass ich auch wirklich jene Wegpunkte herauspicke, welche zu dem Multi gehören, welchen ich aktuell absolviere. Aus diesem Grund: Beschreibung der Wegpunkte (Fragen) sollten möglichst im Listing stehen. Falls die gleichen Fragen auch noch bei den jeweiligen Wegpunkten hinterlegt sind, ist dies sicher die luxuriöseste (beste?) Variante. Aber eben, bei Änderungen sollten die Anpassungen dann auch wirklich im Listing UND bei den Wegpunkten erfolgen. Gleichzeitig würde ich davon abraten, Cacher dazu zu zwingen, die Infos sowohl im Listing wie auch in den Wegpunkten schreiben zu müssen. Einen "guten" Multi (d.h. für mich ein Multi mit eindeutigen Fragen, "Posten ohne Zweifel/Unklarheiten") auszuarbeiten, ist oft schon ein grosser Aufwand und ich ziehe den Hut vor jedem, der sich dieser Arbeit annimmt. Bei der Ausarbeitung von Multis noch mehr "Hindernisse" in den Weg zu stellen, also mit noch mehr Arbeit zu belegen, könnte dann auch den Effekt geben, dass in Zukunft noch weniger schöne Multis ausgearbeitet werden. Auf der anderen Seite muss ich natürlich sagen, wenn man mehrere Wochen oder Monate für die Ausarbeitung eines Multis einsetzt, könnte man am Ende auch noch eine Stunde mehr Zeit investieren, die Infos zusätzlich bei den Wegpunkten zu hinterlegen. Und ja, da muss ich mich selber vielleicht auch mal bessern...
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Wirklich schön. Das Hobby nennt sich "GPS Drawing". Mehr Infos dazu findet man zum Beispiel unter: http://www.gpsdrawing.com/ Dabei ist die richtige Vorbereitung das A und O bei diesem Hobby. "Kleinräumig" lassen sich dabei innerorts sehr gut alles was rechteckige Formen hat zeichnen. Wer ein grosses Feld zur Verfügung hat, kann sich dann auch an Kreisformen, Dreiecke,... wagen.
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Ich sehe da auch keine Probleme. Eigener Account = Caches loggen, in welche man sich selber eingetragen hat. Ok, auch hier gilt der gesunde Menschenverstand: Jemandem beim Auslegen eines Caches zu helfen und dann beim Veröffentlichen direkt mal den FTF zu loggen, nur weil man ja schon im Logbuch steht, ist dann doch seeeeeehr grenzwertig. Ebenfalls speziell finde ich es auch immer, wenn man seinen eigenen Cache logt. Irgendwie hab ich dann immer das Gefühl, dass der gleiche Cache dann ja 2-mal in der "Statistik" erscheint. Aber auch das sieht jeder wohl ein bisschen anders.
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GC-Nick: koebilee Vorname: Thomas Homebase: Biberist Einsatz-Region: nördliches Bern, Zentrales Solothurn Erreichbar via: th-ki[at]gmx.ch oder via PM Sprachen: Deutsch, bisschen English und mit Händen und Füssen auch Französisch Ich helfe gerne: Beim Legen oder Testen von neuen Caches, bei Fragen zur Ausrüstung (z.B. auch Bedienung Garmin-Geräte), betreffend Zeckenschutz uvm. Vorstellung / Besonderes: In der Homebase Biberist bin ich meistens nur während der Woche, da hab ich abends aber oft Zeit. Selber bin ich immer mit dem öV unterwegs. Meine Spezialität sind diese "der-Weg-ist-das-Ziel"-Multis, kann aber auch bei anderen Caches sicher gut mithelfen. Wo ich leider (noch) nicht helfen kann: alles betreffend T5-Caches und Cachen mit Smartphone.
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Sorry, eigentlich wollte ich zu diesem Punkt noch etwas schreiben: Man erntet immer das, was man sät. Also wenn ich einen "schlechten" Cache lege, muss ich mich auch nicht wundern, wenn ich vorwiegend "schlechte" (sprich kurze) Logs erhalte. Gute Caches bekommen meistens auch prozentual viele gute Logs. Vor allem bei: schön gestalteten Dosen / Verstecken. wenn der Cache die Leute an schöne Orte (vorbei-)führt. wenn unterwegs etwas spezielles erlebt werden kann. Problematischer ist es bei Caches, die einen "nur" an spezielle (z.B. geschichtsträchtige) Orte führen, die aktuell aber nicht (mehr) etwas Schönes zu bieten haben. Da kann man im Listing noch sooooo viel interessante Informationen zu diesem Ort hinschreiben, man wird mehrheitlich nicht lange und interessante Logs erhalten. Das Problem liegt wohl darin, dass sehr viele Cacher sich auch nicht die Zeit nehmen, ein Listing von A bis Z durchzulesen und zu verstehen.
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Ich finde es zum Teil ganz gut, gibt es auch diese kurzen ("schlechten") Logs. So habe ich einen Gratmesser, ob ein Cache einigermassen gut ist oder eher eine lahme 0815-Dose ist. Caches, die durchgehend fast nur Kurzlogs oder Copy-Paste-Logs aufweisen sind wohl eher weniger interessant als Caches mit individuellen und auch zum Teil ganz spannend zu lesenden Logs. Einerseits kann ich so meine "Cachetouren" planen (Perlen herauspicken), andererseits zeigt es auch bei meinen eigenen Caches, welche Art von Caches ich in Zukunft wohl eher nicht mehr auslegen werde und welche "Ideen" bei den (z.T. halt eher seltenen) Cachern doch so halbwegs beliebt sind.
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Das hat was. Aber ich denke, hier geht es ja um eine Qualitäts-STEIGERUNG. Dabei habe ich (und wahrscheinlich auch andere Mitdenker hier) nicht im Sinn, die weniger guten Caches plötzlich in gute bis geniale Caches zu "verwandeln" (so etwas ist schlicht nicht umsetzbar, ausser man archiviert rund 98% der aktuellen Caches). Es geht doch vor allem darum, die (sorry der Wortwahl) "grottenschlechten" Caches halt vielleicht in weniger gute Caches umzuwandeln oder möglichst ganz zu verhindern. Also keine Angst, auch in Zukunft wird es weniger gute Caches geben, die es uns ermöglichen, uns über die guten Caches zu freuen.