koebilee

Oh cool, die Geocoins sind angekommen und sehen wieder einmal perfekt aus. Vielen Dank für den Einsatz.

Spontan kommt mir da die "moserey"-Gruppe in den Sinn, mit dem perfekten Untersatz für Unterwegs http://www.geocaching.com/profile/?guid=735cd9a9-2819-499a-ac49-df94d8c8704d&wid=73253f6e-bc79-4a83-a128-e88b50229ca4&ds=2

Naja, zum Glück sind das unseren grössten Probleme. Dass bei einem Log Fehler drin sind, stört mich meistens gar nicht. Solche entdecke ich in meinen eigenen Logs auch immer wieder. Zusätzlich verurteile ich auch niemanden, wenn es in dessen Logs nur so von Fehlern hagelt, da ich ja nicht sicher sein kann, ob jemand in seiner Muttersprache schreibt. Ich hab zum Teil auch schon Logs in Englisch geschrieben, ich will nicht wissen, wieviele Fehler da drin sind. Französische Logs hab ich selber noch nie geschrieben, sonst käme es sicher irgendwie so heraus (http://coord.info/GC3RCVY). Und Logs in Mundart find ich auch nicht so der Oberhammer oder ich wünsche viel Spass, wenn man meine Logs im Dialekt lesen müsste... ...aber auch diesbezüglich darf ich den Mahnfinger nicht zu hoch in die Luft halten, denn je nach Cache hab ich mich auch schon zu Dummheiten bei einem Log hinreissen lassen (http://coord.info/GC3BPK4)

Tendenziell hätte ich auch gesagt, Ladekapazität verringern (auf 1/10C). Bei schnellladefähigen Akkus muss man immer unterscheiden. Es gibt schnellladefähig und schnellladefähig. z.B. bei NiCd- oder neuerdings LiFe-Akkus für den Modellflug heisst schnellladefähig mit 2-3C zu laden. Bei vielen NiMH-Mignon-Akkus heisst schnelladefähig, dass man sie in 2-6 Stunden (also ca. 0.2-0.5C). laden kann (anstatt in 10-14 Stunden bei 0.1C). Das wird z.B. auch im folgenden Bericht kurz erwähnt: http://www.kowoma.de/gps/geraetetests/zubehoer/akkulader.htm Auch wenn ich sehe, dass die Akkus nach 5-10 Minuten geladen sein sollen, sehe ich ein Problem. Das schafft man auch mit dem angegebenen Ladestrom nicht. Falls du jemanden kennst, der ein Ladegerät mit Lade- und Entladefunktion mit Kapazitätmessung hat (z.B. ein BC 700), würde ich die Akkus mal damit testen lassen. Für ein Bierchen darfst du gerne mein Ladegerät mal ein paar Tage gebrauchen. Müsstest du aber im Raum Solothurn abholen kommen.

Oh verreckt. Ich will nicht wissen, wie gross eine solche Karte mit all den Details z.B. von der ganzen Schweiz wird Obwohl, zum Kartieren wäre das oft wirklich genial. Leider hat sich bei mir das System mal aufgehängt (nicht wegen OSM), seither will es bei mir mit dem Selber-Karten-Zeichnen nicht mehr so richtig funktionieren Aber auch das kriegen wir wieder hin.

Von meiner Seite aus darf das Dokument so weiterverwendet werden, solange: die Urheber erwähnt bleiben (wenn auch nur als Pseudonym, aber der aktuelle Nobelpreisträger in Literatur kennt man ja auch nur unter seinem Künstlernamen ). Kein Profit damit verbunden ist (also z.B. Drucken und Verkauf oder als Kursunterlage für „bezahlte“ Kurse). Obwohl, da ist meine Einschränkung nur, dass ich doch froh wäre, würde man mich einfach informieren; grundsätzlich werde ich auch dort wohl zustimmen (müssen). Es geht mir da auch bisschen darum, wenn wirklich noch Fehler in der Anleitung sind, möchte ich nicht später dafür gerade stehen müssen, weil jemand für sein Geld dann noch mit falschen Infos beliefert wird. Und wer ist dann der Schuldige? Klar der Verfasser der Anleitung, toll. …und ja, betreffend JOSM war ich schon 2-3 mal kurz davor, etwas zu beginnen. Nur sollte vor dem Schreiben mal klar sein, was man alles hineinbringen möchte und was nicht; ansonsten schreibt man planlos umher. Meine Vorstellung wäre, die Grundfunktionen, wie bisher auch in Potlach beschrieben, nochmals zu erwähnen (Installation, Inbetriebnahmen, Zeichnen und taggen von Objekten). Zusätzlich wäre evtl. auch eine einfache Beschreibung von Relationen angebracht (z.B. Schweizer Wanderwege,…). Viel mehr aber auch nicht, soll sich ja grundsätzlich immer noch um einen „Einstieg“ in OSM handeln. Wer später wirklich noch mehr braucht, wird sich fast automatisch via Wiki, Anleitungen, OSM-Foren, anderer Mapper… „weiterbilden“.

Wenn ich das lese und das Video im anderen Forum sehe, kommt mir genau das Problem in den Sinn, welches ich mit dem 62stc mit der Firmware 3.1 hatte. Nachzulesen unter http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=10672 Gruss und viel Spass mit Nerven-Aufreissen.

Und bei Hausnummern, bitte nicht nur Hausnummer (addr:housenumber)angeben, sondern auch die dazugehörige Strasse (addr:street), PLZ (addr:postcode), Ortschaft (addr:city) und das Länderkürzel (addr:country, Schweiz = CH). Mehr dazu gibt es unter: http://wiki.openstre.../De:Hausnummern Viel Spass, schau dir auch mal diesen armen Kerl an, was der durchgemacht hat: http://blog.openstre...mern-zu-mappen/

@douglasflyer Schon mal Danke für den Einsatz. Und ja, wenn die Daten nicht freigegeben werden können, dann eben nicht. Glaub mir, falls für ein Kanton die Daten (Orthofoto, WMS-Daten) frei verwendbar sind/wären, dann hätte sicher schon ein anderer Mapper danach gefragt und es in Potlach oder JOSM eingebunden :-) Und Bing-Bilder sind wirklich z.T. nur sehr grobauflösend. Wenn beides nicht vorhanden ist, ist eine Kartierung von Häusern praktisch unmöglich. Einzig die Adressen (Haus-Nr., Strasse, Ort) kannst du dann evtl. noch mappen (einfach nur als Punkt).

Wie oben schon angemerkt, bei OSM gibt es noch ganz andere Kaliber, was das Mappen, Programieren,... angeht. Das war bei der Erstellung der Anleitung klar. Die Anleitung soll jedoch einen ersten Einstieg in die Materie vermitteln. Es ist sicher zu empfehlen, zusätzlich mal 2-3 Stunden im Internet herumzustöbern, was man dort sonst noch alles machen, beachten kann. Eine solche Anleitung wird nie vollständig sein. So wurde z.B. auf eine Erklärung, wie man Schweizer Wanderwege taggen könnte/sollte verzichtet, dieses erfordert dann nämlich schon den Umgang mit Relationen, was einen "Anfänger" fast sicher an den Rand des Wahnsinns treibt. Die Anleitung richtet sich auch ein bisschen an die Geocacher (Tracks aufzeichnen, Wege zeichnen), da bei den Geocachern ein riesiges Potential für Datenbeschaffung vorliegt. Oft hab ich nämlich schon Geocaches mit 100 und mehr Funden besucht,. Da denkt man doch, dass die Waldstrasse zum Cache sicher schon von einem Mitcacher kartiert wurde: aber denkste: 100 Geocacher, mindestens 50 davon haben wahrscheinlich den Track aufgezeichnet, aber kein einziger, der das Strässchen in OSM eingezeichnet hat. Für Korrektur-/Ergänzungswünsche betreffend Anleitung haben wir ein offenes Ohr, also gebt diese einfach bekannt, dann kann versucht werden, die Anleitung entsprechend anzupassen.

Da gratuliert man den Erstplazierten doch gerne und dankt gleichzeitig Pat_D für die Organisation des Rennens. Vielen DANK.

Ja genau, die 62s und 62st sind betreffend Software ganz anders als die 62-c-Serie (C=Camera). Naja Cachen und all die anderen Netiketten funktionieren nun wieder. Mal schauen, wohin ich nun die Rechnung für meinen Arbeitsaufwand und die Nervenmedikamente hinsenden werde

So einfach ist das mit der Axt auch nicht, ist so bisschen wie das "Huhn und Ei" Problem, was war zuerst?, denn der Baum sagt ja zur Axt: "Du könntest mich nicht fällen, hätte ich dir nicht den Stiel gegeben!"

Ganz zurück zum Anfangsthema. Das durfte ich auch schon feststellen. Und ich denke, da geht es gar nicht darum, die Schwierigkeit eines Caches zu erhöhen oder eine zusätzliche Schikane einzubauen. Ich vermute, wenn jemand einen Cache ausarbeitet und das Listing erstellt, denk er oft gar nicht darüber nach, dass man seine Worte auch anders interpretieren kann (für ihn selber, der sich damit intensiv beschäftigt hat, ist ja alles klar). Bei solch zweideutigen Aufgabenstellungen ist es aus meiner Sicht das Sinnvollste, den Owner via E-Mail direkt anzuschreiben und ihn darauf aufmerksam zu machen, dass man seine Aufgabenstellung auch sehr gut falls deuten kann. Und ja, das gilt ja nicht nur für Quersummen, sondern auch für Punkt vor Strich, oder Klammern als Ziffernteiler ohne darauf hinzuweisen oder aber so Sachen wie "links" und "rechts" von einem Objekt: toll wenn man um das Objekt herumlaufen kann, da findet man dann "links" davon alles oder gar nichts oder vielleicht etwas,...

Nach dem Hochladen der Firmware 3.1 auf das 62 stc hat das Gerät bei mir leider den Geist praktisch ganz aufgegen ok, eigentlich funktionierte alles, nur sobald ich nach Geocaches suchte, fing das Gerät an, sich aufzuhängen. Anschliessend durfte ich rund 3 Abende versuchen, wo bei mir das Problem liegt (wirklich fast alles probiert). Am Ende lag es daran, dass ich in der Kartendarstellung nicht mehr die Anzeige "Geocaching" verwenden kann; stattdessen muss ich nun die Anzeige "Geocaching - Detail" verwenden (Menu => Karteneinrichtung => Datenfelder => Anzeige => Geocaching Detail). Das Gleiche passiert bei mir übrigens auch bei der Darstellung "Reiscomputer", dort darf ich ebenfalls "Geocaching" nicht mehr verwenden (mit "Geocaching - Detail" funktionierts dann wieder). Da möchte man doch gerne wissen, ob das nur bei mir ein Problem ist, oder ob es da schon andere mit diesem Problem gibt.

Mit Epoxydharz bist du sicher nicht schlecht. Richtig eingesetzt hält das wie Beton. Für mich seit Jahren DER Kleber schlechthin (ob mit oder ohne Glasgewege). Von welchem Hersteller du den Kleber hast (UHU,...) ist aus meiner Sicht dabei zweitrangig. Diesen UHU-Kleber hab ich selber auch schon eingesetzt, ist klein und handlich in der Anwendung.

1. Die Wartung eines Caches ist entscheidender Bestandteil für einen Cache. Bei "Feriencaches" sollte somit vor Ort ein Pate gefunden werden, welcher den Cache wartet. 2. Wenn ich in den Ferien bin, möchte ich selber erst mal die Ferien geniessen. Diese kurze (und für mich recht wertvolle) Zeit möchte ich selber nicht noch verplempern mit "Grundeigentümer-suchen-dann-Geocaching-erklären-und-Bewilligung-Einholen". Aber jeder wie er will.

...und wenn es Deutschland und Österreich sein soll, gibt es bei kowoma die "ultimativen" aufbereiteten Karten: http://www.kowoma.de...izeitkarte.html

Tja, meiner hat es nach einer längeren "Verschollenenphase" nun geschafft, plötzlich aus dem Nichts in der Nähe von Las Vegas aufzutauchen. Ich hoffe nur, dass er auf diesem Kontinent nun nicht ganz abhanden kommt.

@wizzzzard ok, Packliste ist ergänzt

Oha lätz, das Ladegerät von SwissBatteries. Da hast du keinen schlechten Kauf gemacht. Ist bei mir das Reiseladegerät Nr. 1; da klein, handlich, unkompliziert und funktioniert via USB (sei es nun am Laptop, Steckdose, Zigarettenanzünder, Powertank oder Solarzelle).

Hallöle Jaja, schlaue Karten aus OSM herzustellen ist eine Wissenschaft, das hat meinen Laptop schon einige Male an den Rand der Verzweiflung gebracht. Und nun zum Erzeugen von "einfachen" Karten. Versuch auch mal http://garmin.openstreetmap.nl/ Dort einfach das Land (unter dem Kontinent) auswählen. Allenfalls kommt dann unter "Request your map or download it directly:" die Aufforderung, deine E-Mailadresse einzugeben, also Adresse eingeben und dann auf "Build my map". Sobald "deine" Karte generiert wurde (je nach Warteschlaufe, kann das auch mehr als 'ne Stunde dauern), wird dir per e-mail mitgeteilt, dass diese nun heruntergeladen werden kann. Falls die Karte in den letzten Tagen bereits generiert wurde, kannst du diese unter "Request your map or download it directly:Download map now!" direkt heruntergeladen werden. Es werden auch immer mehrere "Formate" der Karte erzeugt. Ich nehme dann immer "sm_generic_gmapsupp.zip". Runterladen, entzippen, allenfalls umbenennen und auf Garmin-Gerät (oder Speicherkarte) überbeamen. Die so erzeugten Karten sind relativ rudimentär (keine Höhenlinien,...), jedoch sind alle auf OSM abgelegten Strassen drauf, was für Cachen in Städten meistens mehr als ausreichend ist (hat mir jedenfalls in ganz Alaska wunderbar ausgereicht). ...und noch was, wenn man nicht ein ganzes Land braucht oder aber länderübergreifend eine Karte erzeugen will, kann man mit "Perhaps you'd like to add some additional tiles?" das Häkchen setzen und dann auf der Karte direkt einzelne Kacheln an- und abwählen, von welchen dann eine Karte generiert werden soll. Und jetzt viel Spass beim Spielen.

Wow, die sind schneller angekommen, als ich bestellen konnte und sehen blendend aus. Jetzt heisst es dann nur noch aktivieren und die ersten auf Reise schicken.

Bin gerade retour von Alaska und hab dort ab und zu auch einen Cache gesucht. Dabei hab ich vorwiegend die City-Navigator Karte benutzt. Da die Caches, die ich gesucht habe, fast alle Drive-In's waren, klappte das mit dieser Karte auch mehr als gut. Zur Sicherheit hab ich auch eine OSM-Karte auf's Gerät geladen; und was soll ich sagen, wär mit dieser Karte ebenso gut gegangen; je nach Region waren dort dann auch noch kleine Trampelpfade drauf oder halt nicht.

Betreffend Ladevorgang. Vor dem Laden führe ich meistens eine Entladung durch; ob das bei diesen Akkus auch wirklich immer nötig ist, weiss ich auch noch nicht, bei älteren Akkus war ein richtiges Entladen fast wichtiger als das eigentliche Laden.