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Gefundene Caches auf mapsource übertragen, bzw. anzeigen als Route
Mausebiber antwortete auf mistral28's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Hallo Mistral28 man muss schon über hellseherische Fähigkeiten verfügen um auf deine Frage zu antworten. Wie sieht denn deine Karte aus? Papierkarte, dann empfehle ich ein Kugelschreiber und Highlighter zum markieren der Fundorte, ein anders farbiger Kugelschreiber um den Weg den du gefahren bist auf der Karte zu markieren. Sieht dann in etwa so aus: Viele Grüße, MB -
Hmmm, die oberschlauen Nerds die ein solch schwieriges Rätsel lösen können sind also die besseren Cacher, die auf solch eine Location besser achten? Könnte es sein, dass du genau die falschen Leute ausschließt? Wenn die Location so empfindlich ist, warum muss dann dort überhaupt eine Dose hin, etwa als Schutz für die Location? Würde eine Nachricht an Groundspeak oder den Reviewer nicht ausreichen um jedes Döschen dass dort gepublished wird ins Nirwana zu senden? Und schließlich noch, was hat deine Intension eine Location zu schützen mit Geocaching zu tun? Nix, garnix. Du legt nicht ein Döschen um den Leuten etwas zu zeigen, um die Leute dort hin zu führen, nein, du legst ein Döschen um die Leute von der Location fern zu halten. Ich verstehe deine Sorgen um die Location, aber das ist der falsche Weg. Gruß, MB
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Nein, du bist nicht alleine Ich mag Mysteries überhaupt nicht, ich denke, die haben mit Geocaching so wie ich es verstehe nichts zu tun. Wer gerne rätselt kann das in den entsprechenden Foren gerne machen, z.B. hier und in 1000 anderen: http://www.raetselstunde.de/ In meiner Ecke gibt es wirklich so tolle Tradies, Mindestabstand zur nächsten Straße 2 Km, eine Large Kiste in der mehr drin ist als nur ein Mini-Logbuch, oder etliche Wander-Multies, 30Km und mehr für ein Döschen. Für mich bedeutet Geocaching noch, nimm das Listing und raus in die Natur (das schließt übrigens Powertrail Runden mit ein). Leider, zu meinem größten bedauern, werden genau diese Cache immer weniger und immer mehr macht man eben auch Leitplanken und Telefonzellen So, genug PC, jetzt geht's raus LG, MB
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Hier nochmals ein Beispiel aus meinem Raum: 2008 habe ich mal angefangen einen recht aufwendigen 5/5er NC zu entwickeln in einem Gebiet das frei von anderen Döschen war. Da das auch einige Zeit gedauert hat, wurde plötzlich ein Tradi gepublished ohne dass jemand nachgefragt oder mich benachrichtigt hätte. habe dann das Projekt auf Eis gelegt, und inzwischen gibt es dort noch zwei Multies und einen weiteren Tradi. Ging alles problemlos ohne dass die Reviewer sich mit mir in Verbindung gesetzt hätten. Vielleicht gibt es da lokale Unterschiede! Gruß, MB
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Aber selbst bei "Mensch ärgere dich nicht" darf man sich ärgern, und Geocaching ist schon lange kein Spiel mehr, auch wenn das in jedem zweiten Thread behauptet wird. Ein Spiel hat feste Regeln, bei Geocaching macht aber jeder gerade was er will, die Guidelines von Groundspeak liest doch fast niemand.
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Hallo Attila jetzt bin ich doch etwas überrascht. Ich war bisher immer der Meinung, solange der Haken im Bild nicht gesetzt wurde, sehen die Reviewer das Listing nicht: It will not appear in the review queue until you enable it. Ich stelle mir das gerade vor, die vielen Cache die täglich über den Tisch der Reviewer gehen, wenn die nun alle noch darauf geprüft werden müssen, ob eventuell irgend wo noch was anderes in der Pipeline ist, die zusätzliche Arbeit ist schon immens! Wird das wirklich gemacht?? Auch wenn es für gartenzwergli hier im konkreten Fall echt schade ist bin ich der Meinung, wenn es eine tolle Location gibt bei der es noch nichts gibt und ich reiche ein Listing ein, dann würde ich mich schon ärgern wenn ich das nicht genehmigt bekommen würde, weil jemand anderes was plant. Gruß, MB
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Also entschuldige, aber ich habe noch nie gehört, dass man ein bestimmtes Gebiet reservieren kann. Wenn du so ein Projekt hast das über mehrere Monate geht musst du doch immer damit rechnen, dass inzwischen genau in diesem Gebiet ein Cache gepublished wird. Woher sollten denn andere interessierte Döschenleger wissen, dass du da was geplant hast? Um das zu vermeiden gibt es doch ganz einfach die Möglichkeit, in dem Gebiet ein paar Tradies zu legen, dann kann dort niemand anderes ein Döschen platzieren. Schade dass du das nicht gemacht hast, aber deshalb auf deinen "Konkurrenten" sauer zu sein ist bestimmt nicht richtig. Ach noch was, ich finde es nicht gut, die Emails hier ungefiltert zu veröffentlichen. Gruß MB
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Ah, OK, hatte ich echt total falsch verstanden. Danke und Gruß MB
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Verstehe ich das richtig? Du findest ein Döschen, willst aber keinen Smiley und loggst deshalb "Döschen nicht gefunden". Ist das nicht ein Widerspruch? Wenn das drei Cacher hintereinander machen, geht niemand mehr zum Döschen weil man denkt, das Döschen ist nicht auffindbar! Also, das halte ich für eine ganz schlechte Idee. Gruß, MB
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Weder der Owner noch der Cacher machen die Regeln von Groundspeak. Bei der Anmeldung zu Geocaching.com hat man sich doch bereit erklärt, den Regeln zu folgen wenn ich mich recht erinnere. Bei den "Kompromissen" die eingegangen werden verständigen sich Owner und Cacher darauf, die Regeln von Groundspeak zu missachten und ihre eigenen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Frage die ich mir stelle ist, wie weit kann oder darf man gehen, wo enden die Kompromisse, wer will das schlussendlich noch beurteilen. Streng nach den Regeln bedeutet auch, jeder hat die gleiche Chance, jeder die gleichen Voraussetzungen, für jeden ist das Spiel fair und gerecht. Schönes WE, MB
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Dann bekomme ich bei jedem neuen Query immer alle Cache, gefunden oder nicht, wird das nicht irgendwann etwas unübersichtlich? LG, MB
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Kennt sich jemand mit Mopsos Scripts aus?
Mausebiber antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in Geotalk
Hier kann man direkt den Autor des Programms erreichen: http://www.geocaching.com/profile/?guid=fce61b22-5db0-4809-87a2-27c1e4803d4c Gruß, MB -
Schließe ich mich direkt an, keine Frage, die leisten hervorragende Arbeit. Noch ein Wort zu meinen Ausführungen weiter oben: Ich hatte so einen ähnlichen Fall, da hat einem Owner mein Logeintrag nicht gepasst, weil ich ein wenig Kritik an dem Versteck im Vorgarten eines Privathauses geäußert hatte. Daraufhin hat der Owner den Log gelöscht. Ich wieder eingestellt, wieder gelöscht. das ging so fünfmal hin und her bis ich den Review um Hilfe gebeten habe. Der hat meinen original Log zum original Datum wieder eingestellt und gegen Änderung gesperrt. Die Reviewer helfen schon wenn man freundlich die Sachlage schildert. Schöne Grüße MB
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Hallo, selbst wenn der Cache archiviert ist, kannst du feststellen, wer der Reviewer war. Diesen anschreiben (nicht Groundspeak) und die Sachlage schildern. Wenn du im Logbuch stehst hast du auch einen "Anspruch" auf den Online Log. Die Owner können nicht einfach machen was sie wollen, auch sie unterliegen den Regeln von Groundspeak, und nochmals, wenn bei dir alles OK war, dann kann dein Logeintrag vom Reviewer zu genau deinem Logdatum auch wieder hergestellt werden. Außerdem kann dann dein Log gegen weitere Bearbeitung (auch vom Cacheowner) geschützt werden. Ich würde unbedingt den Reviewer anschreiben, schon um diesen unverschämten Owner zu ägern! Schöne Grüße MB
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Super, herzlichen Dank MB
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Eigentlich ganz einfach: Stuhl oder Liege mitbringen, die Schnecken ein- bis zwei Tage beobachten und die, die sich bis dahin nicht bewegt hat ist der Nano. Im Beispiel hier ganz deutlich zu sehen, halb hoch, rechts der Mitte das Döschen ) LG, MB
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Hallo Attila, hast du bitte mal die Koordinaten für die Lok, sieht ja echt super aus ) Gruß, MB
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Habe ich mich undeutlich ausgedrückt? Es geht mir doch nicht darum, die Seite vom Netz zu nehmen, sondern um die Verdächtigungen von dark3zz gegenüber 5 User die er aus der Mitgliederliste hier einfach ins Forum gestellt hat. Die Usernamen sind verdächtig und auch die Tatsache, dass sie noch nichts gepostet haben veranlassen dark3zz diese User sperren zu lassen. Diesen Generalverdacht gegenüber den Usern halte ich für nicht gerechtfertigt und bedenklich. Wie sieht denn ein unverdächtiger Username aus und ab wie vielen Postings muss man keine Angst mehr haben, gesperrt zu werden?
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Hallo dark3zz ich finde es äußert bedenklich, hier einzelne User an den Pranger und unter Generalverdacht zu stellen, nicht gut, wirklich nicht gut. Gruß, MB
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Schön wenn nix passiert ist, trotzdem, die Frage muss erlaubt sein, warum Warnungen vor Malware so sträflich ignoriert werden? Kann man denn nach so einer Warnung nicht einfach ein- zwei Tage warten bis alles wieder OK ist? Wie verdammt wichtig ist denn der Besuch dieses Forums im Vergleich zu dem Risiko, hinterher wichtige Daten zu verlieren oder plötzlich das Konto leer geräumt zu bekommen? Jeder weiß doch, dass die Virenscanner immer einen Schritt hinter den neusten Viren und Attacken her hinken, und kein einziger Virenscanner erkennt zuverlässig alle schädlichen Angriffe. Eine offensichtliche Warnung derart leichtsinnig zu ignorieren ist ein Spiel mit dem Feuer. Noch ein Wort zum Backup. Sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein, ist aber in dem Falle eines Falles nur der Rettungsring. Viel besser ist ein Image der Festplatte zu erstellen, mit z.B. Norton Ghost oder einer ähnlichen SW. Wenn nun was passiert, ist man den Schädling innerhalb 30 Minuten wieder los und alle Daten und Programme sind geladen und auf dem Stand als das Image erstellt wurde. Schöne Grüße Mausebiber
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Ich versuche mir das mal vorstellen: Da warnt ein Antivirus Programm oder eine andere Sicherheitssoftware, dass etwas nicht stimmt, und manche haben nichts besseres zu tun als .....
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Die Reviewer haben die Möglichkeit einen Cache zu archivieren und dabei jeden weiteren Log zu unterbinden. So wird sichergestellt, dass wirklich niemand mehr das Döschen besucht da nicht geloggt werden kann. Das kommt besonders oft vor, wenn sich von "offizieller" Seite beschwert wird. Ist aber manchmal wirklich notwendig, es gibt archivierte Cache, da wird noch nach Jahren munter geloggt: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=3074785b-b6b9-4280-bb52-c872f222fea2 Archiviert am 16.Feb 2008, letzter Logeintrag vom 14.Aug 2012 LG, MB
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Könnt ihr euch noch an Geocaching Forever erinnern? Der Bürgermeister von Altensteig hat alle Döschen abräumen lassen. Hier nun die neusten Nachrichten, was ich denke kann ich öffentlich nicht schreiben: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.altensteig-wuertt-geocaching-soll-tourismus-aufwerten.4b9cba8e-cd5e-4717-8e53-337816d6578e.html Altensteig (Württ.) Geocaching soll Tourismus aufwerten Schwarzwälder-Bote, 25.10.2012 19:01 Uhr Von Manfred Köncke Altensteig. Sind in den Wäldern rund um Altensteig demnächst "Schnitzeljäger" unterwegs, um mit Hilfe von Landkarten oder GPS-Empfängern wasserdichte Behälter aufzuspüren? Der Gemeinderat hat in der jüngsten Sitzung den ersten Schritt getan, um Geocaching zu ermöglichen.Die Stadtverwaltung wurde beauftragt, Anbieter Steffen Pfau sechs Geocaching-Touren im Oberen Nagoldtal entwerfen zu lassen. Das Basispaket kostet 10 600 Euro und wird mit 50 Prozent bezuschusst. Von der elektronischen Schatzsuche verspricht sich der 11 000 Einwohner zählende Luftkurort eine touristische Aufwertung. An dem Projekt will man möglichst auch die Nachbargemeinden Wildberg und Nagold beteiligen. Gleich zu Beginn des Tagesordnungspunktes räumte Bürgermeister Gerhard Feeß mit einem "falschen" Eindruck in der Öffentlichkeit auf. Zwar sei richtig, dass die Stadt die Verantwortlichen von "Geocaching Forever" aufgefordert habe, ihre 286 Dosen auf der Altensteiger Gemarkung bis zum 1. Juli 2012 zu entfernen, aber nicht, um das Verstecken von Caches grundsätzlich zu untersagen, sondern weil man sich vorher nicht mit der Kommune, dem Forst, Jägern und Waldbesitzern abgesprochen habe. Kulturamtsleiter Christoph Oldenkotte hat im kreisweiten Arbeitskreis Tourismus mitbekommen, dass einige Städte der Schwarzwaldregion ihre Geocaching-Angebote "intensiv bewerben" und dabei "sehr gute Erfahrungen gemacht haben". Als Beispiel nannte er Calw, Bad Liebenzell und Bad-Teinach-Zavelstein. Dessen Bürgermeister Markus Wendel war in der Sitzung am Dienstag anwesend und berichtete von einem "positiven Feedback" anhand spezieller Gästenachfragen und gestiegener Übernachtungszahlen. Besonders bei Familien und einem jungen Publikum sei diese Art von Freizeitgestaltung sehr beliebt. Allerdings, da gab er seinem Amtskollegen vollkommen recht, sollte man – "ich spreche auch in meiner Eigenschaft als Vorstand der Jagdgenossenschaft" – vorher mit allen Interessengruppen sprechen, um Konflikte zu vermeiden. Bewusst werde in Bad Teinach-Zavelstein kein "Nacht-Geocaching" angeboten. Hornbergs Ortsvorsteher Wolfgang Wenzel wunderte sich über den "plötzlichen Sinneswandel" der Stadtverwaltung. In der Gemeinderatssitzung am 22. Mai sei unterschwellig signalisiert worden, dass bei einem Geocaching die Gefahr bestehe, dass Jagdpächter ihren Vertrag kündigten. Von einem Sinneswandel könne keine Rede sein, wies Feeß die Kritik zurück. Damals sei lediglich darauf hingewiesen worden, dass sich beim Nachtcaching das Wild gestört fühlen könnte. Die ablehnende Haltung der Stadt zum Geocaching habe, wie erwähnt, einen anderen Grund gehabt. Dass die Macher von "Geocaching Forever" vor dem Auslegen der Behälter nicht auf die Kommune zugegangen seien, ist für Gemeinderat Werner Koch ein "Unding und unanständig". Nach Ansicht von Marlene Kost kann die Schnitzeljagd in Altensteig "nur funktionieren, wenn der Wald sauber bleibt". Ähnlich äußerte sich Irmgard Kaiser-Kielwein. Steffen Pfau sicherte zu, dass die Touren so gelegt werden, dass die Sucher überwiegend am Rande von Waldwegen fündig werden. Beim Geocaching stehe das Naturerlebnis im Vordergrund. "Manche sammeln bei ihren Streifzügen sogar den Müll ein." Fest steht für Pfau nach dem erfolgreichen Start vor drei Jahren in Schömberg, dass das Geocaching nicht nur ein "preisgünstiges Hobby ist", sondern "einer der größten Gästebringer". Der Antrag der Verwaltung wurde vom Gemeinderat mit 18 Ja- und zwei Neinstimmen sowie vier Enthaltungen angenommen.
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Hmmm, lese gerade, dass sich die zwei tatsächlich umrechnen lassen: Umrechnung WGS84 auf CH1903 http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Landeskoordinaten
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Nach meinen Verständnis kann man nicht zwischen Swissgrid und WGS 84 hin und her schalten. Swissgrid ist ein Positionsformat und WGS84 ein Kartenbezugssystem, zwei unterschiedliche Sachen. So wählt man das jeweilige aus: Einstellungen - Positionsformat - dann entweder Positionsformat, oder Kartenbezugssysteme. Gruß, MB