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Mausebiber

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  1. Alles so lassen wie es ist, wir ändern an diesem System nix, Groundspeak findet es gut wie es ist, Punkt. Aber, wir haben doch die Power einiges in unserem Umfeld zu ändern. Wir müssen einfach anfangen, ehrliche Logs zu schreiben. Wenn ein Cache schlecht ist, dann muss man das auch sagen, unter Umständen auch mal mit drastischen Worten. Mann muss eventuell den Owner auch mal bitten, den Cache zu ändern oder archivieren wenn es zu schlimm wird. Im äüßersten Fall loggt man einen SBA wenn der Cache nicht Regelkonform, oder sonstwie den guten Sitten zuwider ist. Keiner von uns wird gezwungen in ein Hundeklo oder Müllplatz zu gehen und dort Döschen zu suchen, ein SBA ist hier der einzig richtige Log. Wenn ein Owner eines schlechten Cache genug negative Rückmeldungen erhält, wird sich bestimmt auch was ändern, spätestens beim nächsten Döschen. Mein Wunsch für eine Änderung wäre, den Mindestabstand zwischen den Döschenh von derzeit 160m auf 500-800m zu vergrößern. Mal sehen, was die Macher vom ET Highway davon halten ) Beste Grüße MB
  2. Hallo Aku+Uvo besten Dank für die Info, hätte mich gerne bei dir Online bedankt, aber da ist kein Knopf mehr den ich klicken könnte
  3. Nächster Test: Alle Cache gelöscht. Neue Cache aufgespielt in der Entfernung 217Km bis 222Km, werden alle in der Liste angezeigt. Hätte jetzt erwartet, dass bei 220 oder so Schluss ist. Wieder alle gelöscht, 230-245Km, nix in der Liste.
  4. Alle Anzeigen wurde geklickt, alle Typen, alle Schwierigkeiten, alle Größen, einfach alles. Habe nun folgendes gemacht: 5 Cache aufs 600er gesendet in der Entfernung von 3-15Km 5 cache von 80-120 Km 5 cache 220-250Km Angezeigt werden 11 Cache, von 3Km bis genau 221 Km, alle weiter entfernten werden zwar auf der Karte angezeigt, aber nicht in der Liste der Cache.
  5. So, gleich die nächste Frage. Ich habe sowohl im 450er als auch im 600er ein Query von Sylt eingespielt. Das 600er hat die letzte Firmware geladen. Auf der Karte sieht man bei beiden GPSr die Döschen, so weit alles klar. Beim 450er erscheinen auch alle in der Liste der Cache und ich kann einen auswählen. Beim 600er ist die Liste leer. Die Meldung lautet: ""Keine Ergebnisse gefunden" und "Ändern Sie die Suchparameter" Ich suche und suche finde aber keine Einstellung um die Cache in der Liste sichtbar zu machen. Meine Frage: Wo muss ich was einstellen um auch weit entfernte Cache in der Liste der Cache zu sehen? Besten Dank, MB
  6. Kalender, super, da hätte ich bestimmt nie nachgesehen.
  7. Hallo SwissPoPo gleich ausprobiert, funktioniert super, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Besten Dank und schöne Grüße MB
  8. Danke paravan, bei großen, aufwendigen Multies gehe ich immer über Wegpunkte, da ich diese, zusammen mit dem Track an Ende als .gdb abspeichere. Gruß, MB
  9. Hallo O600 Spezialisten, bin schwer am herumspielen und konfigurieren meines neuen O600 mit der aktuellen Firmware, aber zwei Fragen konnte ich bisher nicht beantworten: Wenn ich einen neuen Wegpunkt eingebe, den Namen und die Koordinaten anpasse und schlussendlich "speichern" klicke, komme ich automatisch zurück ins Hauptmenü. Nun muss ich über "Zieleingabe", "Wegpunkte", den richtigen Wegpunkt finden, diesen anklicken und endlich "los" klicken bis es wirklich los geht. Meine Frage: gibt es eine Abkürzung nachdem ich den Namen des WP und die Koordinaten eingegeben habe, um direkt zu diesem WP hin zu navigieren? Beim Geocaching gibt es für gefundene Cache zwei Einstellungen. Über Filter - Status kann ich gefundene Cache "anzeigen" oder "nicht anzeigen". Bei "anzeigen" werden die gefundenen Döschen als Smileys auf der Karte angezeigt (die .bmp wurde angepasst, tut aber nix zur Sache), ABER auch in der Liste der Cache die angezeigt werden. die Liste ist also gemischt mit gefundenen und nicht gefundenen Cache. bei "nicht anzeigen" werden keine gefundenen angezeigt, weder auf der karte noch in der Liste. Meine Frage: gibt es eine Einstellung bei der die gefundenen Cache auf der Karte angezeigt werden, aber nicht in der Liste der Cache erscheinen? Beste Grüße und schönen Dank MB
  10. Habe mir inzwischen zusätzlich wieder ein Oregon 450 gekauft und war heute mit beiden Geräten unterwegs. Wir hatten die Fahrräder dabei und es ging durch bewaldetes Gebiet. Von der Genauigkeit her, hätte das 600er besser sein müssen, GPS Genauigkeit so bei 5m, beim 450er so 8m. Trotzdem hat das 600er direkt beim Anhalten so 20-25m ins Off gezeigt, während das 450er sofort die Richtigen Koordinaten anzeigte. Nach ca. einer bis zwei Minuten hatte sich das 600er eingependelt und ebenfalls genaue Koordinaten. Also, von der Genauigkeit sind beide vergleichbar, nur hinkt das 600er beim Übergang von der Fahrt zum Stand so eine Minute hinterher. Ich meine mich zu erinnern, dass das ganz am Anfang beim 450er ebenso war, ich habe deshalb die Hoffnung, dass dies über einen Softwareupdate noch zu verbessern ist. Beste Grüße MB
  11. Im Listing kann man direkt Informationen hinterlegen (siehe Pfeil) die man dann jederzeit online abrufen kann. Diese Infos sieht nur der jeweilige Owner, sonst niemand. Viele Grüße, MB
  12. Super, bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Schöne Grüße, MB
  13. Das wäre endlich ein wirklicher Fortschritt, muss regelmäßig 30-40m zurück wenn ich mit dem Velo unterwegs bin.
  14. Noch ein Review. Eventuell auch mal den Owner anschreiben was der so meint, immerhin hat der doch inzwischen einiges an Erfahrung sammeln können. http://www.saarfuchs.com/2014/03/garmin-monterra-mein-test-teil-1-die-hardware-und-das-zubehoer.html
  15. Hast du die Kommentare gelesen? Da gibt es anscheinend nicht nur Sonne sondern recht viel Schatten.
  16. Hallo Marcus bevor du auf technische Details weiter eingehst empfehle ich dir, schau dir das Teil unbedingt mal live an. Für meinen Geschmack und Verwendung ist das Monterra einfach eine Nummer zu groß. Hier der Größenvergleich: Weitere Infos: http://www.pocketnavigation.de/2013/06/garmin-monterra-wurf-bruder/ Viele Grüße MB
  17. ... und GOC hebt auch noch den Daumen! Warum wenn ich fragen darf? Irgend wer macht den FTF, wenn es keine "Jäger" sind, dann halt etwas später "ganz normale Döschensucher" Diese haben aber genau die gleichen Probleme wie die "Jäger", grausam schlechte Koordinaten, keine Döschen vor Ort u.s.w. Solche Probleme, die nicht nur von Anfängern gemacht werden, lassen sich durch gängige Maßnahmen nicht vermeiden. Ein Blick über den Tellerrand zeigt mögliche Lösungen auf: http://www.terracaching.com/ So wie in Deutschland unter Anleitung eines erfahrenen Fahrers, Anfänger schon mit 17 Autofahren dürfen, so gibt es dort Sponsoren die Anfänger an die Hand nehmen und bei dem Auslegen der ersten Döschen behilflich sind. Nur wenn auch der Sponsor sein OK gibt wird der Cache freigeschaltet. Auch der Qualität der Cache kommt das sehr zugute. Beste Grüße MB
  18. Schon klar sbeelis, verstehe ich schon. Ich sehe einfach keinen wirklichen Unterschied, ob das Versteck nun 25m wandert oder 5km, es handelt sich immer noch um das gleiche Döschen mit der gleichen GC Nummer. Wenn ich ein Query ziehe blende ich alle schon gefundenen aus, also würde dieser Cache überhaupt nicht mehr auftauchen, gefunden ist eben gefunden. Klar kann das jeder machen wie er will, dann muss derjenige halt damit leben, dass die Anzahl der gefundenen Döschen nicht mit der Anzahl der geloggten Döschen überein stimmt. Ich würde bei einem zweiten Fund des "Tour de Suisse" mich ins Logbuch eintragen und online eben nur eine Note loggen. Attila schreibt weiter oben von einem "Reloaded" an gleicher Stelle. Wenn der als neu gelistet mit neuer GC Nummer gepublished wird, dann logge ich den natürlich auch, ist doch ein neuer Cache, auch wenn die Location gleich ist. Schöne Grüße MB
  19. Aha, und ab welcher Entfernung darf man den Cache zweimal loggen, 100m, 1000m ? Seit wann brauche ich das EInverständnis des Owners wenn ich einen Cache zweimal finden und loggen will? Das Ganze ist ja auch nicht neu, den hier http://coord.info/GCCCC7 gibt es schon seit 2003 Schöne Grüße MB
  20. Wie weit bist du denn mit der Planung? Den ET-Highway hatte ich schon im Fokus als er "nur" 1000 Döschen lang war, bin noch am überlegen, ob man diesen "Wahnsinn" wirklich machen soll, obwohl, wäre halt mal was anderes als immer nur Leitplanken Bis wann brauchst du denn eine Antwort? MB 123
  21. Stell dir vor, ein Owner verlegt einen vorhandenen Cache um 25m, weil das ursprüngliche Versteck entfernt wurde. Würdest du diesen ein zweites Mal loggen? Neue GC Nummer, neues Glück.
  22. Rechte einfordern, mit Hilfe eines Anwaltes, womöglich noch für "die Geocacher", nein, das bringt nichts. Wenn du deine individuellen Rechte nicht wahrnehmen kannst, hast du natürlich immer die Möglichkeit diese einzuklagen. Das Problem das ich sehe ist die gewaltige Anzahl von Geocachern die in den letzten Jahren angefangen haben Döschen auszulegen und zu suchen. Begünstigt durch die Verfügung eines GPSr in jedem besseren Smartphone hat es eine regelrechte Lawine ausgelöst. Diese Lawine rollt nun über die vorhandenen Döschen mit den oben genannten negativen Effekten, Fahrverbote werden missachtet, Bei Vollmond werden Nachtcache gemacht, jeder fühlt sich berufen auf Bäume zu klettern, in Höhlen abzusteigen usw. Hier in Deutschland ist die Reaktion darauf ganz deutlich zu spüren: fast alle Höhlencache sind schon zu, Klettercache werden abgebaut, Nachtcache archiviert. Die Jäger, Förster und andere Heger und Pfleger haben sich organisiert, in ihren Fachzeitschriften werden Tipps gegeben, wie die Dosen im Revier aufzuspüren sind und was man dagegen machen kann. Inzwischen reicht ein Brief an Groundspeak um einen Cache archiviert zu bekommen, schnell und „unbürokratisch“. Da wird schon nicht mehr gefragt, ob das alles seine Richtigkeit hat, die Devise von Groundspeak lautet, zumindest ist das meine Auffassung, nur keinen Ärger mit „Behörden“. Dabei ist genau Groundspeak gefragt um die anstehenden Probleme zusammen mit den lokalen Cachern und Reviewern zu lösen. Es muss überdacht werden, ob weltweit die gleichen Regeln noch anwendbar sind, oder ob man nicht Länderspezifische „Zusatzartikel“ einführen muss. Ich sehe einen gewaltigen Unterschied ob es 196 bzw. 226 Einwohner /qkm wie in der Schweiz und Deutschland gibt, oder 15 bzw. 3,1 Einwohner / qkm wie in Oregon oder Island. Die Anzahl der Cacher in den USA verteilt sich einfach über eine größere Fläche und wirkt deshalb nicht so geballt. Außerdem sind die Powertrails oftmals in Gebieten wo jeder zusätzliche Besucher herzlich willkommen ist, hier sagt sich ohnehin Präriehund und Kojote „Gute Nacht“ ) Bei uns ist es einfach „zu eng“, es passen nicht alle gleichzeitig in den Wald. Ein Anfang wäre, die Abstandsregel auf mindestens 500m zu erweitern. Auch die Idee, erst mal 200 Döschen zu finden bevor man selbst welche auslegen darf sollte man mal diskutieren. Da gibt es bestimmt noch einiges das man Länderspezifisch anpassen könnte. So wie es ist wird es nicht mehr sehr lange weiter gehen können, aber ich wiederhole mich … Beste Grüße MB
  23. Kostenlose Karten für Mapsource und Basecamp bekommst du für die ganze Welt, dann sieht es bei dir genau so aus.
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