mkuya

Ich glaube, es geht eher um die Accounts als die Namen. Dass man also mit einem Revieweraccount nicht cachen oder ownern kann...

Wer sagt denn, dass die Alten hören? Sie heissen jetzt einfach anders, oder habe ich das falsch verstanden?

Hallo Dave, kannst du den Namen des Mailschreibers aus meinem Post löschen? Er hat sich bei mir beschwert, dass ich ihn gepostet habe. Danke!

Im Listing bei den Logeinträgen auf "Logbuch" klicken und dann auf der nächsten Seite die Rubrik "Logeinträge Deiner Freunde" wählen...

Das kann man ja auch über die GC-Homepage prüfen, die man auch auf dem Feld mit dem Smartphone aufrufen kann.

Hallo zusammen, das habe ich gerade im GC-Mail bekommen: "hi mkuya, wir sind begeisterte mystery-cacher aus österreich und planen bald eine reise in die schweiz. aus frust über die unfreundlichkeit und arroganz der groundspeakleute cachen wir inzwischen nur noch auf opencaching.de - dort haben sich ehrenamtliche eine heidenarbeit gemacht, eine tolle website aufzubauen und würden sich viel mehr anerkennung verdienen: in form von reger nützung ihrer plattform. genau wie bei wikipedia (denen einst auch niemand erfolg zugetraut hätte) sind sie von cachern abhängig, die einen anfang machen und beginnen, dort ihre listings zu publizieren - die man übrigens ohne viel zeitaufwand von gc rüberkopieren kann. und natürlich wäre mundpropaganda auch ganz wichtig. wir schreiben daher gerade die MYSTERY-owner an (da wir keine fans von lieblosen tradi-dosen sind) und würden uns RIESIG freuen, wenn du deine mysteries auch dort publizierst und auch jene deiner cacherfreunde, die "hochwertige" caches publizieren, darum bittest. BITTE machst uns diese freude? wir können's kaum erwarten, dass unsere reise losgeht und danken dir sehr lieb fürs "oc eine chance geben" herzliches von xxxxxxxx" Meine Frage: Habt ihr auch sowas bekommen? Was ist davon zu halten? Gruss, Martin aka Mkuya

Ist bekannt, wer alles in der Schweiz geehrt wurde?

Das habe ich auch schon mal so gelesen, war es hier im Forum? Natürlich liegt es mir fern, Behinderte diskriminieren zu wollen. Ich arbeite selber im IV-Bereich, lasse mich aber gerne weiterbilden... Nach kurzem Googeln fand ich diese Definitionen (Duden): Grobmotorik: allgemeine Motorik des Körpers ohne die feinmotorischen Fähigkeiten wie Fingerfertigkeit oder Mimik Grobmotoriker: jemand, dessen Fähigkeiten im Bereich der Feinmotorik schlecht ausgebildet sind Mir ist nicht bewusst, dass es eine Behinderung namens "Grobmotoriker" gibt, für mich ist das eher ein Symptom als eine Diagnose.

Cool, aber als Cachedose unbrauchbar: nach dem ersten Grobmotoriker wären sie futsch...

Andererseits gibt es auch Owner, die an Events eine Liste mit den Nummern ihrer TB's herumzeigen, damit alle sie discovern können...

Hallo zusammen Wenn man auf den sozialen Medien unterwegs ist, sieht man ab und zu mal wieder einen TB oder GC mit Nummer. Teils habe ich dann diese Nummer eingegeben und den TB oder GC "discovert". Meistens ging das problemlos, aber vereinzelt gab es Besitzer dieser TB/GC, die sich darüber sehr aufgeregt haben. So wurde ich schon in scharfem Ton gefragt, wo ich denn die Nummer gesehen habe. Oder mein Discover-Log wurde gleich gelöscht. Was denkt Ihr darüber? Ist das überhaupt zulässig? Als Owner eines Caches darf man ja auch nicht einfach ein Online-Log löschen, wenn sich der Finder ins Logbuch eingetragen hat. Gruss, Mkuya

Das witzige beim PMO-Listing ist für den Owner, dass er nachschauen kann, wer es aufgerufen hat und wie oft.

Das Thema wurde schon oft besprochen. In den Guidelines steht: "Es gibt viele weitere Gründe, warum ein Geocache deaktiviert oder archiviert werden kann.: Wenn Dein Geocache vom Landbesitzer/Verwalter als "unerwünscht" gemeldet wird, so respektiert Groundspeak dessen Wünsche und wird aktiv. Das Geocacheversteck liegt in einem Gebiet, das auf zusätzlichen Fahrzeug- und Publikumsverkehr empfindlich reagiert, wie z. B. archäologische Ausgrabungsstätten, historische Stätten oder Friedhöfe. Einige Friedhöfe erlauben das Verstecken von Geocaches; bitte hole dann eine Erlaubnis ein. Der Geocache wurde auf einem Gebiet versteckt, dass zu einer Bahntrasse gehört. In den USA müssen Geocaches mindestens 46 Meter von den Schienen entfernt liegen. Lokale Gesetze können andere Bestimmungen diesbezüglich enthalten." Natürlich die die Bewilligunspraxis im Verlauf Änderungen unterworfen, was also früher erlaubt war, ist dies machmal später nicht mehr. Was das für die bisherigen Caches bedeutet, müsste sicher diskutiert werden. Gruss, Mkuya

Ich habe den TdS vor Jahren auch geloggt und hatte Spass daran. Ich hatte aber nie das Bedürfnis, ihn nochmals zu loggen. Es gibt ja noch viele (nicht nur Neucacher), die ihn noch nie gefunden haben. Und wenn er dann eben einige Wochen oder sogar Monate liegen bleibt, teilt er ja dieses Schicksal mit vielen anderen Caches, darunter auch gute und sehr gute.

So eine unsinnige Diskussion habe ich in diesem Forum schon lange nicht mehr gelesen, faszinierend!

Die Zecken krabbeln meist langsam die Arme oder Beine hoch, bevor sie zubeissen. Nach einem Gang durch zeckengefährdete Vegetation (z.B. hohes Gras im Wald oder am Waldrand) kontrolliere ich sofort Beine und Arme auf die Krabbeltiere. Präventiv hilft auch Anti Brumm auf die Arme und Beine. Socken über die Hosen führen dazu, dass sie eher aussen auf den Hosen hochklettern. Seit ich das mache, bin ich nicht mehr gebissen worden. Gruss, Mkuya

Ich habe jetzt schon einige Erfahrungen mich Cachly gesammelt und finde es sehr gut. Es hat sogar noch einige nützliche Funktionen, die es im alten GS-App nicht hatte, z.B. die Translate-Funktion, bei der man auf Knopfdruck fremdsprachige Listings oder Logs via Google Translate übersetzen kann. Auch kann man für den Offline-Gebrauch alte Speicherlisten komplett auf Knopfdruck aktualisieren, ebenfalls sehr nützlich. Gruss, Mkuya

Auf der GC Homepage geloggt oder per App?

Wenn die Caches auf öffentlich legal zugänglichem Grund stehen und sich niemand an ihnen stört, muss in der Regel keine Bewilligung eingeholt werden. Das sollte den Reviewern aber auch kommuniziert werden. Wenn es aber zu Belästigung der Anwohner oder der Grundbesitzer durch Cacheraktivitäten kommt, nützt meistens auch keine Bewilligung mehr, das sollte sich der Owner vor dem Veröffentlichen gut überlegen. Vor allem bei knifflig verstecken Caches oder solchen mit vielen Besuchern (Power Trails etc.) kann es Landschäden und Aufsehen geben. Gruss, Mkuya.

Gehe auf der GC-Homepage auf deine Profilseite. Klicke dann auf "Geocaches". Jetzt siehst du am rechten Bildschirmrand 2 graue Boxen. In der unteren Box steht: Warten auf Freigabe deines Geocaches (Zeige Archivierte) (Keine in der Warteschlange). Wenn du nun auf "Zeige Archivierte" klickst, dann solltest du alle vor dem Publish archivierten Listings sehen und aufrufen können.

Reaktivieren kann man die gelöschten Listings wohl kaum. Aber anschauen kann man sie wieder. So muss man wenigstens nicht alles neu schreiben.

Ich habe festgestellt, dass viele Ami-Cacher auf Cachly umsteigen. Ich habe es heruntergeladen und finde es nicht schlecht. An einem Event hat mir Paravan erzählt, dass er es nützlich findet. In der Schweiz scheint es nicht so verbreitet zu sein. Gibt es Nachteile? Geosphere finde ich etwas unübersichtlich und bei L4C habe ich noch zu wenig den Durchblick. Gruss, Mkuya

Kann ich mir gut vorstellen, das Layout (von Geosphere) sieht jedenfalls aus wie die Darstellungen auf dem guten alten iPhone 3!

Was ist mit Geosphere los, habe ich etwas verpasst?

Schlussendlich muss jeder Teilnehmer selber entscheiden, wie er dieses Hobby ausübt. Für einige ist es völlig OK, wenn sie von zu Hause aus Virtuals oder EC's loggen, an Locations, die sie früher oder gar nie besucht haben. Andere lassen sich von anderen Cachern oder Muggels in Logbücher eintragen, und loggen dann den Fund. Andere sind in grossen oder kleinen Teams dabei, wobei jeder einzeln Funde loggt, die dann dem Gesamtkonto angerechnet werden. Diese Beispiele sind in der Regel auch durchaus Guidline-Konform. Gruss, Martin