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Ja, das war mir bekannt. Ausserdem geht es auch mit Bluetooth. Ich kenne aber kein Setting um nachdem ich den Flugmodus angeschaltet habe, gezielt das GPS wieder zu aktivieren, weshalb ich annahm, dass man dieses - im Gegensatz zu WLAN und BT - eben nicht aktivieren kann, ausser man disabled den Flugmodus wieder. Deshalb auch meine Frage...
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Wie Znuk schrieb: Das Garmin Plugin funktioniert schon seit einigen Browser Udpates nicht mehr (neue Sicherheitskonzepte bei den Browsern). Die neu Lösung erfordert Garmin Express und sollte - meines theoretischen Wissens - eigentlich funktionieren. Versuch mal das Garmin Communicator Plugin zu deinstallieren und Garmin Express zu installieren.
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Ich war bisher immer der Meinung, im Flugmodus würde nicht nur GSM, WLAN und Bluetooth, sondern auch der GPS Empfänger abgeschaltet. Liege ich hier grundsätzlich falsch? Oder hängt das vom Ökosystem (iPhone vs. Android) oder sogar vom Hersteller (bei Android) ab?
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Hallo Yanall Ich habe die ersten 9 Monate exklusiv mit einem iPhone 4 gecacht. Das ging an sich prächtig, mit ein paar Ausnahmen: im Wald hatte ich Probleme mit extrem springendem Signal die Batterie hielt maximal 3 Stunden, eher weniger, wenn ich intensiv am cachen war Ich kaufte dann irgendwann ein Garmin Etrex Vista HC occasion, stieg dann aber recht bald auf ein Garmin Montana 600 um, mit welchem ich heute noch Cache. Das iPhone nehme ich nur noch ganz selten zur Hand, z.B. wenn ich prüfen will, ob es noch neuere Logs gibt, als jene, die auf dem Garmin abgefüllt sind; wenn ich Spoiler Bilder anschauen will oder wenn ich unvorhergesehen zum Cachen komme und das Garmin nicht dabei habe. Die für mich wichtigsten Vorteile: Die Batterie des Montana hält einen ganzen Tag durch (8-10 Stunden) Das Ding ist unzerstörbar, ist mir schon ins Wasser und auf Steine gefallen Ich schätze das grosse Display Bei Sonnenlicht viel besser lesbar als mein Smartphone Läuft ohne Datenempfang (abgelegene Gebiete oder Ausland) Ideal mit meinem GSAK-zentrierten Workflow integrierbar Nachteile sehe ich eigentlich keine (bzw. es gibt sie schon, sie tun mir aber nicht weh): vor ich Cachen gehe, muss ich das Ding mit aktuellen Daten befüllen Das mache ich mit GSAK fast zu 95% automatisiert und kostet mich deshalb 4-5 Klicks und 2-3 Minuten Wartezeit bis die Daten drauf sind will ich auch Spoilerbilder drauf haben, ist etwas mehr Vorbereitungszeit nötig die Daten auf dem GPS sind nur so aktuell, wie die Daten in meiner GSAK Datenbank keine Daten für Gegenden, für die Du nichts geladen hast Ironischerweise habe ich keinen merklichen Unterschied in der Qualität des GPS Signals im Wald zwischen dem Garmin und dem iPhone feststellen können :-) Es wird oft gesagt, dass ein dediziertes GPS eine genauere Position liefert als ein Smartphone. Das stimmt heutzutage eigentlich kaum noch. Im Gegenteil, viele Smartphones sind nach dem Einschalten schneller in der Positionsbestimmung (weil sie im Unterschied zum GPS für eine schnellere Näherung auch auf GSM und WLAN Netze zugreifen können). Fazit: ich würde nie mehr mit dem Smartphone als primärem Gerät cachen wollen und mache das viel lieber mit meinem Montana ich kenn aber ganz viele Leute, die jahrelang mit dem GPS am Cachen waren und nun seit längerem nur noch mit dem Smartphone unterwegs sind Wenn ihr also nur Gelegenheitscacher seid und bisher mit dem Smartphone zufrieden wart, denke ich kaum, dass sich ein Umstieg auf ein dediziertes GPS nötig ist.
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Alternative zu „watch geofriends“ und „Hamster“
sbeelis antwortete auf mrsWyss's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Seit der Überarbeitung der Seite im Rahmen des GDPR (die EU Datenschutznorm) gibt es nun ein OptOut. Aktiviert man dies, wird der Username beim Herunterladen der Logs über das API nicht mehr mitgeliefert; die Profildaten, welche über das API abgerufen werden können sind dann auch stark eingeschränkt. Das schützt die eigene Privatsphäre, macht aber unter Umständen den Kollegen das leben schwer (die Funktion: "gib mir Caches, die mein Freund XYZ noch nicht gefunden hat" geht dann zum Beispiel auch nicht mehr oder "gib mir alle Logs, welche XYZ geschrieben hat"). Wie sich das auf die Webseite auswirkt, weiss ich nicht. -
Good news, ich habe eine rasche Antwort erhalten, offenbar wurde der Occitanien-Fix nur teilweise ausgerollt. Das haben sie nun korrigiert und soweit ich das getestet habe, sieht es wieder gut aus. Werde nun mal noch eine Woche meine PQs laufen lassen und dann schauen, wie es aussieht. 22 statt 450 ist doch auf jeden Fall schon mal eine Verbesserung :-)
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Ich glaub ich verzweifle jetzt dann :-( Sie haben die 450 von mir gemeldeten aktiven Caches korrigiert. Davon sind nun 434 in Ordnung. Dafür haben 16 davon nun statt Appenzell Innerrhoden wieder Occitanie drin Und 22 andere passen nun auch wieder nicht... Habe erneut reklamiert, ich geb nicht auf, aber es wird wohl noch eine Weile dauern, bis alles passt. Ihr hört wieder von mir (und wenn ihr nichts mehr hört habe ich mich ins Irrenhaus einliefern lassen :-)
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Der Grund wieso ich project-gc empfohlen hatte war, weil die dort erstellten Statistiken sehr sehr nahe an den GASK FSG Statistiken angelehnt sind (ursprünglich waren sie fast eine 1:1 Kopie). Da es in FSG möglich ist die 100er in die Meilensteine einzuschliessen dachte ich, dass das bei project-gc auch gehen würde (was aber laut Znuk nicht der Fall ist), dann hätte aatak nebst den offiziellen Milestones von geocaching.com einfach noch die 150 100er durchschauen können, was manuell ja gut möglich ist. Die Variante dort einen Checker schreiben zu lassen wäre dann die Luxus-Varianten gewesen, die dafür aber auch allen anderen hilft, welche diese Challenge machen wollen. Und ich sehe nicht ein, wieso es nicht möglich sein sollte, so einen Checker zu schreiben. Damit die Challenge Checker funktionieren, müssen sie sowieso auf alle Funde eines Cachers Zugriff haben. Diese dann zu sortieren und jeden 100. Fund zusätzlich zu den offiziellen Milestones auszuwerten ist technisch auf jeden Fall möglich. Ob es jemand machen will ist dann natürlich eine andere Frage :-)
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Ich habe keine Ahnung, aber ich bin sicher, dass es dort eine Anleitung gibt. Ich persönlich hätte das Problem mit GSAK gelöst, da Du aber explizit erwähnt hast, dass es keine Option ist, habe ich halt versucht alternativen aufzuzeigen. Ich selbst nutze project-gc nicht (oder nur für ganz wenige Dinge) und kann Dir dort deshalb leider nicht weiterhelfen.
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Du kannst versuchen bei Projekt-GC deine Statistik erstellen zu lassen. Diese sind recht nah an der GSAK FindStatGen Statistik angelehnt und dort werden die Meilensteine in 50er oder 100er Schritten angezeigt. Dann kriegst Du in Deinem Fall eine Liste mit gut 150 Caches und musst halt schauen, ob Du damit 7 Type hinkriegst (mit den offiziellen GC Milestones deckst Du ja schon mal 4 Typen ab: Tradi, Multi, Mystery und Earthcache). Wenn das nicht klappt kannst Du ja mal im project-gc Forum fragen, ob jemand Lust hat, einen solchen Checker zu schreiben.
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Für alle jene, die mit GSAK arbeiten, gibt es nun ein Makro, welches mit der Umstellung der Daten (vor allem bei Caches mit in GSAK korrigierten Koordinaten) hilft. Schweiz_Kantone
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Kurzes Update: Unterdessen ist meine GSAK DB der ganzen Schweiz komplett upgedated. Ich habe eine Prüfung der Caches gemacht, bei welchen die Geocaching.com Kantone von den GSAK Kantonen abweichen. Das waren 529 von 34692 aktiven Caches. Die 529 Caches habe ich alle auf der Karte angeschaut. Bei 79 waren die gc.com Daten besser als die GSAK Daten. Von den anderen 450 Caches habe ich eine Liste an Geocaching.com mit bitte um Korrektur geschickt, ich hoffe, dass die das "im Batch" lösen können, so das wir nicht 450 Caches manuell korrigieren müssen. ACHTUNG: Ich habe bei meiner Prüfung die Listingkoordinaten betrachtet. Falls also jemand von Euch seine Caches manuell korrigiert hat und dort nicht den "Listing-Kanton" gewählt hat (ich meine, das hätte jemand entweder hier oder auf Facebook erwähnt), kann es sein, dass er das wegen mir noch ein drites Mal korrigieren muss :-) Ich hoffe, im Lauf der Woche die gleiche Prüfung noch für die archivierten Caches zu machen, dort sind es 355 von 21331 Caches... Ich poste meine Erkenntnisse dann wieder hier. Und ich poste ebenfalls ein Update, wenn ich vom HQ den Bescheid habe, dass sie meine Korrekturen angewendet haben.
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Sorry, hatte mich getäuscht, "FakeLogs" ist ein privates Makro von mir, das ich für Labcaches verwende. Das Makro, welches ich meinte ist CreateLog. Logs bearbeiten in GSAK geht "out of the box" sicher nicht, das weiss ich. Evtl. gibt es ein Makro, das dies erlaubt, das kenne ich aber nich.
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Du kannst in GSAK mit rechtsklick auf einen Cache und "Edit" (oder auf Deutsch: "Bearbeiten") eigentlich alle Daten (GC-Code, Name, Beschreibungen) anpassen. Du musst einfach aufpassen, dass Du diese Caches danach nicht mehr mit korrekten Daten aktualisierst. Oder Du setzt im Bearbeiten-Dialog gleich noch den Haken bei "Sperren/Lock", damit sind Deine Änderungen sicher. Bestehende Logs kannst Du nicht editieren, aber löschen. Wenn Du Fake Logs anlegen willst, such im Master Macro Index der GSAK Seite mal nach "Fake", dafür sollte es ein Macro geben. Und dann hoffe ich natürlich, dass sie auf dem Cache den FTF macht, nicht das Du noch jemand anderen Heiraten musst :-)
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Mit dem aktuellen (alten) API geht das nicht. Soweit ich gesehen habe, wird dies mit dem neuen API möglich sein, allerdings scheint GSAK das zur Zeit noch nicht zu unterstützen (Clyde versucht zuerst mal die alte Funktionalität mit dem neuen API abzudecken). Ich denke, dass dies in Zukunft dann schon kommen wird, aber aktuell wirst Du davon wohl noch nicht profitieren können.
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Das GSAK Zeugs ist in erster Linie für den Eigenbedarf :-) Da kostet es mich nicht mehr viel, das auch noch zu teilen. Aber trotzdem merci für die Blumen und gern geschehen!
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Unterdessen habe ich auch einiges im Bereich GSAK aktualisiert: Das Gemeinden_Schweiz Makro arbeitet nun als Quelle für die Kantone sowohl mit dem State (Daten von Geocaching.com) oder dem County (Daten aus den GSAK Polygonen) Feldern: https://gsak.net/board/index.php?showtopic=23749&view=findpost&p=250892 Es gibt eine neue "unshaded" Karte der Schweizer Kantone: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=8241&view=findpost&p=250937 Es gibt eine neue "shaded" Karte der Schweizer Kantone: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=8241&view=findpost&p=250938$ Beachtet, dass diese Karten nur funktionieren, wenn ihr alle alten Grossregionen aus der Datenbank mit den Kantonen ersetzt habt. Das bedingt folgende Schritte: Update aller Caches der Schweiz in Eurer Datenbank, entweder durch aktuelle Pocket Queries oder via API (Refresh) Manuelles Anpassen des "State" Feldes bei Caches mit (in GSAK) korrigierten Koordinaten
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Mein Vorschlag. Schick ein Mail an geocaching.com und bitte sie, das für Dich zu korrigieren, da Du es selbst nicht kannst. Oder bitte den Reviewer Deines Vertrauens, das zu tun. Solange das nicht hunderte sind, geht das sicher. Einfach GC-Code und korrekten Kanton melden...
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Ja, wie ich in meinem Post schrieb und Du auch selbst herausgefunden hast: Die muss man erneut anschauen. Das hat damit zu tun, da Geocaching.com keine Möglichkeit hat zu sehen, ob ein Kantonseintrag manuell angepasst wurde, ich nehme an, dass sie einfach für die ganze Schweiz die Kantone neu gesetzt haben. Hoffentlich sollten Korrekturen nur noch im Grenzgebiet von Kantonen nötig sein.
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Ich habe soeben eine Antwort von Groundspeak erhalten: sie haben offenbar einen Fehler in ihrer "Kantonsfindung" gefunden, diesen korrigiert und das alles nochmals laufen lassen ich habe meine Stichprobe in GSAK (850 DIskrepanzen) neu heruntergeladen, danach gab es nur noch 160 Diskrepanzen, diese liegen alle auf oder sehr nahe an einer Grenze --> hier muss nach wie vor manuell korrigiert werden, aber immerhin ist es nicht mehr eklatant falsch falls ihr im Grenzgebiet bereits manuelle Korrekturen gemacht habt, lohnt es sich zu prüfen, ob diese wieder Rückgängig gemacht wurden und evtl. wiederholt werden müssen Somit sollte die Geschichte nun einigermassen stabilisiert sein. Ich werde bei Gelegenheit mal schauen, wie es bei den archivierten Caches aussieht. Je nach Anzahl kann ich evtl. eine Liste an Groundspeak schicken mit Wunsch nach Korrektur, oder aber ihr als Owner macht das direkt selbst.
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Och, ich schreibe - auch als Cacher - durchaus kritische Logs, wenn ich etwas komisch/schlecht finde, hätte auch erwähnt, dass ich den Abstandskonflikt bemerkt habe und ungewöhnlich finde. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, Caches in Trockenmauern publizieren wir in der Schweiz nicht, weil die Mauern tendenziell zu viel Schaden nehmen dabei. Würde ich einen Cache in einer Trockenmauer finden, würde ich einen Needs Archive Log schreiben, egal ob in der Schweiz oder im Ausland. Ich wollte nicht zu einer "sollen doch die Anderen schauen" Haltung aufrufen. Mein Punkt war mehr, dass es aus Spielersicht Dinge gibt, die ich "stehen lassen würde", und Abstandskonflikte gehören hier dazu. Andere Dinge würde ich als Spieler durchaus als Anlass zu einem NA-Log oder einem Kontakt mit Owner oder Reviewer sehen, so z.B. Caches abseits der Wege im Naturschutzgebiet Caches in Trockenmauern Situationen bei denen man sich oder jemand anderen gefährdet Situationen bei denen man das Hobby potentiell in Verruf bringt
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Wie es genau zu dieser Situation kommen konnte, weiss ich nicht, eigentlich sollte so etwas nicht passieren. Was man in so einem Fall macht kommt drauf an, in welcher Rolle man so etwas antrifft. Wenn ich als Reviewer so etwas in meinem Gebiet sehe, würde ich das mit meinen Reviewerkollegen diskutieren, um herauszufinden, wie das passieren konnte, um es in Zukunft zu verhindern. Wir würden dann auch diskutieren, ob wir vom Owner eine Korrektur verlangen oder nicht. Ob wir das fordern, hängt einerseits vom Alter des Caches ab (wie lange existiert der Konflikt schon ohne zu stören) und wie es zum Zustand kam. War es ein Flüchtigkeitsfehler von uns? War es ein technisches Problem bei Groundspeak? Hat der Owner aktiv beschissen? Wenn ich das als Cacher sehe (bzw. sah bevor ich Reviewer wurde), würde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit nichts unternehmen, solange es mich oder jemand anderen nicht stört (das jemand etwas tun konnte, was ich nach Regeln nicht darf hat mich nie genug gestört, um deswegen irgendwo zu petzen) Wenn ich das als Reviewer in einem anderen Gebiet sehe, verhalte ich mich - zumindest in einem solchen Fall - gleich wie als Cacher Deshalb mein Rat: entweder ignorieren oder diskret den örtlichen Reviewer anschreiben Je nachdem, wie sehr dich die Situation stört.
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Du hast ja den anderen Thread offenbar schon gefunden . Occitanie ist übrigens in Südfrankreich, die sollen anders als das kleine Dorf im Norden ganz friedfertig sein ;-)
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Merci allen Owner, die das manuell korrigieren. Ich habe gestern die ersten 5600 von ca 32'000 Caches in meiner GSAK Datenbank aktualisiert, dabei knapp 500 Fehlzuweisungen gefunden. Ich habe diese an Groundspeak gemeldet, sie werden das morgen anschauen (heute haben sie Fourth of July und deshalb frei). Ich denke, wenn ich den Rest meiner DB aktualisiere, werde ich noch weitere finden, auch diese werde ich dann wieder melden. Dort wo Groundspeak keine Korrektur machen wird/kann und der Owner es selbst nicht tut (z.B. weil nicht mehr im Spiel), kann ich mir vorstellen, dass wir Reviewer das evtl. machen, wenn es nicht hunderte sind, ich werde das mal mit meinen Kollegen anschauen. Bei den archivierten weiss ich auch nicht, wie wir es am besten machen, wenn ihr selbst solche habt, meldet es doch per Mail an Groundspeak, dann können sie die Suppe auslöffeln :-) Und herzliche Gratulation allen, die wegen den Appenzeller Caches in Okzitanien nun ein Frankreich-Souvenir erhalten haben :-)
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Seit ich ein Geocacher bin, habe ich mich immer gewundert, wieso geocaching.com in der Schweiz mit so komischen Pseudo-Regionen für das "State" Feld arbeitet, statt mit den Kantonen. Vor einiger Zeit habe ich dann erfahren, dass diese Regionen offenbar auf Vorschlag einer der ersten Reviewer entstanden sind. Mich haben sie immer gestört. Falls es Euch auch so ging, schaut Euch mal ein paar beliebige Cache-Listings in der Schweiz an und ihr werdet Euch freuen :-) Falls Ihr Cache-Owner seid, lohnt es sich evtl. kurz zu prüfen, ob der Algorithmus Euren Cache in den richtigen Kanton gelegt hat und falls das nicht der Fall ist, manuell eine Korrektur vorzunehmen.