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@Stärneching: Wenn ich mit Kids unterwegs bin, indoktriniere ich sie ins 1x1 des Geocachens, als Teil ihrer Allgemeinbildung.
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Schweizer Geocache ist "Geocache of the Week" von Groundspeak
mkuya antwortete auf Los Muertos's Thema in Geotalk
Gleich mehrmals habe ich jetzt diesen Begriff "grandfathered" gelesen, was heisst das eigentlich genau? -
Schweizer Geocache ist "Geocache of the Week" von Groundspeak
mkuya antwortete auf Los Muertos's Thema in Geotalk
Würde dieser Cache noch den heutigen Guidelines entsprechen? Ich bezweifle es. -
Ich bin ein bekennender Tradi-Fan. Vielleicht, weil ich lieber draussen unterwegs bin, als zu Hause vor dem Compi Rätsel zu lösen. Oder, weil ich nicht übermässig viel Zeit zum Cachen habe und ungern stundenlange Multis absolviere. Ich denke auch, dass es viele hochgelobte Misteries und Multis gibt, die von 40 Leuten pro Jahr geloggt werden und danach 20 Favoritenpunkte haben. Aber ich bin beeindruckt, wenn ich einen Tradi finde, der einerseits originell ist und so platziert wurde, dass er trotz Muggelgefahr lange überlebt. Mich würde interessieren, welchen ihr den besten Tradi (oder auch eine Auswahl der besten) findet, allgemein, auch im Ausland. Vielleicht gehen bei einigen auch die Meinungen auseinander, wie bei LP's ? Danke für die Beiträge! Gruss, Mkuya. (P.S. mein bisheriger Favorit ist http://coord.info/GC2FA4J, wurde im Forum auch schon thematisiert bei den Barcelona-Reisetipps).
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Eine meiner Standardfragen an die Nachwuchscacher bei der Ausbildung: "Was ist das wichtigste Werkzeug des Cachers?" Antwort: "Der Kugelschreiber!" (Den kann man ja auch sonst noch für vieles gut gebrauchen, ausser zum loggen!)
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Diese Variante finde ich originell: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=f7db2b49-508f-4c82-ae7f-711038ecc250
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Ich fotografiere alle Caches, die ich finde. Das Foto kann ich dann als Beweis dem Owner schicken, wenn er es nicht glaubt. Würde das gelten?
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Und einen "TB" kann man auch discovern, wenn man gut aufpasst!
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Hab ich schon mehrmals gesehen, dass Owner ihre eigenen Caches als Funde loggen. Sollen sie das doch machen. Ein wenig peinlich ist es schon, aber nicht verboten.
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Jetzt geht diese Nistkastendiskussion schon wieder los! Caches gehören einfach nicht in oder in die Nähe von Nistkästen, Hinweise im Listing hin oder her. Ist meine ganz persönliche Meinung.
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Seit meinem Besuch sind in Manila einige neue Tradis versteckt worden, z.B. dieser: http://coord.info/GC3485V Die Behälter werden meist rasch gemuggelt, aber anhand der Logs sieht man, wie die (meist Amerikanischen) Kollegen das handhaben: Wenn nichts gefunden wird, rasch ein Mail an den Owner und trotzdem als Fund loggen, oder (wie Scoobidoo das bei fast allen neuen Tradis in Manila vorgemacht hat, z.B. auch hier: http://coord.info/GC34WD2): Sofort mitgebrachten Ersatzbehälter platzieren, bei Bedarf die Koords anpassen, vielleicht noch ein Spoilerbild hochladen und weiter zum nächsten. Also wenn man viele Founds loggen will, am besten genug Ersatzbehälter und Logstreifen mitnehmen .
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Also wenn ich diese Logs sehe: "Sorry mich hatt nimand gesagt, dass cach so schnell ist in Geocachseite, ich habe gedacht es get 3tage. Es hat mich niemand gefragt, ob ich haabe cach schon verstäckt! Ich muss zuerscht noch kaufen box in migro, aber jetzt habe ich gesäen, dass cach ist schon geshlosse." Und: "heute is so eine schöne tag der 3 FTF virtual cache vielen dank" Dann ist für mich klar, dass das kein Newbie-Fehler war. Da macht sich jemand lustig über die FTF-Jäger, und zwar einer, der etwas von cachen versteht.
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Ich habe letztes Jahr auf den Philippinen gecached. Viele meiner Erfahrungen gleichen denen, die Attila in Thailand gemacht hat: es wimmelt von Muggels, dementsprechend oft verschwinden auch die Boxen, die meistens Nanos sind (in der Stadt). Ich hatte einen Sack voll TB's und GC's dabei. In ganz Manila fand ich nur einen Cache, in den ich diese ablegen konnte, in einem Museum. Einige Tage später wurde er geplündert, und alle Trackables verschwanden. Der Cache blieb aber vor Ort (http://coord.info/GC3012). Auf der Insel Boracay fand ich 2 Caches, die aber auf Arealen von Resorts lagen. Das Personal wusste Bescheid und so machte es viel Spass, und die verbleibenden Trackables konnten auch sicher dort deponiert werden. Einige Caches wurden irgendwo im Dschungel platziert und sind immer noch, Jahre später, ohne Fund. Obwohl es kaum möglich ist, diese zu finden, werden sie nicht disabled. Viele Owner sind dort in den Ferien und können nachher keine Maintenance machen. Die Reviewer sind sehr tolerant bzw. nachlässig und unternehmen nichts. Es hat auch einige virtuelle Caches, die natürlich eine bessere Überlebenschance haben. Misteries oder Multis findet man kaum. Einheimische Cacher sind selten, was auch nicht erstaunt, weil die Caches weit verstreut liegen und so kaum genügend Funde zusammenkommen, um zum Cachen zu motivieren. Alles in allem war es trotzdem ein tolles Erlebnis, so "am Ende der Welt" einen Cache zu finden wie http://coord.info/GC2E5F oder http://coord.info/GC27Y9R (ein Nano im Urwald)! Gruss, Mkuya
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Also bei diesem: http://coord.info/GC369P0 muss man die Kantone nicht an einem Tag machen.
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch und DANKE für den Einsatz für unseren "Sport"!
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Hier ist eine Liste mit solchen "Challenges", aus USA: http://www.geocachin...ec-81677fca9a82 z.B. die "Jasmer Challenges" sind schwer zu erfüllen (mind. 1 Cache für jeden Monat geloggt, der seit Mai 2000 platziert wurde, man muss z.T. sehr weit reisen, um diese noch zu finden, z.B. "Europes first" in Irland: http://coord.info/GC43), für die Amis schwer zu erreichen. Jetzt hab ich noch etwas erreichbareres gefunden, analoge Challenges in unserer Nähe: http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=0e1745f6-83fc-4109-a6f3-9de75790960b
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Hm, ich glaube für diesen Mistery, um den es hier geht, würde ich auch ein paar Hints brauchen.
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Forums-Diskussions-Kultur (Lösungsorientierter Thread)
mkuya antwortete auf Riepichiep's Thema in Geotalk
Mir ist aufgefallen, dass einige Poster ziemlich frustriert sind, und ihren Frust in gehässigen Posts ablassen. Das sind aber nur vereinzelte. Es gibt dann aber viele, die auf diese Gehässigkeiten einsteigen und sich provozieren lassen. Das führt dann zu den heftigen Wortwechseln in ausufernden Threads. Ich habe den Eindruck, dass in diesem Hobby am ehesten Frust entstehen kann, wenn man Owner ist und sich Mühe gibt, dafür aber Spott und Kritik erntet. Mein Beitrag ist, dass ich versuche, mich nicht provozieren zu lassen und mich nicht zu sehr aufzuregen. -
So, jetzt muss ich auch mal meine Freude teilen: an den erledigten Pendenzen Hagenholx 491 (http://coord.info/GC516) und Blumento Pferde (http://coord.info/GC175R7) und an der Natürli-Serie von Wollemia (z.B. http://coord.info/GC3DYP3) im Zürcher Oberland. (Und: am fulminanten Start meines TB am Race!)
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Ich meinte aber nicht den Besitzer / Owner des TB's, sondern ein Finder, der ihn auf eine Tour mitnimmt. Gerade im Ausland scheint das ja üblich zu sein. Dein Naga Racer ist ja im Moment auch auf einer kleinen Ägypten-Tour unterwegs...
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Ich verstehe nicht ganz, was daran unfair sein soll, wenn jemand den TB zu verschiedenen Caches mitnimmt. Dies wird ja von vielen Cachern so gemacht und ich finde das eigentlich in Ordnung. Es kommen ja meist nicht allzuviele km dadurch zusammen, da eher kurze Strecken zurückgelegt werden.
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Man könnte diese ja einfach melden (SBA-Log) anstatt sich darüber aufzuregen, analog zu den Hydranten.
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Habe auch schon Anfragen bekommen, teils habe ich an den Owner verwiesen, teils ein wenig geholfen, fands nicht schlimm bisher. Was meinen denn die Owner? Darf man bei ihren Caches auch mal helfen (Telefonjoker etc.)? Es gibt wohl einige Owner, die sich darüber aufregen, wie ich schon in Logs gelesen habe.
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@PatD: Ich glaube, es geht letztlich hier nicht um Hydranten, sondern um Prinzipien. Ich glaube auch nicht, dass Hydranten für unser Hobby überlebenswichtig sind. Begonnen hat die Diskussion ja schon viel früher, weil gewisse Owner genervt waren, dass sie sich bei neuen Caches an Guidelines halten müssen, die für ältere Caches teils nicht konsequent durchgesetzt wurden. Anstatt diesen Ownern entgegenzukommen, haben die Reviewer nun angefangen, auch bei älteren Caches rückwirkend "aufzuräumen". Dies wiederum finden die wenigsten gut, auch die Owner, die anfangs über die "Ungerechtigkeit" reklamiert haben. Die Reviewer entkräften damit aber ihre Argumente, dass nicht alle Caches gleich behandelt werden. Dies hat nichts mit Willkür, Hass und Egoismus zu tun. Es ist jedem selber überlassen, ob er da mitmachen will.
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Ich finde das Vorgehen von Swissgeocache grundsätzlich gut und auch mutig. Ich frage mich aber, ob die anderen Reviewer da auch mitziehen, da ich bisher weder im Forum noch bei der Razzia selber etwas von ihnen gelesen habe. Vielleicht habe ich es aber auch einfach übersehen?