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Hat sich denn schon mal jemand überlegt, wie sich die rechtliche Situation darstellt? Wenn eine Gemeinde einen Waldspielplatz installiert, sind sie für die Sicherheit der Geräte verantwortlich, wenn was passiert aufgrund mangelnder Wartung ist die Gemeinde in der Pflicht und muss für eventuellen Schaden aufkommen. Gleiches gilt (kann hier nur für Deutschland sprechen), wenn ein Forstamt oder Waldbesitzer offiziell erlaubt, auf einen Baum zu steigen oder zu klettern. Wenn ein Ast bricht und es entsteht ein Schaden, kann der Verantwortliche haftbar gemacht werden. Deshalb wird hier so gut wie nie die Erlaubnis erteilt auf Bäume zu klettern. Wenn man also „erwischt“ wird, hat man unter Umständen mit bösen Konsequenzen zu rechnen, nicht als „Ersttäter“ aber wenn man schon mal Aktenkundlich ist, bestimmt. Es bleibt nur, Kletterbäume weitab von den Verkehrswegen zu legen, man muss den Verantwortlichen einfach die Chance geben, „wegschauen“ zu können. Wenn sie es nicht „wissen“ müssen sie auch nicht einschreiten. Ich gebe auch zu bedenken, dass die Front gegen uns Geocacher immer breiter und massiver wird. Viele haben für unser Hobby überhaupt kein Verständnis und ich meine, man muss die Kletterei nicht unbedingt jedem auf die Nase binden. Viele Muggels am Wegesrand, wie weiter oben berichtet sind OK, aber es reicht ein Doofmann dem das suspekt ist und der Baum ist weg. Bedenken wie Waldschäden, Schmutz, und andere Hinterlassenschaften sind schon richtig, aber das liegt einzig an den Cachern, da ist es ziemlich unerheblich wo der Baum steht. Wer meint, dass der Boden über Gebühr zertrampelt wird sollte bedenken, dass Nachtcache quer durch den Wald von wesentlich mehr Cachern besucht werden als Klettercache. Schlussendlich schließe ich mich der Meinung an, dass Cache im stillen, geheimen gesucht und gefunden werden sollen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Überall sind wir sehr vorsichtig und versuchen nicht beobachtet zu werden, warum sollte das bei Klettercache anders sein? Allzeit Happy Caching wünscht Mausebiber
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Dem kann ich mich voll anschließen. Ich sehe die Sache von einer ganz anderen Seite: Ich lege einen Cache nicht für mich, sondern für die Besucher die hier her kommen. Alle Cache sind was besonderes, entweder sind es tolle EarthCache, ein Multi den jeder begeistert oder super Aussichten auf meine Heimatstadt Heidelberg. Jeder der einen meiner Cache loggt ohne da gewesen zu sein "schadet" nicht mir und "betrügt" nicht mich, sondern sich selbst weil er einfach wirklich was verpasst hat. Wer meint er muss bei einem T5er zusehen und dann loggen bringt sich selbst um das Vergnügen. Aufregen bringt nichts, das ist ein Spiel und sollte nicht so todernst genommen werden, diese Auswüchse werden wir immer wieder erleben. Happy Caching MB
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So hat jeder seinen isidorhuber in der einen oder anderen Art. Unser "Isidor" hat einen Transporter, damit werden Leute ganz weitläufig in einem Gebiet abgesetzt die dann die Döschen suchen, und mit Aufkleber alle den gleichen Namen loggen. Im Internet Cafe sitzt dann einer die halbe Nacht und loggt. Vor kurzem habe ich einen der 10.000 Plus Leute auf dem Rückweg von einem Cache getroffen. Beim Döschen dann auch ein Aufkleber mit seinem Account, und auf dem gleichen Aufkleber noch zwei weitere Nick. Gesehen habe ich einen, im Döschen stehen drei. Was macht man denn da?? Mir ist so etwas inzwischen total egal, unser "gemütliches" Hobby ist eh' dem Untergang geweiht, schaut Euch nur mal die Auswüchse an die es inzwischen gibt. Schöne Grüße MB
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Ach, fast vergessen, anderswo geht man mit dem gleichen Thema wesentlich entspannter um: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=24097&highlight=GPS+Flugzeug Gruß, Mausebiber
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Genau so ist es, wenn das Licht aus geht, sind wir knapp davor abzustürzen, das muss man sich mal vorstellen. Alles klatscht, dabei haben die wahrscheinlich das Wort Faraday gerade zum ersten mal gehört, zumindest sich keine weiteren Gedenken gemacht. Wenn das ein Faradayschen Käfig wäre, könnte man nicht mit dem Händi anrufen und ich könnte keine GPS Signale empfangen. Ist nicht wahr? Wo soll denn das GPS im Flugzeug sonst hängen? Und trotzdem, der Funk in Flugzeug geht auch über die Bordversorgung und trotzdem liegt eine ICOM Handgurke mit Batterien griffbereit. Aber um das ganze zu beenden verspreche ich mich zu bessern und in Zukunft das GPS erst nach dem Start in Betrieb zu nehmen. Soll Keiner sich unnötig fürchten müssen. Gruß, Mausebiber
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@ Znuk wo genau hast du den Unterschied erklärt zwischen dem GPS vorn beim Piloten und dem GPS hinten im Passagierraum? Viele der Regelungen und Verbote sind noch aus den Tagen, als kilometerlange Kupferkabel im Flugzeug verbaut wurden. Man hatte Bedenken, dass hochfrequente Strahlung die Signale im Kupferkabel verfälschen könnten. Heute geht das alles über Glasfaser und Stellmotoren, da gibt es nichts mehr was man stören könnte. Du schreibst: "aber eins kann ich Dir garantieren - im Flieger würde Dein GPS nicht lange laufen, wenn ich neben Dir sässe..." Lass dich von mir arrogantem Menschen fragen warum, und Antworte bitte nicht "weil es verboten ist". Warum genau soll ich, mein Garmin Oregon, beim Start und bei der Landung ausschalten? Dafür muss es doch einen Grund geben, oder nicht? Warum darf ich es eigentlich während dem normalen Flug verwenden? Viele der Regelungen sind einfach blanker Blödsinn. Taschenmesser dürfen nicht im Handgepäck mitgenommen werden, spätestens bei dem Security Check werden sie eingezogen. Bist du aber erst mal im Sicherheitsbereich, konntest du bis vor ganz kurzer Zeit Schweizer Armee-Taschenmesser erwerben und diese auch in die Kabine mitnehmen. Das macht Sinn, oder? Preisfrage: Warum werden eigentlich bei einem Start am Abend die Lichter in der Kabine gedämpft? Schöne Grüße Mausebiber
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@ Smurfy_CH sei so gut und erkläre mir mal den Unterschied zwischen dem GPS vorn im Cockpit und dem GPS hinten in der Kabine? Die Garmin GPS werden regelmäßig von allen möglichen Fliegern genutzt, vielen lassen das als Redundanz einfach mitlaufen. Professionelle GPS die mehrere tausend Euro kosten arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie unsere Handgurken. Auch die Batterien haben nichts mit den weiter oben erwähnten Lithium-Polymer-Akkus zu tun. Also bitte, erst mal nachdenken und weiter ganz brav nachts um halb drei an der roten Fußgängerampel warten obwohl weit und breit kein Auto zu sehen ist, rot ist schließlich rot, die werden sich schon was dabei gedacht haben ***rofl***
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Komme gerade aus Reunion zurück, geflogen mit France Air. Dort steht in den Sicherheitsanweisungen: GPS ausschalten während Starts und Landungen, während dem Flug erlaubt. Kümmerte aber niemanden dass ich mein GPS die ganze Zeit an der Rückenlehne meines Vordermannes befestigt hatte. Im Anhang die Aufzeichnung der Höhe von Frankfurt nach Paris und von Paris weiter nach Reunion. Gruß, MB
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Aber klar könntest du einen Akku kaufen, nur ein Akku nützt dir nix. Gruß, MB
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Das ist doch wohl nur ein schlechter Scherz, oder?? Testen die denn die SW nicht bevor sie ins Netz gestellt wird? MB
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Hallo ZorkNika, So wie ich das verstehe, interessierst du dich für ein GPS oder Smartphone das Glonass unterstützt. - Ich würde gerne wissen warum, ist das System schneller oder genauer, eventuell einfacher? Hast du da bitte einige Infos für mich. Weiterhin schreibst du "Ohne Premium Account ist das wohl eher ein Witz als ein Verkaufsargument" und "Werde wohl doch Preium werden müssen" - Du gehst doch nicht davon aus, dass Geocaching.com die einzige Seite ist die Geocache gelistet hat. Es gibt doch noch andere Seiten, völlig umsonst, ohne Premium Account. Gruß, Mausebiber
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Oregon 450t lässt sich nicht mit Mac verbinden
Mausebiber antwortete auf Peturmeli's Thema in Garmin Oregon
Also, wenn du nichts geändert hast liegt es vielleicht an so was profanem wie einem defekten USB Kabel. Versuche doch mal ein anderes Kabel. Gruß, MB -
Oregon 450t lässt sich nicht mit Mac verbinden
Mausebiber antwortete auf Peturmeli's Thema in Garmin Oregon
Versuche mal dies: USB-LAUFWERK erzwingen wenn Gerät nicht mehr funktionsfähig: Ab Firmware 2.85 USB-Kabel anstecken und danach Gerät abschalten Gerät einschalten und Powerknopf für ca. 30 Sekunden halten nun sollte USB-Hostbetrieb beim Oregon möglich sein, selbst wenn es nicht mehr funktionsfähig war Gruß, MB -
Oregon 450t lässt sich nicht mit Mac verbinden
Mausebiber antwortete auf Peturmeli's Thema in Garmin Oregon
Schau mal, ob du im Spanner Modus bist: Einstellungen - System - Schnittstelle - Garmin Spanner Dann das GPSr mit dem computer verbinden, nun sollte es fragen, ob es als Laufwerk verbunden werden soll. Gruß, MB -
Hmmm, wirklich komisch. Wenn du schon alles versucht hast, bliebe noch der Master Reset: Press and hold upper left corner of display while powering on.- You'll get a question if you want to delete all user defined data. Keine Ahnung ob das was bringt, aber einen Versuch ist es wert, so wie es bei dir aussieht, kannst du ja nicht vernünftig navigieren. Gruß, MB
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... und hier noch zum Vergleich, wie die Karte in Mapsource aussieht. Hast du in Mapsource die gleiche Darstellung?
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Ich habe mal schnell die Topo Schweiz V2 geladen und so sieht es bei mir aus: 500m.bmp 300m.bmp 200m.bmp 120m.bmp
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Hmmm, das sieht doch so schlecht nicht aus. Wenn du auf 200 oder 100 Meter gehst, wird dann die darstellung wieder schlechter?
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Mach mal bitte einen Screenshot mit aktivierter Basemap.
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Wenn ich mir die Screenshots ansehe bezweifle ich, dass dies eine Auflösung von 240x400 Pixel ist.
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Mich macht halt dies stutzig: "aber interessanterweise blieb die Datei gleich gross wie mit der ganzen Karte" Könnte es sein, dass du die Topo zweimal auf dem Gerät hast, einmal im internen Speicher und einmal auf sd-Karte?
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Das 400t kann bis zu 1000 Wegpunkte speichern, also eine ganze Menge wenn man die alle eingeben muss.
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Dateisysteme können unbrauchbar werden wenn das GPSr vom PC getrennt wird, also das USB-Kabel abgezogen wird, während das GPSr noch verbunden ist. Unbedingt immer unten rechts (Windows) im Systemtray das entsprechende Gerät abmelden , dann erst die Kabel entfernen. Gruß, MB
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Versuch mal folgendes: Speicherkarte raus nehmen, GPSr hochfahren und sehen, was an Karten vorhanden ist. Ist die Topo Schweiz noch da? Ja: GPSr an den PC anschließen und die Topo Schweiz löschen. Der Dateiname ist unter Umständen gmapsupp.img GPSr vom PC abmelden und frisch hochfahren. Ist die Topo Schweiz noch immer da? Nein: GPSr abschalten, Speicherkarte rein, GPSr hochfahren. Ist die Topo Schweiz da? Ja: funktioniert die Anzeige korrekt? Nein: Über Mapsource oder BaseCamp mal 3-4 Kacheln generieren und auf die Speicherkarte übertragen. Funktioniert alles wie gewünscht? Ja: Die Topo Schweiz frisch generieren und auf die Speicherkarte übertragen Nein: Komisch ... Zum Schluß ein Tipp: Speicherkarte über Kartenlesegerät beschreiben, geht wesentlich schneller bei großen Datenmengen. Gruß, MB
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Oregon: Detailinfos zu Einstellungen gesucht
Mausebiber antwortete auf Attila_G's Thema in Garmin Oregon
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