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koebilee

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  1. Das mit dem 67er tönt auf den ersten Blick interessant mit dem Vergleich zur 66er. Beim 66sr war die Akkulaufzeit mit dem verbauten Akku ja noch mit 36 Stunden angegeben, neu werden 180 Stunden angegeben. Also entweder hat Garmin es geschafft, den Stromverbrauch um den Faktor 5 zu verringern, einen 5-fach stärkeren Akku einzubauen (oder eine Kombination davon) oder aber, und das ist fast meine Befürchtung, der Standard-Modus ist nicht mehr gleich wie früher; z.B. ausgeschaltetes Barometer / Kompass, oder Ausschalten des Multibands (also Empfang/Verarbeitung des L5-Signals). Vor allem letzteres ist eigentlich aktuell der einzige Grund, allenfalls ein neues GPS zu kaufen. Falls die Laufzeit neu wirklich «problemlos» 180 Stunden Einsatz bedeutet (und das auch jenseits von 100 Ladezyklen), hätte ich mit dem fix verbauten Akku wenig Probleme, aber eben, gewisse Zweifel habe ich diesbezüglich. Da hoffe ich ein bisschen darauf, dass GPS-Geräte auch unter die neue Batterieverordnung der EU fallen und man in Zukunft immerhin einen einfachen Austausch des Akkus garantiert bekäme.
  2. Ja, also ich finde, da sollte an den hiesigen Hochschulen mal ein paar Masterarbeiten dazu gemacht werden, wie sich Stechpalmen dazu eignen. Hoffentlich finden sie dazu genügend Versuchsprobanden🤔
  3. Was das angeht, es geht in vielen Gegenden auch ohne Papier. Blätter von Berg-Ahorn, Spitz-Ahorn oder wenn es sein muss von Buchen tun auch ihren Dienst. In früheren Jahren bei Ausflügen und Mehrtageswanderungen war das eigentlich fast immer das Standard-Papier für uns. Einfach nicht "gegen den Strich" verwenden, aber das merkt ihr schnell einmal. Mühsam wird es natürlich auch, wenn man oberhalb der Waldgrenze ist oder weit und breit nur Nadelwälder wachsen😆
  4. Betreffend "Notpapier" für die Natur. Das einfachste ist wirklich schlicht und ergreifend stinknormales WC-Papier anstatt Papiernastücher etc. zu verwenden, keine Ahnung, warum viele Leute dafür überhaupt Taschentücher verwenden. Es ist ja auch nicht so, dass man ganze Rollen mitnehmen muss, sondern kann sich zuhause von der WC-Rolle die entsprechende Menge Papier abreisen, ein bisschen aufrollen (ja, das geht einfacher als Nano-Logstreifen aufzurollen) und dann so mitnehmen. Am besten in einem "wasserdichten" Säckchen / Dose, z.B. im gleichen, in welchem man eh schon die kleine Apotheke drin hat (daher dann auch der Name "Notfall"-Apotheke.
  5. Die Antwort lautet schlicht und ergreifend: Ja, gab es. Jedenfalls gab es Gebiete, die wurden regelrecht "zugemüllt" mit halbwegs sinnlosen Challenges, unter anderem genau mit so aufsteigenden Anforderungen: Finde in einem Jahr 111 / 222 / 333 / 444,... Caches etc. Wenn dann auch der Ort oder die Dose nichts Tolles ist, weiss ich dann nicht, wo dort genau noch der "Geist des Cachens" ist, den Leuten als Owner ein schönes, vielleicht sogar unvergessliches Erlebnis zu schenken. Und es stimmt: bei Challenge-Caches wurde dort einmal eine Handbremse gezogen. Gleichzeitig lassen sich die anderen Auswüchse, wie man ein Gebiet mit durchwegs gleichen sinnvollen und sinnlosen Caches vollpflastern kann, durch die Reviewer nicht eindämmen, da die Richtlinien einen solchen "Schutz" schlichtweg nicht vorsehen. Da sehnt man sich schon fast an die alte Zeit herbei, als man in der Schweiz in einem Gebiet (Umkreis weiss ich gar nicht mehr) als Owner nur einen Cache alle 3 Monate veröffentlichen konnte. Dass ein Gebiet mit durchwegs gleichen / ähnlichen Caches verseucht wird, liegt aber auch einfach in der Natur der Sache. Selber bin ich da als Owner auch nicht besser, so habe ich auch auf einem relativ kleinen Gebiet unzählige, sehr ähnliche Multis ausgelegt, wer sich für diese gelben Dinger nicht interessiert, wird sich auch an den Kopf greifen und mich regelrecht verfluchen.
  6. Ach ja, und noch bedenken: Im Jahr 2015 wurden die Richtlinien für Challenge-Caches grundlegend geändert (verschärft). Somit darfst du zum Vergleich niemals ältere Challenge-Caches heranziehen.
  7. Guckst du hier. Zweiter Punkt. Aber was dann schlussendlich die Beurteilungskriterien sind, musst du vermutlich mit dem Reviewer direkt durchdiskutieren. ...und ja, mit den Reviewern kann man gut kommunizieren. Aber nur eine Reviewer Note zu schreiben reicht nicht, du musst den Cache auch wieder zur Prüfung eingeben, ansonsten schaut das keiner an ausser du.
  8. Multis sind gefühlsmässig mindestens so alt wie Rätselcaches. Früher galt ein Cache, bei welchem man unterwegs noch etliche Aufgaben lösen musste, aber tendenziell eher mal als Rätsel- und weniger als Multicache. Vielleicht hatte sich dies damals auch aufgrund von fehlerhaften Erfahrungen "eingeschlichen". Sprich, wenn man selber 10 Rätsel-Caches gemacht hat, welche eigentlich per Definition Multis gewesen wären, wird man seinen eigenen Multi-Cache schlussendlich auch als Rätselcache zur Veröffentlichung einreichen; hat dann ein bisschen einen "Lawineneffekt" von falsch deklarierten Caches zur Folge. Ebenfalls sollte man nicht ausser Acht lassen, dass das, was man heute unterwegs als einfaches Rätselchen löst, damals zum Teil doch noch etliche (Rätsel-)Arbeit und Grips abverlangte. So bedeuteten so Sachen wie "Buchstaben in Zahlen umwandeln" oder Morsecodes lesen können so viel wie: Tabellen etc. auf Papier herausholen, nachschlagen, Kopfrechnen etc etc. Oder auch eine Kreuzpeilung ausführen bescherte einem ein paar Minuten wildes Getippe auf einem GPS-Gerät, wenn man denn schon ein moderneres Gerät hatte (lernen Neucacher heute überhaupt noch Kreuzpeilungen?). Erste QR-Codes lesen unterwegs bedeutete damals für viele Cacher, dass Ding vor Ort fotographieren (natürlich mit Fotoapparat und nicht mit dem Smartphone) und dann zuhause am PC auslesen um beim nächsten Ausflug den Cache fortzufahren. Auch so schnell einmal einen nächsten Posten in einem anderen Koordinatenformat eingeben zu müssen, forderte einige Rechenarbeit, ehe es weiterging (ok, dass mit dem Koords umrechnen hatte ich irgendwann ziemlich im Griff, mein erstes GPS kannte nämlich nur das Grad-Minuten-Sekunden-Format und hatte weder Kartendarstellung noch magnetischen Kompass; viel Spass beim nächsten Posten suchen...). Auch war es, je nach Frage, welche man unterwegs lösen musste, nicht möglich, einfach mal schnell Doktor G um Hilfe zu bitten, sondern man wusste die Antwort oder hat zumindest Vermutungen angestellt, was die richtige Antwort sein könnte, man hatte also Rätselspass ohne Ende unterwegs. Somit sind Caches, welche man heute locker als Multi mit ein bisschen Fieldpuzzle klassiert, damals noch viel eher als Rätselcaches durchgegangen, weil man unterwegs doch etwas mehr lösen musste als nur schnell was im Smartphone einzutippen.
  9. Ich weiss, dass ich mich hier mit meinen Post auf sehr dünnes Eis begebe. Aber das was du suchst, hättest du unter Android mit c:geo zu deiner vollsten Zufriedenheit. GPX-Tracks und Routen importieren und anzeigen lassen, eigene GPX-Tracks aufzeichnen und natürlich zwischendurch auch mal einen Cache suchen gehen. Auch wenn ich sehe, dass zum Beispiel mein Xcover 5 knapp 170 Gramm auf die Waage bringt, ist das kein riesiger Unterschied mehr zu einem IP12, zumal das Xcover 5 tatsächlich wieder die Möglichkeit bietet, den Akku auszutauschen. Bei 2-3 Tagestouren also eine Möglichkeit, auf allfällige Powerbank und Ladekabel gänzlich zu verzichten (ok, mit Fotoapparat etc. schleppst du dieses Zubehör dann halt auch wieder mit).
  10. Wie bereits erwähnt, braucht es grundsätzlich immer eine Bewilligung. Wie von Attila aber auch angemerkt, wird es in der Schweiz etliche Dosen geben, welche nie eine Bewilligung erhalten haben, respektive bei welcher man nie nach einer Bewilligung gefragt hat, geben. Da ist dann wirklich auch der gesunde Menschenverstand des Cachers gefragt, aber natürlich auch das Spiel mit dem Feuer: "Wird der Reviewer eine Bewilligung nachverlangen und dann ist das Projekt gestorben???" Grundsätzlich ist es auch so, dass inzwischen sehr viele Waldbesitzer, Förster, Gemeinden, kantonale Ämter wissen, was Geocaching ist. So brauchst du beim Einholen einer Bewilligung auch meistens nicht mehr von Grund auf zu erklären, was das genau für ein Hobby ist. Ebenfalls kannst du dir ausmahlen, dass in einem Wald, der schon etliche Dosen oder einen ganzen Powertrail hat, du mit jemanden in Kontakt kommst, welcher dem Hobby positiv gegenübersteht und die Chance somit grösser ist, dass man ohne grössere Schwierigkeiten zu einer eigenen Bewilligung kommt. Ebenfalls haben viele Regionen/Gemeinden inzwischen auch gemerkt, dass Geocachen nicht nur des Teufels ist und sogar zumindest Tagestouristen anlocken kann. Dadurch hat sich auch das Einholen einer Erlaubnis auf öffentlichem Grund stark vereinfacht. Was das Herausfinden von Adressen / Eigentümern geht, da helfen wirklich die kantonalen Geoportale (GIS). Dort kannst du meistens unter dem Layer "Amtlicher Vermessung" o.ä. mindestens die entsprechende Parzellen- / Grunbuchnummer herausbekommen. In einigen Kantonen sogar gleich den Namen des Eigentümers (das ist von Kanton zu Kanton verschieden). Mit der Angabe der Parzellennummer telefonierst du anschliessend am besten zuerst mit der Gemeinde und fragst nach, wer der Eigentümer ist. Bisher habe ich in den Gemeinden diese Angaben für einzelne Parzellen immer gratis erhalten (und das mache ich doch hin und wieder, u.a. auch beruflich), wenn es über Grundbuchämter geht, wird es sofort kostenpflichtig.
  11. Sodele. Nach langem ein kleines Update diesbezüglich (falls es noch jemanden interessiert). Siehe hier für die Neuigkeiten. Swisstopo-Daten dürfen nun relativ frei bei Open Street Map verwendet werden. Somit besteht die Möglichkeit, dass in nächster Zukunft die OSM-Karten tendenziell eine Qualitätssteigerung (v.a. auch im Gebirge) erfahren könnten.
  12. Nun ja, wenn man es im Leben ökologisch angehen will, dann müssen wir aber alle aufhören mit Geocachen und sollten ab sofort nur noch Blindschach zuhause spielen (natürlich in einem Zuhause ohne Heizung/ Klimaanlage). Ich denke, es sind bei weitem nicht nur FTF-Jäger, welche zum Teil möglichst viel mit dem Auto erledigen, obwohl, wenn es natürlich schnell gehen soll, ist das Auto für eine FTF-Jagd häufig halt prädestiniert. Auch bei Multis gibt es ja keine Regel, die besagt, man müsse die Posten allen zu Fuss angehen. Interessant finde ich dann zum Teil, wenn zum Beispiel bei Multis von mir die Nachricht kommt, ob ich nicht noch mögliche Parkplätze in der Nähe von den Posten angeben könnte oder ich dann lese, dass man für einzelne meiner Multis ja stundenlang mit dem Auto durch die Gegend fahren müsse. Da kommt dann ganz einfach meine Antwort, dass ich selber keine Auto habe und es ja irgendwie auf wundersame Weise geschafft habe, den Multi auszulegen. Persönlich finde ich es völlig ok, wenn die Leute (ob FTF-Jagd oder nicht), fürs Cachen mit dem Auto herumkurven. Nerviger finde ich es dann aber, wenn Cacher jegliche Fahrverbote missachten und einfach durch die "Prärie" brettern, nur dass sie praktisch vom Auto aus eine Dose loggen können. Das gibt dann am Ende leider wieder ein schlechtes Bild von den "naturverbundenen" Geocachern. Entweder ist man bereit, für gewisse Dosen ein paar Meter unter die Füsse zu nehmen oder man soll den entsprechenden Cache doch einfach beiseite lassen.
  13. RCH65 hat die wichtigsten Dinge eigentlich schon erklärt. Ich habe nun nie geschaut, in welchem Format die Daten von swisstopo effektiv zur Verfügung gestellt werden. Und ja, Garmin hat die Arbeit, Daten von swisstopo in Garminkarten umzuwandeln bereits gemacht. Und die OSM Kollegen sind seit Jahren schon daran, Daten von Kantonen oder auch vom Bund zu bekommen, welche genutzt werden dürfen. Das ist ein ständiger und auch langwieriger Prozess, so dass doch immer wieder Datensätze übernommen oder Lizenzen für die weitere Kartenbearbeitung (z.B. Abzeichnen ab freigegebenen Luftbilder) "freigegeben" werden. Letzter aktueller Stand betreffend Swisstopo Karten ist folgender: Verwendung von swisstopo-Daten Bisher dürfen die swisstopo-Daten und Kartenwerke somit (noch) NICHT in OSM übernommen oder abgezeichnet werden (aber wie gesagt, die OSM Kollegen sind mit swisstopo diesbezüglich am Ball). Falls es dir nur darum geht, Karten zu erhalten, welche der Topokarte ähnlich sehen, so findest du unter https://garmin.opentopomap.org/ sehr schön gestaltete Karten. Nur zeigen diese Karten halt nur jene Sachen (Häuser, Strassen, Wege,...) an, welche bisher auch tatsächlich in OSM kartiert sind. Was das angeht, ist das Mittelland z.B. sehr gut abgedeckt, wenn es aber in die Berge geht, hat es doch noch etliche Lücken, aber jeder darf gerne mithelfen, die Karten weiter zu verbessern.
  14. Mein erster Gedanke war auch, einmal QGIS im Detail zu prüfen. Wie bereits beschrieben, braucht das sicher mehr Anfangsfleiss, da es sich schlichtweg nicht einfach um ein Zeichnungsprogramm handelt, sondern halt um ein geographisches Informationssystem. Ist das System aber einmal begriffen und die Daten erfasst, können die später gut ergänzt / aktualisiert werden. Zudem arbeitet ihr dann mit einem Format, welches schon seit Jahrzehnten fast "unverändert" läuft. Auch betreffend zunehmender Digitalisierung im Bauwesen und zunehmendem Einsatz von BIM scheint GIS in Zukunft nicht einfach so von der Bildfläche zu verschwinden, sondern eher als eine Ergänzung dazu seine spezialisierten Dienste anzubieten.
  15. Vielen Dank für die Antwort. In dem Fall ist diese Gerätevariante als Nachfolger von meinem sich länger je mehr zersetzendem 64-er schon mal keine Option, da ich für 2-3-Tageswanderungen schlichtweg lieber einen zusätzlichen Akku/Batterie mitnehme, als irgendwelchen Kabelsalat und Ladegeräte.
  16. Bei den Versionen GPSMAP 66i und das neue GPSMAP 66sr (Multi-Frequenzempfänger, ähnlich dem GPSMAP 65) lese ich in der Beschreibung so Dinge wie "Integrierter Lithium-Ionen-Akku" oder "fix verbauter Akku". Bedeutet das nun, dass der Akku effektiv fix eingebaut und nicht austauschbar mehr ist (wie es zum Beispiel mit dem neuen Montana noch möglich ist? Falls ja, frage ich mich, was die Überlegungen seitens Garmin für diesen Schritt sind (Mehrtagestouren neu nur noch mit Powerbank anstatt einfachem Batterie-/Akkuwechsel???). ...und hat jemand schon erste Erfahrungen, wie lange so ein Akku unter realen Bedingungen wirklich durchhält? Erfahrungsgemäss sind die angegebenen mehr als 30 Stunden Betrieb ein bisschen Wunschdenken; sprich: selten mal auf dem Gerät herumdrücken, Karte ansehen und nicht wie in Wirklichkeit zum Beispiel ständig eingeschaltetes Display beim Navigieren mit dem Fahrrad oder alle paar Minuten nachsehen, wo denn nun der nächste Cache versteckt ist.
  17. So als die schnellste Lösung kommt mir dabei project-gc.com in den Sinn. => sich dort "einloggen" (authentifizieren) => unter "Tools" oder "Werkzeuge" den "PQ-Teier" öffnen => Als Cacheort kannst du nun die ganze Schweiz nehmen oder aber nur einen Kanton anwählen (zweites "Wählfeld") => nach Belieben noch weitere Filter aktivieren (z.B. nur Multis suchen etc. etc. etc.) => Filter ausführen => unterhalb der detaillierten Aufsplittung der PQ's gibt es eine Zeile, in welcher steht, wie viele PQ's du brauchst und wie viele Caches deine Abfrage (also z.B. pro Kanton) hat.
  18. Richtige Entscheidung Auf diesen Threat / diese Massnahme habe ich schon regelrecht gewartet, denn irgendwelche Treffen mit irgendjemanden geht aktuell gar nicht.
  19. Wenn du den Cache irgendwann in der Vergangenheit gefunden hast, musst du nicht einmal eine Write-Note schreiben. Du kannst deinen damaligen Log nehmen und editieren. Im Editiermodus hast du die Möglichkeit, einen TB nachträglich abzulegen. Hat den Vorteil, dass es dann nicht ständig diese unsäglichen "noch einen TB abgelegt"-Notes bei den Caches gibt; Und soviel ich weiss, könnte man die Write-Note auch nachträglich löschen und der TB wäre trotzdem noch abgelegt, müsste ich aber noch prüfen, oder vielleicht weiss das hier jemand anderes bereits.
  20. Es ist schade, wenn der, so wie ich in Vergangenheit immer gehört habe, gute Service von Garmin in der Schweiz sich nun eher ins negative ändert. Auf das obige Eintauschangebot würde ich auch auf gar keine Fälle eingehen. Da würde ich eher mal auf Ricardo etc. schauen, da gibt es eigentlich laufend Angebote von Garmin Geräten, welche man zu sehr fairen Preisen ersteigern kann. Braucht halt allenfalls ein bisschen Geduld, bis ein passendes Stück dabei ist, ebenfalls sollte an nicht all zu engstirnig sein, welches Gerät man nun möchte (z.B. etrex 30 oder 30x etc.). Und zur Diskussions Handy oder Garmin-GPS wollte ich eigentlich nie mehr etwas dazu sagen, aber wenn jetzt auch schon Multis von mir als Beispiel angeführt werden muss ich ja doch noch einmal meinen Senf dazu sagen; Und ja, der obige Multi hat nicht eine riesige Fundrate, bin selber aber fast überrascht, dass doch schon 13 Leute diese Tour gemacht haben (ich hab ja Caches, welche noch geringere Fundraten aufweisen, obwohl sie deutlich einfacher anzugehen sind): Ich bin einer, der beides nutzt: wenn ich irgendwo an einem Bahnhof, einer Stadt etc. "strande" und noch Zeit habe, nehme ich sehr gerne das Handy in die Hand, um zu schauen, ob es wohl noch was zu finden gäbe in der Gegend. Geht einfach schnell und unkompliziert und der Akku reicht dann für die eine Stunde gut aus. Geht es aber sonst auf Tour, möchte ich ein Garmin Gerät nicht missen. Vor allem landet das Handy dann zum Teil im Rucksack und das GPS einfach mittels Karabiner am Rucksack und die Hosentaschen haben dann Platz für Geldbörse und Schlüssel. Ansonsten mit dem Handy, das würde dann bereits eine Hosentasche füllen, dazu noch die Powerbank und irgendwie gefällt mir die Verkabelung am Körper nicht, wenn ich am wandern bin; Und zu guter Letzt hätte ich auch Bedenken, mein Handy stunden- und tagelang allen möglichen und vor allem unmöglichen Witterungen auszusetzen. Und auch ich wäre sehr glücklich, gäbe es eine All-in-one-Lösung, aber eben, aktuelle Handys schaffen das bei MIR leider nicht. Ich meine, das geht mit anderen Dingen im Leben doch auch so. Zum Beispiel Autos: Eine Corvette ist vielleicht super für einen Sonntagsausflug, aber für einen Zimmermann als Arbeitsauto ist eine Corvette vermutlich weniger gut geeignet. Irgendwie ist das mit Autos aber anscheinend klar, dass es da unterschiedliche Bedürfnisse und somit auch unterschiedliche Automodelle gibt, ohne dass es lange Diskussionen gibt, welches denn nun das BESTE AUTO FÜR ALLE ist. Bei Geocachern gibt es genau so auch unterschiedliche Bedürfnisse, aber dort taucht ständig die Frage auf, was denn nun das BESTE GPS-GERÄT FÜR ALLE sein soll.
  21. Das Problemchen tritt seit ein paar Wochen regelmässig auf. Einzelne Caches werden während ein paar Minuten / Stunden nicht angezeigt, sondern man landet bei einer Errormeldung. Das Problem verschwindet wie gesagt nach ein paar Minuten oder Stunden jedoch wieder. Ebenfalls sind es nicht immer die gleichen Caches, welches dieses Problem aufweisen, sondern immer wieder andere (so ein richtiger Zufallsgenerator). Ebenfalls hat es (zumindest bei mir) nichts zu tun mit dem Browser oder ob mit oder ohne Tapermonkey etc. Das Problem tritt dann gleichzeitig auch bei Anwendungen wie z.B. c:geo auf. Ich hatte auch schon ganz andere Phänomene in letzter Zeit entdeckt, und zwar dass plötzlich (auch für eine beschränkte Zeit) nur der Text aus der "Einleitung" des Cachelistings angezeigt wurde, der restliche Text aber nicht (jaja, bei den neuen Listings gibt es diese Unterscheidung zwischen "Einleitung" und "allgemeinen Textteil" nicht mehr, was ich eine sehr gute Entscheidung finde, dass diese Unterteilung aufgehoben wurde).
  22. Also so wie ich das verstehe, steht nun endlich auch das CH-1903+ Bezugssytem zur Auswahl, welches im Rahmen der Landesvermessung LV95 eingeführt wurde und das CH-1903 ablöst. Ob die Koordinaten in den Datenfeldern (richtig) angezeigt werden oder nicht, ist dann ja eine ganz andere "Software-Schiene". Gesendet von meinem TA-1012 mit Tapatalk
  23. Hier im Forum wird immer wieder nach Karten für spezielle Regionen (v.a. Ferienregionen) gefragt. Ich habe bereits vor längerem einmal eine kleine Anleitung geschrieben, welche es ermöglicht, sich OSM-Karten von überall auf der Welt relativ einfach selber zu erstellen. Ursprünglich war die Anleitung für ein paar Kollegen, gleichzeitig muss ich aber sagen, warum das nicht auch anderen zugänglich machen; Naja, wenn es nichts nützt, so schadet es nichts... Auf der Seite: https://koebilee.jimdo.com/anleitungen-osm/ kann die Anleitung von jedem heruntergeladen und frei verwendet werden. Dazu folgende Eckpunkte: Die Anleitung beschreibt relativ detailliert, wie man eine Karte für c:geo erstellen und einigermassen schön darstellen kann (c:geo hat in der Zwischenzeit das Menu-Layout leicht geändert, aber grundsätzlich ist die Anleitung so immer noch gut umsetzbar). Ganz am Ende wird auch noch gezeigt, wie du auf bbbike vorgehen sollst, damit du dir eine Karte für ein Garmin-GPS erstellen kannst. Mir ist bewusst, dass es für viele Regionen deutlich bessere Kartendarstellungen gibt, jedoch ging es bei meiner Anleitung darum, dass man auf möglichst einfachem Weg einigermassen ansprechbare und vor allem ausreichend gut aussehende und ausreichend detaillierte Karten von überall auf der Welt erstellen kann. Und ich entschuldige mich schon einmal für die etlichen Schreibfehler, aber die Anleitung ist damals ziemlich im "Gewusel" entstanden. Eventuell finde ich mal die Kraft, die Anleitung zu überarbeiten, einige Fehler rauszunehmen und es auch auf die aktuelle Versionen von c:geo und bbbike umzuschreiben (v.a. die Screenshots).
  24. Ansonsten mal unter https://extract.bbbike.org schauen, für mich bis jetzt die beste Seite, um sich von irgendwo auf der Welt eine Garminkarte selber zu erstellen. Am linken Rand z.B. als Ausgabeformat 'Garmin bbbike' wählen. Der Rest ist fast selbsterklärend, ansonsten kann ich gerne Hilfe anbieten.
  25. Zuerst einmal finde ich es toll, einen Betatest ausführen zu lassen... toll. da ich in der Stadt Solothurn arbeite und nicht weit davon wohne, kann ich sehr gut einen Betatest durchführen. Für mich kommt dabei aber primär ein Abend während der Woche (Mo-Do) in Frage, da ich an den Wochenenden in der Regel nicht in der Gegend bin. Jedoch muss ich ein bisschen vorwarnen. Ich hab schon den einen oder anderen Cache gefunden und auch schon ein paar selber ausgelegt. Jedoch bin ich, anders als Jack Dalton, ein völliger Anfänger und "Nicht-Kenner" was Wherigos angeht. Aber genau das könnte sehr gut sein. Denn wenn ICH den Wherigo schaffe, wird es wohl jeder andere Erdenbürger auch ohne Probleme können (ich mache auch ab und zu Betatests bei meinen Caches und dafür setze ich immer Muggels ein, gibt z.T. vermutlich ein besseres Feedback als wenn ein Proficacher das machen würde). Bei Interesse kannst du mich gerne direkt (auch auf GC) kontaktieren. Ach ja, bei mir würde WhereYouGo auf einem Nokia 8 laufen (ok, müsste mal testen, ob es wirklich läuft...)
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