mkuya

Und wenn Du noch Anschauungsunterricht nehmen willst, kannst Du ja mal nach Cham ZG pilgern: http://coord.info/GC36WJ3

Darf ich fragen, was "die Sissi-Runde" ist?

Gute Besserung, und dein neuer Nickname zeugt ja von reichlich schwarzem Humor!

Trotz Anfälligkeit hier eine kleine Kritik: mit dem Link kommt jeder auf sein eigenes Profil...

Zu so einem Unfall kommt es in der Regel, wenn man mit einem Fingerring an etwas hängenbleibt und dann herunterspringt (Ringavulsion): http://www.ced-aai.com/index.php/areas-of-engineering-expertise-at-ced/bio-mechanical-expertise-at-ced/333-ring-avulsion-the-danger-of-wearing-a-ring (habe leider keinen guten Beitrag auf Deutsch gefunden). Deshalb sollte man beim Cachen besser keinen Schmuck tragen, abgesehen davon, dass man ihn auch verlieren könnte.

Jetzt möchte ich mich auch mal an diesen Empfehlungen beteiligen, und tiaratami in der Region Winterthur empfehlen: http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=tiaratami Die FP's sprechen hier für sich. Caches mit Wow-Effekt! Und einer mit Wau-Effekt (mein Favorit).

Bei Phobien sollte man therapeutisch konfrontieren und exponieren, um die Ängste zu besiegen. Als Vorbereitung für die Cacherrunden in Gebieten mit Schlangengefahr empfehle ich folgende Caches: http://coord.info/GC3CN2C und http://coord.info/GC24VDE . Viel Spass und gute Besserung!

Vielleicht solide Handschuhe tragen beim herumwühlen am Nullpunkt? Gruss, Mkuya

Danke für diesen interessanten Thread. Ich mag Tradis gern, und deshalb auch PT's. Warum? Ich bin beim Cachen oft mit Kindern unterwegs. Wenn ich eine Tour plane, muss ich schauen, dass es kindergerecht ist. Also keine zu krassen Distanzen, es muss auch absehbar sein. Bei einem PT weiss man, wo er durchführt und wo er fertig ist, man kann das Terrain gut abschätzen. Zudem lieben die Kids es, die Dosen zu suchen. Das ist aus meiner Sicht ja eigentlich die Essenz des Cachens: die Dose am Nullpunkt suchen. Wenn man sie beim PT nicht findet, dann geht man einfach zur nächsten Dose. Kinder haben nicht so viel Geduld. Wenn man bei einem Multi ständig Treppengeländer zählen und Jahreszahlen notieren muss, finden sie das langweilig (ich übrigens auch). Schlimm wird es dann, wenn man falsch gezählt hat, und nochmals zurück muss. Dann wollen die Kids nicht mehr, es droht der Abbruch der Tour. Das Erfolgs- und Spasserlebnis ist aus meiner Erfahrung am grössten, wenn sie das GPS selber in die Hand nehmen dürfen und dann eine Dose finden. So kann eine schöne Tour mit vielen Logs zur Zufriedenheit aller Beteiligter absolviert werden. Wenn es dann noch eine schöne Beiz auf dem Weg hat, umso besser, dann kann man auch das leibliche Wohl berücksichtigen, ohne alles mitschleppen zu müssen (Glace, Bier, etc.). Und wenn man eine gewisse Strecke mit dem Auto unterwegs ist (z.B. weil man in der Umgebung schon alles leergecached hat), dann hat man lieber ein Ziel, wo viele Caches liegen. Das ist eher einen Ausflug wert als ein Multi mit nicht absehbarem Verlauf und ev. gemuggelten Zwischenposten. Zudem suche ich lieber eine Dose im Gelände, als auf dem Internet herumzugoogeln um eine Lösung zu finden. Leider musste ich schon oft unterwegs mit dem iPhone googeln, weil sich eine Berechnung als falsch herausstellte. Und wenn dann der Empfang nicht so gut ist, nervt das extrem. In der Schweiz gibt es viele Gegenden, die mit Caches fast überfüllt sind. Aber wenn man Caches in Gegenden verlegt, die noch kaum andere Caches haben, verirrt sich nur sehr selten jemand dahin, 10 Logs pro Jahr sind die Folge. Bei einem PT könnte ich mir vorstellen, dass eher ein Ausflug in diese Gegend geplant wird. Gruss, Mkuya

Ich habe schon sehr viele Caches auf Schulgelände oder Spielplätzen gesehen (in Lugano gibt es eine ganze Serie auf Spielplätzen, die PLAY heisst). Hier sehe ich zum ersten Mal, dass eine Diskussion darüber geführt wird. Offenbar sind aber unsere Reviewer kulant und haben nichts dagegen, wenn der Owner auch nichts dagegen hat. Ich finde nicht, dass man jemanden, der ein NA loggt, gleich deswegen flambieren muss. Ich würde mich aber nicht getrauen, einen Cache, den ich nicht vor Ort besucht habe, zur Archivierung zu empfehlen. Gruss, Mkuya

Ich habe so etwas aber schon 2011 gesehen, und zwar bei diesem: http://coord.info/GC2ENAJ, der Owner hat ihn bei der Geofarm zum Loggen aufgelegt. Welche Sonderregelung war denn das?

Hallo zusammen. Letzten Freitag war ich zum ersten Mal beim Rabenstamm dabei. Dabei sah ich, dass eine Cachebox (http://coord.info/GC2W0PF) auf dem Tisch stand. Der Owner erklärte, dies sei ein Doppel, das ihm von einem Kollegen gebracht worden sei, damit er ihn nicht holen müsse. Im Nachhinein sah ich, dass einige Teilnehmer diesen Cache am Event "in Übereinstimmung mit Sonderregeln von Groundspeak" geloggt hatten. Das finde ich interessant. Ich möchte gern mehr über diese Sonderregeln erfahren. Vielleicht kann ich mir so ein paar Kilometer ersparen, auf dem Weg zu einer tollen Statistik! Gruss, Mkuya.

Besser eine Tribute-Cacheserie machen! Oder ist das schon Werbung für eine?

Jetzt muss ich diesen alten Thread nochmals aufgreifen, um für einen Hammer Tradi Werbung zu machen, den ich heute finden durfte: http://coord.info/GC3FYRR Nur wenige Founds, aber ca. 80% FP's. Super originell, einer der besten Tradis, die ich bisher fand. In der Nähe hat es noch einen anderen schön gebastelten Tradi vom selben Owner, neben einer Grillstelle mit Aussicht. Empfehlenswert! Gruss Mkuya.

Ich habe schon mal so einen gefunden, aber bei dem war es ein stillgelegter Hydrant.

I think the cache is covered with snow and not easily accessible. Just wait for the snow to melt. Greetings Mkuya.

Ich habe bei der Arbeit (im Gesundheitswesen) mitbekommen, dass gewisse Arbeitgeber in Hochrisikogebieten die Kosten für die FSME-Impfung übernehmen. Auch während des Militärdienstes kann man sich gratis impfen lassen, soviel ich weiss. Ich habe die Impfung vor Jahren gemacht und kann sie nur empfehlen. Wenn man eine FSME aufliest, ist es reine Glückssache, ob und wie man davonkommt, behandlungsmässig kann man da nicht allzuviel machen, bzw. meistens ist es zu spät, wenn man es merkt. Die Impfung ist gut verträglich, habe nie von Komplikationen gehört. Cachen ist sicher ein krasses Risikoverhalten, um gestochen zu werden. Wenn ich lese, dass bei gewissen Caches Zeckengefahr herrscht, mache ich diese teilweise bewusst im Winter. Sonst, Antibrumm forte auf die Kleider und die Haut sprühen. Bei der Borreliose kann gut mit Antibiotika behandelt werden. Man kann einen Bluttest machen, um zu sehen, ob man befallen wurde. Schlimm ist es dann, wenn man es lange nicht merkt oder der Arzt nicht daran denkt, denn die Symptome sind oft unklar und treten teils erst lange nach dem Stich auf. Bei einer verschleppten Borreliose kann es zu bleibenden Schäden am Nervensystem kommen. Also im Zweifelsfall immer lieber zuviel Antibiotika als zuwenig.

Habe mich beim Lesen dieses Artikels an den Thread über seltsame Geschichten erinnert - diese hätte auch das Potential gehabt, Geocacher in der Nähe des HQ's in Seattle zu gefährden: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106237080/Polizei-spuert-Mord-Verdaechtigen-in-Waldhoehle-auf.html

Warum denn? Kann man ja wenigstens als Hint für den nächsten Berlin-Besuch brauchen...

Aus aktuellem Anlass muss ich meinen alten Thread aufwärmen: Ich habe gerade einen extrem tollen Bunker-Multi (http://coord.info/GC1D88R) in Norditalien gemacht, bei Menaggio am Comersee, von Lugano ca. eine Halbe Stunde mit dem Auto via Grenzübergang bei Gandria. Der Multi besteht seit 2008 und wird leider sehr selten besucht. Neben den Bunkern gibt es eine absolut sensationelle Aussicht auf den Comersee zu bewundern. Die Anlage ist riesig! Das Listing ist auf Deutsch. Der Anfahrtsweg ist malerisch, zuerst dem Luganersee entlang bis nach Porlezza, dann über eine kleine Hügelkuppe bis nach Croce. Die Anlage aus dem 1. Weltkrieg ist in sehr gutem Zustand, mehrere Objekte sind frei zugänglich. Es ist auch nicht gefährlich, ausser man fällt in einen Schützengraben, von denen es ca. 70km dort oben hat. Es ist als Denkmal für die Alpini (Ital. Gebirgstruppen) ausgebaut worden und wird von ihnen gepflegt. Der Eintritt ist frei.

Es gibt immer generelle Regelungen, die aber auf die Einzelfälle angewendet werden müssen. Auch bei alten, nicht mehr regelkonformen Caches. Man kann ja nicht vom HQ aus einfach "den Stecker rausziehen", da müssen eben die Reviewer es umsetzen. Ich finde dieses System mit regional zuständigen Reviewern besser als ein zentralistisch-autoritäres, es gibt dann natürlich aber auch mehr Diskussionen.

Für die, die selber mal Chuck Norris spielen wollen: http://coord.info/GC2ZQ4V

Ich gehe aber davon aus, dass die Umsetzung im Einzelfall dann Sache der Reviewer ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chefetage sich mit Einzelfällen weltweit befassen kann. Oder sie sind auf Empfehlungen der Reviewer angewiesen, um zu entscheiden. Ich stelle das auch nicht in Frage, finde ich in Ordnung. Paradox und vielleicht auch irgendwie provokativ ist aber, dass dann diese "regelwidrigen Supercaches" wie Basel 1 mit "Cache der Woche" ausgezeichnet werden, nach dem Motto: "schaut her, was für tolle Caches früher erlaubt waren"!

Ja, wer entscheidet denn, ob ein Cache es "wert" ist, "gegrossvatert" zu werden? Gibt es einen "Denkmalschutz" für Caches?

Für Caches im Weltraum gibt es ja eine Sonderregelung: http://support.groun...ge&id=304#space