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Das ist der Lohn für die Beta-Tester. Ernsthaft: Es handelt sich hier um ein neues Garmin-GPS mit bisher nicht da gewesenen Technologien (Bluetooth, Display). Wer hat wirklich erwartet, dass dieses Gerät von Anfang an reibungslos läuft? Und das, obwohl noch nicht mal die Firmware 3.5 drauf ist? Ok, sorry, ab und zu kommt bei mir ein bisschen Sarkasmus auf.
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Überreste von Cache entfernen
koebilee antwortete auf Mystic-Mouse's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Doch. Das Wegräumen des Caches am Ende ist Pflicht des Cache-Owners. Probleme gibt es, wenn ein Cacher verstirbt oder aber, und das ist wohl viel häufiger der Fall: Faulheit des Cache-Owners. Nach ein paar DNF kommt die Reviewer-Note, der Cache werde deaktiviert, später ganz archiviert. Viele Cacher denken dann, ok, nach ein paar DNF ist die Büchse eh nicht mehr vor Ort, also geh ich auch gar nicht mehr schauen. Ich würde mal sagen, dass etliche Caches, welche durch einen Reviewer deaktiviert und anschliessend archiviert wurden, heute noch irgendwo auffindbar sind. -
Es müssen immer 6 TB's im Tradi sein!?
koebilee antwortete auf bigGBS's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Das ist aber das Problem, dass die Leute die Coins nicht richtig loggen beim Herausnehmen (ob wissentlich oder unwissentlich). Auch wenn 6 Coins im Cache sind, wären evtl. 11 noch drin eingebucht von denen halt aber 5 Stück verschwunden sind. Tja, viele Cacher lesen schlicht keine Listings. Wenn man will, dass die Leute etwas sicher lesen, muss man es beim "Hinweis" hinkritzeln. ...und ja, die Bedingung: im Cache müssen ständig 6 TB's/Coins drin sein kann ja wohl nicht sein. Seh ich ein schönes Teil, dem ich evtl. gut auf seiner Mission helfen könnte (Reiserichtung,...) muss ich ihn am Ende im Gefängnis lassen, toll. Also ich als Coin-Owner würde mich grün ärgern, wenn mein Coin festsitzt, nur weil irgend ein Cache-Owner eine solche Bedingung aufstellt. -
Finde ich einen radikalen, aber sehr guten Ansatz. Ich denke, der Ausgang wird positiv sein. Wie schon oben beschrieben: an ein paar Mulits im Tösstal erinnert man sich nach Jahren noch, an etliche Tradis obwohl mit schöner Tour verbunden wohl eher weniger mehr. Geht mir persönlich jedenfalls so. Schaue ich meine gefundenen Caches an, denke ich z.T. "Hä? Was war denn das für ein Cache? An den kann ich mich gar nicht mehr erinnern?!?!" Das passiert meistens bei 0815-Tradis und das schon 2 Wochen nach dem Finden. Daneben gibt es Caches, da könnte ich nach mehr als einem Jahr ohne Listing und ohne GPS hinaus gehen und an alle 30 Posten eines Multis heranlaufen und wüsste auch noch die entsprechende Frage zum jeweiligen Posten. Ehrlich gesagt ist mir dann ein "hart-verdienter" Smiley verknüpft mit schönen Erinnerungen lieber als ein einfach erhaltener Smiley der am nächsten Tag schon wieder vergessen ist.
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Immer schön locker bleiben... ...und nein, die Caches sollten möglichst umgehend disabled werden. Ist einer der Caches mehr ein Landschaden als sonst etwas, sollte man mit solchen Aktionen nicht noch warten bis im Herbst, wo dann gleich wieder die Herbst- und Sportferien beginnen. Ist ja egal, wenn ein Cache wegen den Ferien nun halt 3 Wochen nicht aktiviert ist, was solls, wenn der Cache i.O. ist, wird er anschliessend wieder auf gehen können. Und ja, ich finde es auch super, wenn Pro Natura ihre "Regeln" bekanntgeben und mithelfen wollen, Geocaching nicht einfach mal von vorneherein zu verbieten.
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Dieser Satz musste ja irgendwann kommen. Und irgendwann wettern wieder die öV-Cacher gegen die Auto-Cacher und die Gemütlich-Cacher gegen die FTF-Jäger und umgekehrt. Aber schlussendlich ist hier doch die Frage: Schaden die statistik-geilen Cacher dem ganzen Hobby? Ich persönlich muss sagen, inzwischen hat es Ausmasse angenommen, die dem Hobby wirklich schaden können, leider. Ob man etwas dagegen tun kann? Können würde man schon, aber wollen wohl kaum... Wurden vor Jahren nicht die Virtuals "aus dem Programm" genommen, weil bei zu vielen Virtuals der WOW-Effekt fehlte (z.B. gemuggelte Tradis die zu Virtuals umgewandelt wurden, da dies weniger Arbeitsaufwand im Unterhalt gibt)? Heute muss man sich z.T. fragen: Sollte man nicht die Tradis "aus dem Programm" nehmen, weil bei zu vielen Tradis der WOW-Effekt fehlt? Für mich muss ein Cache keinen WOW-Effekt haben. Aber doch würde ich gerne erfahren, weshalb ein Cache dort liegt, wo er liegt. D.H. irgendwelche Hintergrundinfos, was hat es mit diesem Ort auf sich? War hier mal etwas Spezielles? etc etc. Leider begegnen einem immer je mehr Caches (v.a. Tradis) mit der einfachsten Begründung: "An diesen Ort gehört einfach ein Cache hin, hier ist er nun!" Super, und warum gehört hier ein Cache hin? Damit das Netz auf der Landkarte mit Caches zusätzlich verdichtet wird nur damit alle anderen einen zusätzlichen Punkt erhaschen können? Und ja, ich bin auch einer, der eigentlich keine Statistik bräuchte und trotzdem logge ich die (meisten) Caches die ich finde, da es dem Owner doch auch immer eine Rückmeldung und mir beim späteren Durchlesen der Logs schöne Erinnerungen gibt. Solche Logs können schon fast als Tagebuchersatz dienen.
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Ich unterhalte für mich eine kleine Liste von archivierten im Raum (Nord-) Bern, Solothurn (+ ein Teil Jura). Ist aber keinesfalls abschliessend. Zu finden sind die in den 2 Listen: http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=9eba1508-2989-406e-9c3b-311da038bc5f und http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=7c3fd3bc-0324-4020-b5bc-fedb1724692e
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Da kommen mir auch noch 2 in den Sinn: DER Wald-Nano: http://coord.info/GC3F89G Steinadler: http://coord.info/GC2ZW7R
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Garmin Monterra mit Android und Garmin Virb
koebilee antwortete auf rigicache's Thema in Garmin Monterra
Auf der einen Seite finde ich es gut, dass Garmin versucht, einen Schritt weiter zu kommen. Stillstand in der Entwicklung wäre ja der Anfang vom Ende. Auf der anderen Seite bin ich momentan auch noch ein bisschen skeptisch, wie dieses Experiment ausgehen wird. Ich schätze mal: effektive Auslieferung erst im Januar 2014, erste einigermassen funktionierende Software so Mitte 2014. Persönlich ist es eh nicht mein Ding zum Cachen, da viel zu gross. Was brauch ich ein 4-Zoll-Display um mir einen Kompass und eine Distanz anzeigen zu lassen. Schliesslich will ich ja unauffällig Cachen, will heissen: bei Muggels im Wald etc. soll das Gerät schnell und unauffällig in die Hosentasche flitzen können; da lobe ich mir doch mein etrex'chen und das doch schon etwas gröbere 62er'chen. -
...und ja, der Button "Fund erneut loggen" finde ich noch besser Jedenfalls bei solchen Caches, die ich schon als gefunden geloggt habe. Bei einem DNF hingegen kann die Funktion noch so halbwegs Sinn machen.
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@Mausebiber Genau diese Einstellungen unter meinen Account-Daten stelle ich jedesmal wieder auf Deutsch. Beim nächsten mal Aus-/Einloggen fällt die Sprache dann aber wieder ins Englische zurück Hab nun auch die MrBonBon-Methode versucht, hat auch nichts gebracht... Und oben rechts steht bei mir nun eben so etwas bei den Caches:
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...oder bin ich der einzige, der seit der Neugestaltung der GC-Seite Probleme hat? Neu wird ja beim Öffnen eines Caches auf der rechten Seite direkt angezeigt, ob ich einen Cache schon gefunden habe oder nicht. Da steht dann so ein schöner "Satz" wie: "Gefunden! Eingeloggt als [Logdatum]". Die Info finde ich eigentlich super, so sehe ich sofort, ob ich einen Cache schon gefunden habe oder nicht. Leider hat Groundspeak wohl kein Geld mehr, einem "Übersetzer" 20 Dollar in die Finger zu drücken, um solche Sätze richtig zu übersetzen; Oder ist das nun die neue "Strassensprache"? Aber macht ja nichts, schliesslich sehe ich diese Meldung auf Deutsch nur noch, wenn ich nach dem Einloggen bei den Account-Einstellungen die Sprache wieder auf Deutsch einstelle. Sobald ich mich nämlich auslogge, Firefox (ja, ich nutze Firefox) schliesse, Firefox wieder öffne und mich erneut einlogge ist bei mir die Sprache jeweils auf Englisch zurückgestellt. Also wieder unter Einstellungen auf Deutsch umschalten, damit beim nächsten Start wieder alles auf Englisch ist. Jetzt wollte ich einfach mal fragen, passiert das nur mir? Hab ich wieder was falsch an der Kiste gedrückt? Oder haben andere das gleiche Problem (also wegen dem Englisch, nicht wegen der unverständlichen "eingeloggt als Datum"-Meldung. Gruss und vielen Dank für allfällige Hilfestellung.
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Tja, auf OSM-Karten können auch Parkplätze eingezeichnet und angezeigt werden. Da ich aber kein Auto hab und ständig mit dem öV unterwegs bin, brauch ich das eigentilch nicht ok, weil ich nett bin zeichne ich Parkplätze ein. Ich finde auch, Angaben zum Parkplatz, optimaler Einstieg etc. können hilfreich sein, muss in den meisten Fällen aber nicht angegeben werden. Genau das macht das Geocachen doch zusätzlich interessant. Es ist eine Schatzsuche, und eine Schatzsuche beginnt halt nicht erst 10m vor der Büchse, sondern zu Hause beim Studieren der "Schatzkarte". Wie macht ihr das sonst mit Wanderungen, müsst ihr da auch eine Beschreibung haben, wo dann angegeben ist, wo es überall Parkplätze hat? Und wenn ich dann höre, dass der nächste "sichere" Parkplatz beim Bahnhof ist, dieser aber zu weit weg vom Cache liegt, tja, was heisst zu weit weg vom Cache? In einer Tageswanderung kann man rund 20 km hinter sich bringen, also 10km hin zum Cache und 10km zurück zum Bahnhof. Die meisten Caches in der Schweiz liegen weniger als 10km vom nächsten Bahnhof, nächster Bushaltestelle entfernt. Also muss man vielleicht mal mehr als 5 Minuten für einen Cache einplanen. Und ja, ich bin auch ein Egoist, der eine schöne Gegend am liebsten in aller Ruhe und alleine geniesst, deshalb halte ich auch immer Ausschau nach Multis. Trotzdem hab ich auch schon 4 Powertrails absolviert. Damit ich da nicht ständig andere Cacher überhole um dann 2 Büchsen später von denen wieder überholt zu werden hab ich die Powertrails aber jeweils unter der Woche und/oder in entgegengesetzte Richtung absolviert; das beruhigt die Lage enorm. Was ich aber ebenfalls begrüssen würde (und ich versuche, das in meinen Multis so zu handhaben), ist wirklich, wenn in der Beschreibung eines Multis etwas drin steht, wie lange der Multi etwa dauert (seien es Zeit- oder Längenangaben) und in welcher Gegend man am Ende ca. landet. So habe ich auch schon oft Multis weggelassen, weil ich zwar noch eine Stunde Zeit habe bis mein letzter Zug fährt, ich aber nicht wusste, ob der Multi, der gleich beim Bahnhof beginnt und 3 Stationen hat nach 500m Rundweg zu Ende ist oder ob ich nach 3 Stationen 5km entfernt vom Bahnhof lande Also wird dann als Alternative noch ein Tradi angesteuert, der nur 1km vom Bahnhof entfernt ist (was ja auch nicht wirklich schlecht sein muss). ...und zum Schluss noch kurz zum Thema: ich denke, die Auswüchse betreffend "Übersättigung" mit Tradis lässt sich kaum mehr rückgängig machen (leider; ok, das sagt einer, der selber einen Cache an einer Leitplanke hat, die aus meiner Sicht jedoch eine kleine Geschichte erzählen kann und irgendwie "speziell" ist). Um diese Auswüchse zu bremsen bräuchte es wahrscheinlich andere Abstandsregeln oder die Auflage, dass man einen (und nur einen) Tradi erst legen kann, nachdem man bei einem Multi mindestens 5 Favoritenpunkte erhalten hat (nach 10 Favoritenpunkte könnte man ja dann schon einen zweiten Tradi legen und den Powertrail allmählich ausbauen ).
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Oh wow, cool. Das gibt dann auch mal einen schönen Cache-Behälter ...und ja, fast jeder hat ja noch irgend ein Hobby im "Keller". Bei mir ist es das Bauen und Fliegen von Drachen. Sieht halt vielleicht weniger schön aus, macht aber trotzdem auch Spass und bringt mich regelmässig ins Schwitzen. Kostprobe davon gibt es unter:
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Eieiei, du Armer. Hättest du die Büchsen doch besser gleich immer ins Fundbüro gebracht Nein, wenn du einen CACHE "hebst" und wieder "ablegst" gilt das natürlich nicht. Schliesslich erwartet man an dem Ort ja eine Büchse (ist also nicht ein "herrenloser" Fundgegenstand) und man stellt sie wieder zurück, WEIL man ja weiss, dass sie dort hin gehört. Das ist fast so wie in der Mensa: nimmst du dort einen Schöpflöffel in die Hand um dir Reis auszugeben, legst du den Schöpflöffel anschliessend wieder zurück, WEIL man ja weiss, dass der dort hin gehört (und nicht ein herrenloser Fundgegenstand ist). Aber zu denken gibt mir die Geschichte schon, jetzt weniger wegen Caches aber mehr so im Alltagsleben...
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Stimmt, ich bin selber halt kein Schiller oder Goethe Zudem bin ich eher ein Dativ- als ein Genitiv-Anhänger, sobald ich den Genitiv dann wirklich einsetzen möchte, kommt das meistens leider schlecht heraus; Aber ich versuch mein Bestes.
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Ich hab's ähnlich wie Riepichiep. Vor allem beim Cachen innerorts oder neben "Waldhütten" etc. Wenn die Koords gut sind, kannst du bei der Vektorkarte (= das Neudeutsche Vector map) heranzoomen und siehst praktisch, an welcher "Hausecke" du suchen muss. Bei der Rasterkarte (= das Neudeutsche raster map) siehst du, wie bereits oben beschrieben, auf der Karte nur noch ein paar gräulich-grüne-schwarze Pixel, aber nicht mehr wirklich die Umrisse der Gebäude. Das Gleiche gilt für die Frage: ist der Cache wohl links oder rechts vom Weg, Strässchen,...? Wenn die Koords stimmen, siehst du das bei der Vektorkarte beim Heranzoomen, bei der Rasterkarte wird dies zu einem Ratespiel. Gruss von mir, der findet, dass die Sprache Goethe's und Schiller's eigentlich gar nicht so schlecht ist
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Also ich find's cool, wie jemand mit einem 10-Minuten-Streich (Profil erstellen, 9 Caches loggen, sich seither nie mehr blicken lassen) für soviel Aufsehen erregen kann. Zusätzlich konnte er es noch so geschickt einfädeln, dass es sicher einem Cacher auffällt, der das ganze dann auch noch aufs Tapet, öh, ins Forum bringt.
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Ich muss ja gestehen, ich bin ab und zu auch ein "nicht-online-Logger". Das kann verschiedene Gründe haben, von zu faul am PC was zu schreiben bis hin zu schlicht vergessen, dass ich unterwegs noch einen Cache gefunden habe oder aber vor Ort in allem Eifer in Richtung Zielkoords stürmen, loggen und zu Hause in aller Ruhe dann überlegt: "halt mal, bin ich wirklich über Zäune gestiegen oder habe andere Verbote misachtet?" Anstatt einen online-Log kann ich dann auch mal einfach nur dem Owner mitteilen, ob der Cache wirklich dort verlegt werden muss und er sich doch nochmals den Cache-Standort gut überlegt.
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Hmmm... mach ich auch ab und zu. Ok, bei meiner Anzahl Caches und Logs ist das keine Sache von Stunden. Das ist dann in 2-3 Minuten erledigt. Interessant finde ich auch die Kandidaten, die sich vor Ort im Logbuch eingetragen haben, sich dann aber online nie ein "smiley" abholen.
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Irgendwie ist es bei mir in diesem Jahr auch fast verhext. Letztes Jahr ein einziges mal 2 Zecken auf den Hosen gehabt. Dieses Jahr nach ca. 3x10m durch den Wald laufen schon fünf von diesen Viechern auf die Weiterreise mitgenommen. Da ich im Wald fast wie oben dargestellt herumlaufe (lange, helle Kleider, Hosen in die Socken) und nach jedem "Querfeld-Abseits-von-Wegen" jeweils einen kurzen Kontrollblick über die Kleider mache, liegt mein letzter Zeckenbiss jedoch auch schon mehr als 10 Jahre zurück (damals noch nicht als Geocacher). Ich muss aber auch gestehen, ich bin ein bisschen ein "Sissi-Cacher", der auch schon Caches nicht gesucht hat, weil ich mir sagte: "Durch dieses Dickicht? Nein danke, ich bleib auf dem Weg und werde den Cache halt nicht suchen gehen".
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Finde ich einen sehr guten Ansatz, müsste man denen bei GS mal vorschlagen
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Ich bin ja auch ständig mit dem ÖV unterwegs. Jetzt ist mir aber bei einem meiner Caches (http://coord.info/GC3YKA8, ich gebe zu, ist ein einfacher Leitkantencache ) etwas passiert, dass ich so nie für möglich gehalten hätte. Nachdem am 3. April noch jemand gescherzt hat "Ist es wirklich eine zukünftige Autobahn oder ein geheimer Fluplatz?", wurde der Cache nun tatsächlich via Helikopter angesteuert um zu loggen (http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=52cd7e67-6501-4a3a-9c87-62eaf1f0b9ee). Jetzt frage ich mich, müsste man einen Geocacher-Helikopter-Gönner-Beitrag einführen (ähnlich REGA), damit jeder Cacher einmal pro Schaltjahr eine Stunde lang Helicachen gehen könnte?
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Ein "Storchi"-Cache. Cool, aber nicht immer auf den ersten Blick klar. Nur soviel: Listing genau durchlesen. Beim Kreuzpeilen bist du ja schon beim sechsten STANDORT. Jetzt sollte klar sein, ab welchen 2 Standorten (Koordinaten) aus die Kreuzpeilung gemacht wird.
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Das ist das gleiche, das ich auch vermutet habe, und auch hoffe. Ansosten gehen wieder irgendwelche Rettungsaktionen los.