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Hallo zusammen, ich bin gerade für einige Tage im Südtirol, und zwar in St. Ulrich in Gröden (Val Gardena, auf Italienisch heisst das Dorf Ortisei). Die Gegend ist vielen bekannt durch die Skirennen im Winter (FIS Strecke in St. Cristina nebenan). Ich bin ziemlich überwältigt von der hohen Dichte an qualitativ hochstehenden Caches, die ich hier antreffe. Viele davon wurden vom selben Owner versteckt, Edgar44. Profil: http://www.geocachin...a13c09220c&ds=2 Er hat fast 300 Caches versteckt, und zwar alles von 1/1 bis 5/5. Alles qualitativ hochstehende Dosen, mit genauen Koordinaten und liebevoll mit Schreibzeug, Spitzer und Taschgegenständen ausgestattet, auch wenn sie auf 2000m liegen und 10x im Jahr geloggt werden. Ich habe mich schon gefragt, ob er für die Tourismusbehörden arbeitet, das ist ja fast ein 100% Job all diese Caches zu betreuen. Übrigens reden hier ALLE Deutsch, und alle Cachelistings sind auf Deutsch übersetzt. Die Fahrt dauert 4 Stunden von Zürich via Innsbruck. Und die Natur hier ist einfach traumhaft, wie in der Schweiz, nur grösser und weiter. Natürlich ist hier alles billiger als bei uns. Klettersteige hätte es auch massenhaft (Dolomiten), aber das muss ich erst noch lernen. Gruss, Mkuya.
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Habe den "Civil War" http://coord.info/GC3BDN7 gerade gemacht. Der absolute Hammer. Der beste Mehrstationencache den ich jemals erlebt habe. Er ist gestern nach längerer Pause wieder aufgegangen. Geht hin und seht selbst (Region Winterthur, dauert ca. 3-4 Stunden). Gruss, Mkuya.
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Warum braucht es denn unbedingt eine Bewilligung auf öffentlichem Grund? Bei Privatgrund kann ich es ja noch verstehen.
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Vielleicht ist es bei grösseren Projekten ratsam, die Bewilligungen bereits vorher einzuholen, bevor man einen riesen Aufwand betreibt. Ich habe ja gerade in Trub einen kleinen PT ausgelegt, der schon rege besucht wird: http://coord.info/GC3WFHD Wäre es nur ein einzelner Cache, hätte ich ihn wohl einfach ausgelegt. Auf Grund der Grösse des Projektes wollte ich aber nicht riskieren, dass es Ärger gibt, bei all den Bauernbetrieben hier. Neben den Bauern redeten wir auch mit der Gemeinde, die das Projekt gut fand und uns grünes Licht gab, falls die Eigentümer nichts dagegen hätten. Wäre da ein Problem aufgetaucht, hätte ich das Projekt einfach sein lassen. So hätte sich Aufwand und Frust in Grenzen gehalten. Wenn man natürlich erst fragt, wenn die ganze Arbeit schon gemacht ist, besteht schon ein Risiko, dass alles umsonst war. Gruss, Mkuya.
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Sorry aber gehst du echt davon aus, dass du deinen TB wiederbekommst? Das habe ich noch nie erlebt, dass einer wieder zurückkommt. Alle verschwinden früher oder später, und vor allem dann, wenn sie so ein nettes "give-away" wie einen USB-Stick dran haben. Gruss, Mkuya.
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z.B. hier: http://coord.info/GC3WFHD
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Deshalb ist es gerade in ländlichen Regionen wichtig, die Besitzer (v.a. Bauern) um Erlaubnis zu fragen. Meist haben die nämlich gar nicht soviel dagegen, wenn sie informiert sind und auch wissen, wer der Owner ist. Einheimische sind natürlich eher im Vorteil. Bei meinem PT habe ich meinen Bruder mit den Bauern reden lassen, weil er seit Jahren dort wohnt. Es hatte eigentlich niemand etwas dagegen, die Reaktionen waren sehr positiv. Auch die Gemeinde fand die Idee gut. Gerade auf dem Land sind die Leute oft misstrauisch, gerade gegenüber Fremden. Wenn man aber freundlich ist und sie ernst nimmt mit ihren Befürchtungen und Bedürfnissen, dann reagieren sie meist grosszügig und flexibel und haben kein Problem damit. Natürlich sollte man beim Auslegen auch darauf achten, dass sie sich nicht zu sehr ärgern müssen, aber das sollte ja möglich sein. Gruss, Mkuya.
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Ich habe es gewagt, und selber einen kleinen PT in Trub (Kostprobe: http://coord.info/GC3WGB8) ausgelegt. Diese Gegend war noch nicht so überhäuft mit Dosen, und bietet landschaftlich einiges. Es ist eine Rundwanderung mit Bäsebeiz bei der Halbzeit. Ich habe bis auf 1 nur Small- und Regulardosen verwendet. Ich bin gespannt auf die Reaktionen. Gruss, Mkuya.
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Danke für die Erfahrungsberichte (natürlich per PM) über den Wassercache, und den Offensichtlichlichen habe ich noch loggen können. Wäre schön, wenn der wieder eröffnet würde. Vielleicht kann ihn jemand adoptieren? Der Owner scheint ja nicht von hier zu sein.
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Als vor fast 2 Jahren mit dem Cachen begann, traf ich auf einige Caches, die mich beeindruckten und teils auch überforderten. Bei einigen Multis fand ich z.B. den Start, traute mir aber den Final noch nicht zu. Leider wurden einige dieser "Pendenzen" archiviert, bevor ich sie abschliessen oder lösen konnte. Trotzdem beschäftigten mich gewisse Fragen weiter und ich wundere mich teils bis heute, was die Antwort gewesen wäre. Vielleicht habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht. Ein solches Beispiel ist: http://coord.info/GC1D8A0 Vielleicht kann jemand mir erzählen, wo der Final war. Ich hatte einen Verdacht, traute mich als Newbie aber nicht, ihn zu überprüfen. Dann könnte ich das Thema für mich abhaken. Fotos wären auch toll. Einige mittlerweile archivierte Caches, die ich finden durfte, fand ich einfach hammermässig, z.B. http://coord.info/GC1JHAH Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass diese Idee nur hier umgesetzt wurde. Kennt jemand ähnliche Caches? Vielleicht könnt ihr auch Beispiele solcher archivierter Klassiker oder habt offene Fragen? Es wird so viel über schlechte Caches geschrieben in letzter Zeit, dabei würde ich lieber über gute Beispiele etwas erfahren. Gruss, Mkuya.
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Also ich finde, dass du das ein bisschen zu emotional siehst. Ich habe schon oft Caches gesehen, die mitten im Wald SEHR gut versteckt waren und ohne Spoilerfoto und mit ungenauen Koords etc. Viele Cacher haben dann Mühe, abzubrechen und suchen und suchen und suchen - bis eben die Location aussieht wie ein umgepflügter Acker. Das muss nicht automatisch heissen, dass diese Cacher schlechte Menschen sind. Viele sind einfach süchtig...nach einem Log, Erfolgserlebnis oder Statistikpunkt. Oft sind es gerade erfahrene Cacher, die sehr hartnäckig weitersuchen, oder immer wiederkommen, bis sie fündig werden. Die Lösung ist, Caches so zu verstecken, dass entweder ohne Kollateralschaden lange nach ihnen gesucht werden kann, oder sie eben rasch gefunden werden können (Spoilerfoto, Hint etc.). Dass die Grobmotoriker filigrane Kunstwerke (meist unabsichtlich) zerstören, ist völlig normal. Gruss, Mkuya.
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In der Gegend ums Napfgebiet werde ich demnächst einen kleinen PT eröffnen. Das Mühsamste war, die ganzen Eigentümer zu kontaktieren. Das scheint in dieser Gegend aber nötig zu sein.
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Finde ich auch. In diesem Fall haben Kinder den Cache versteckt, die sind sicher traurig und schockiert, wenn sie sowas lesen. Man kann ihnen auch rücksichtsvoller auf die Finger klopfen.
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Dann hat er ja dort den FTF gemacht, aber niemand hats gemerkt? Abgefahren. Ich dachte er hätte noch einen anderen Account, in den er die Funde loggt. Sache gits...
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Jetzt wirds spannend: Die Reppisch-Owner bekommen moralische Unterstützung von einem anderen "Newbie", der zwar noch keinen Cache gefunden, aber schon 75 gelegt hat: tino.zh http://coord.info/GC3VEA2 (bevor sich jemand aufregt: IRONIE!!!)
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Ich meinte diesen ashishsha oder sowas. 1 Fund. Wenigstens hat er jetzt den STF gelöscht, das wäre sein zweiter gewesen!
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Das nenne ich ein Glück: Newbie, seit heute mit Account, loggt bei neuen Cache wenige Minuten nach der Veröffentlichung FTF und auch noch STF dazu. Was da wohl dahintersteckt? http://coord.info/GC3VFFA
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Hatte gerade mein "FTF-Erlebnis" bei "so einem" Cache: http://coord.info/GC3VEA2 Muss man mal selber erlebt haben, oder?
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Also ich finde es nicht weiter schlimm, wenn jemand einen zweiten Account hat, es muss ja nicht primär eine negative Absicht dahinter stecken. z.B. Teamaccount, gleichzeitig Einzelaccount, etc. Vielleicht haben ja auch gewisse Cacher Scherz-Accounts (FTF-Jäger Verarschungen mit fehlenden Dosen) oder Läster-Accounts (Anti-Geocacher bzw. Dosenpinkler). Auf dem Internet macht ja eh jeder, was er will, siehe Facebook, wo ja auch sehr viele Fake-Profile vorkommen. Ich erinnere mich an Msporti, der hier im Forum geschrieben hat, dass er unter verschiedenen Namen Caches versteckt.
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Ich kann mir vorstellen, dass bei Caches im Grenzbereich der Legalität (LP) jemand seinen bekannten oder sogar prominenten Account nicht verwenden will. Ausserhalb der Schweiz ist es ja auch üblich, dass Reviewer separate Accounts zum Reviewen nutzen, die auch nur wenige Founds oder gar keine aufweisen, was ja auch schon zu Verwirrung (hier im Forum) geführt hat. Ich habe mich bei einigen angeblichen Newbie-Accounts auch schon gefragt, ob dahinter wirklich Newbies stecken, weil die versteckten Caches ja nicht immer so wirken, wie wenn der Owner gar keine Ahnung von der Materie hat. Vielleicht sind es ja teilweise Kinder, die aber von erfahrenen Cachern unterstützt werden.
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Nach all den grossen Tönen wurde beim Denk-mal http://coord.info/GC3TNPG offenbar doch geredet, einfach nach dem Archivieren. Säbelgerassel.
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Sind die etwa alle am Baum angeschraubt? Dann muss ich mich aber beeilen, bevor...
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Ich denke auf Grund der Logs und der Situation vor Ort, dass hier sehr junge Owner am Werk waren. Vielleicht kann man ja mit denen zuerst mal reden, bevor man den Cache gleich schliesst. Interessanterweise haben erfahrene Cacher auch einige FP's vergeben. Gruss, Mkuya.
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Geocaching auf dem Brunni in Engelberg (OW)
mkuya antwortete auf Walk and Fly's Thema in Geocaching in der Schweiz
Ich finde es auch besser, wenn eine Region das Potential für den Tourismus erkennt und positiv auf Geocaching reagiert, anstatt sich auf negative Aspekte zu beschränken oder gar mit Verboten zu drohen, wie es ja auch schon vorgekommen ist (siehe Geocaching Forever in Deutschland). Unser Hobby wird immer mehr zum Breitensport, obwohl das einigen Cachern und Politikern nicht gefällt. Ich habe den Eindruck, dass es jedes Jahr mehr Newbie-Logs bei den Caches hat. Umso wichtiger wird es seitens der Owner, dass man sehr gut aufpasst, wo und wie man die Caches legt, um Probleme zu vermeiden. Ich freue mich auch zu sehen, dass im Forum vermehrt Newbies das Wort ergreifen und wichtige Fragen stellen, anstatt einfach mal loszulegen. Gruss, Mkuya.