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Was Kurly74 schreibt kann ich gut nachvollziehen. Auch ich loggte in meinen Anfangszeiten voller Stolz "TFTCs", denn ich meinte, ich wäre da voll hipp und cool, dass ich "schon den Insider-Slang" aufgeschnappt habe. Sensibel wurde ich, als ich einen eben erschienen Cache loggte und ein paar Tage später mehr aus Zufall wieder die Logs las. Da sah ich dann, dass sich einige Cacher ärgerten, dass man nicht mehr die Logreihenfolge respektiere und das ungeschriebene Gesetz die Podestplätze erst loggen zu lassen beachte. Das war mir extrem peinlich und ich löschte sofort meinen Log und brachte diesen dann wieder in die "angemessene" Reihenfolge. Wie toll hätte ich es gefunden, wenn mich einer direkt in einem PM darauf hingewiesen hätte. Es ist ja ungeschrieben - und wenn niemand sagt, was einem wichtig ist, dann können das die anderen nicht unbedingt riechen. Will sagen: Wem die "Cachikett" wichtig ist, soll doch in angemessener Form den Betreffenden DIREKT ansprechen, statt hinten durch (im Forum, Facebook, Whatsappgruppen, Logs die nicht an den Cacher gehen etc) laut wehzuklagen und die Faust zu machen. Das bringt nichts und verkürzt einem nur das Leben und verdirbt den Spass.
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Leicht off-topic, aber eine gute Zusammenfassung, wie man für sich selber die Rosinen herausfiltern kann: http://hilftdirweiter.de/?p=1495
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Unser Hobby lebt von Begeisterung und Engagement - "jeder soviel wie er will" Freiwillige Wenn wir beginnen die Freiwilligen zu bezahlen oder finanziell zu motivieren (nicht nur die Admins), dann glaube ich werden wir einiges verlieren vom Spirit des Geocaching. (Das wird ja zeitweilig Seatle vorgeworfen) Ich glaube hier ist ein angemessener Umgang, und immer wieder ein ernstgemeintes, herzliches Dankeschön, vielleicht mal eine Geste sehr angebracht. Betriebskosten Andererseits: Der Betrieb des Forums ist mit Kosten verbunden. Hier bin ich auch der Meinung, dass diese Kosten von der Gemeinschaft vollständig getragen werden sollte. Wie es da mit der Rechnung ausschaut weiss ich nicht, aber das Admin-Team hat wenn nötig auch schon einen Aufruf gemacht. Hier ist sicher konkrete Solidarität gefragt. Nach dem letzten Aufruf, als glaub massive technische Probleme aufgetaucht waren mit Malware, habe ich mich zum Supporter Plus entschieden. Das hat für mich so gestimmt. In dem Sinn: Ganz herzlichen Dank an Attila_G, Paravan und WWerner (hab ich wen vergessen?) für Euren kostbaren Dienst diese Plattform sauber zu betreiben.
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Lasst uns doch nochmals etwas brainstorming machen (mehr brain als storm), wie Wanna-be Owner die wichtigsten Infos und Tipps für's Auslegen bekommen und in der Flut an Infos auch erfassen. Web-Ressourcen (Hier ist evtl. weniger das Fehlen, als die Masse das "Problem", insbesondere für die Generation SMS/Twitter) Internet / Geocaching.com (Guidelines, etwas Tipps) Internet / Google (Private Homepages, Forum, Youtube ...) Persönlich (Hier ist evtl. weniger die Masse als das Fehlen des Zugangs resp. den Mut anzusprechen) Man kennt einen Geocacher ("Anwerber"), der einen auf das Geocaching aufmerksam machte Man lernt eine Zufalls-Geocacher-Bekanntschaft im Feld kennen Man lernt Cacher an einem Event kennen Man kontaktiert jemanden von der Götti-Liste (Aufmerksam gemacht durch Web-Recherche, Listing-Banner, eMail-Anschreiben,...) Was fehlt noch? Wie kann aus dem Potential mehr gemacht werden?
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Ich greife hier nochmals kurz ein, da ich den Eindruck habe, dass nun zwei Themen vermischt werden. Bazzi meint wohl die Diskussion in einem anderen Thread wegen "Logs ohne Text", wo ich eine von mir verwendete Textkonserve vorgestellt habe: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/11995-logs-ohne-text/?do=findComment&comment=66073 Mausebiber ist schon richtig in diesem Thread. Es wäre wohl schon eigenartig, wenn der Cacher 100 Mails bekommen würde, jeweils mit dem gleichen Text, der ihm ein Angebot für Hilfe beim Auslegen seines ersten Caches anbietet. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Da ich nicht glaube, dass alle Owner bereit sind zu unterstützen und dies auch offen anzubieten, ich das selber sicher auch nicht jedem absenden werde (tendenziell eher einem Cacher, bei dem ich bei mir in der Gegend dessen Basis vermute) nicht jeder das gleiche Mail versenden muss/sollte wird das kaum zu einem ernsten Problem werden, glaube ich. Und in einer Gesellschaft, die tendenziell eher auf sich selber bezogen ist, dürfte ein solches Angebot eine positive Überraschung sein. Aber eben: Ich finde es spannend, wenn da bessere Ideen aufkommen.
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Gerne doch. Was ist Dein konkreter, konstruktiver Vorschlag? Schwächen zu bemängeln ist einfach. Verbesserungsideen helfen weiter.
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Dort fühlen sich die meisten Schlängeli am wohlsten... Mir ist es auch viel sympathischer, wir machen etwas, das die Community selber beeinflussen kann. Wenn dann Seattle das abkupfern will, werden wir die Intellectual Property Rights à la Whatsapp vertickern und alle im Forum kriegen dann den "Supporter Plus" Status geschenkt
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Achtung: Was ein "Götti Riepi" machen würde, ist nicht dasselbe was der "Reviewer Riepi" macht. Der Reviewer kann einzig die formale Einhaltung der Guidelines soweit vom Schreibtisch aus prüfen resp. "nochmals sichten" = Re-View Er nimmt sicher keinen Einfluss auf die Idee des Caches, sofern die Guidelines eingehalten werden. Ein Götti setzt unter Umständen eben früher ein, schon beim Grundkonzept: Was könnte Spass und Freude machen? (Nano am Robidog eher weniger) Was sind geeignete Behälter (eher keine Zündholzschächteli) Was sind Platzierungen, die zu keinen Störungen in der Natur und Nachbarschaft führen, und ein längeres Leben der Box fördern ... Im Idealfall hilft der Götti natürlich mit, dass es weniger formale "Fehler" gibt, die dann beim Reviewer hängen bleiben.
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Wenn mein Name auf der Götti-Liste steht, dann würde ich das als ein freibleibendes Angebot verstehen. Kann ja wirklich immer sein, dass man keine Zeit oder Lust hat, es örtlich nicht passt, oder mir ganz einfach der menschliche Zugang zum anderen fehlt.
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Das ist sicher sehr enttäuschend, wenn toll gemachte Boxen verschwinden, und ich kann die Enttäuschung von QuadlerCH gut nachvollziehen. Andererseits zeigt der Input von Paravan dann eben genau die Spannweite der Erfahrung wie es in der Realität ausschauen kann. QuadlerCH - Du hast Dein Konto vor rund 3 Monaten eröffnet und 11 Funde. Ich weiss nicht, ob Du schon andere Cacher getroffen hast. Aber diese hätten Dir vielleicht den einen oder anderen Tipp mitgeben können, was die Versteckart anbelangt. Daher kann Dir einfach empfehlen hier im Forum und an Events Kontakt mit anderen Cachern zu suchen und sich auszutauschen, wie's in Zukunft vielleicht besser klappt. Abgesehen davon hoffe ich gerne, dass das Teil wieder auftaucht.
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Nicht unbedingt der richtige Schluss... Könnte auch bedeuten, dass der Owner, wenn es ein paar DNFs in Folge hat auch mal eine Note macht und einen Status berichtet. DNFs sind eine wichtige Information - und wenn es nur als Warnung an die Cache-Sucher gilt, dass dieser knackig sein kann und daher genug Zeit und Musse mitzunehmen ist.
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Habe mir mal einen Textbaustein zurecht gelegt, den ich situativ "Jung-Cachern ohne eigene Caches" zusenden werde. Ist noch nicht fertig geschliffen, und jenachdem wie sich das Projekt weiter entwickelt, wird es die eine oder andere Anpassung erfahren. Vorschläge sind willkommen Übrigens: Mit dieser Firefox Erweiterung geht es ganz schnell, solche Textbausteine zu versenden: http://aecreations.sourceforge.net/clippings/
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GeoMaps - das neue GCSwissMaps (Greasemonkey-Script)
Riepichiep antwortete auf neisgei's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Das Skript ist bei mir wörtlich "täglich" im Gebrauch. Danke für dieses super Tool und die Pflege! -
Meinst Du nicht, dass mit diesem Thema "Lesen Reviewer die Logs nicht" der angesprochene Kreis recht klein ist und das direkte Anschreiben zielführender ist? Die anderen Forumsmitglieder können darüber doch nur spekulieren...? Du darfst gerne die Reviewer direkt anschreiben, mit der Frage hinter Deiner Frage.
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Nebenbei: Der Event "Förster & Jäger Event REFERAT" von Bazzi hat ja auch was von einem Coaching-Ansatz, quasi ein allgemeiner Götti-Event für Newbies und alte Hasen. Auch sowas kann ja ein ganz konstruktiver Ansatz sein...
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Verlieren wir bitte nicht den Fokus der Diskussion aus den Augen. Es geht wohl kaum darum, dass wir für die Neulinge tolle Böxli basteln können, Listings gestalten, Animationen programmieren oder mit dem Cacher auf die Bäume klettern, oder?! Als Götti geht es doch einfach darum mitzuhelfen ein Erfolgserlebnis für den Jung-Owner zu bereiten, v.a. durch schöne Logs der besuchenden Cacher. Dazu gehört wohl zu sensiblisieren was einen Cache ausmacht und grobe Anfängerfehler zu vermeiden helfen. Wie schon andere erwähnt haben ist es doch einfach das kleine 1x1 des Cache-Auslegens: 1) Toller Ort, tolle Box oder tolles Erlebnis 2) Guidelines praktisch, Koordinaten Einmessung, Kommunikation mit Behörden / Grundbesitzern etc. Alles Weitere ist Bonus. Schauen wir mal, was das Forum-Admin-Team betreffend Umsetzung befindet Was offen bleibt: Wie erfahren die Jung-Cacher von diesem Angebot? P.S: Toll finde ich, dass sich hier (zwar von einer kleinen Gruppe) eine Massnahme herauskristallisiert hat, die ohne Regeln, ohne Zwang und ohne "Groundspeak muss..." umsetzbar sein kann. Ob sie greift hängt aber nach wie vor von uns allen ab.
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Mir scheint, die Qualifikation dürfte sehr niederschwellig sein - denn wer sich dafür überhaupt engagieren will, hat doch sicher den Cacher-Spirit in sich. Wie dieser Spirit auch ausschaut - Vielfalt gehört zum Hobby.: Erfahrung im Platzieren: Mindestens ein Cache platziert Gewisse Erfahrung was andere gemacht haben: Mindestens 100 Caches gefunden Einhaltung der Spielregeln: Die Guidelines gelesen - und gemäss eigener Aussage verstanden. Das "Rezept" kennend: Das Prinzip beherzigend: "Toller" Ort, "tolles" Erlebnis oder "tolle" Box, evtl. flankiert von einem "tollen" Listing / Rätsel Bereitschaft: Bereitschaft, Cachern in der Region bei ihrem Cacheplatzierungsprojekt zu begleiten. Mindestens per eMail, idealerweise aber bis hin zum Beta-Tester Ich würde das nicht "hart" Reviewen, sondern einfach als "Guideline" über die Liste schreiben, und jeder soll sich dann einschreiben, wenn er diese Kritieren zu erfüllen glaubt. Wie kommunizieren Was mich aber mehr beschäftigt ist, wenn was gemacht würde, dass es nicht einfach noch ein Informationsfragment wird, das niemand findet. Da kommt einfach der Punkt wieder, ob man nicht - Götti-Liste - Einführungskurs oder "Merkblatt / Checkliste" kurz, knapp und übersichtlich mit einem eigenen Web-Link versehen könnte (Swissgeocache-Forum ohne Registrierung einsehbar?). So gäbe es eine Seite, auf die man Jung-Cacher aufmerksam machen könnte.
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und ich dachte es sei so einfach..
Riepichiep antwortete auf Ruelfe's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Die Funktion "Sammeln" resp."Collectible" hat mehrere Funktionen. Wenn es aktiviert ist: - Kannst Du diesen in deine eigene Sammlung verschieben. Damit verschwindet der GC/TB von der Auswahlliste, wenn Du einen Log machen willst. Ist dann eben in Deiner Sammlung und nicht mehr "im Cacher Rucksack" - Kannst Du die Spielvariante spielen, dass wenn der TB/GC seine MIssion erfüllt hat, der letzte Cacher den TB/GC behalten darf und in seine Kollektion nehmen kann. Du kannst also Geschenke machen. Gesendet von iPad mit Tapatalk -
... und Minute 2:30 stimmt manchmal sogar. Schade ist's auf Englisch - so werden viele den Inhalt nicht wirklich mitbekommen. Auch eine Art mit dem Thema umzugehen.
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Dieser Vorschlag kann hier im Forum diskutiert werden. Ist mit gcvote als Greasemonkey umgesetzt. Nur kann/will das nicht jeder nutzen und nicht jeder weiss, dass es das gibt.
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Passen wir nun bitte auf, dass wir nicht emotional zu "streiten" beginnen. Kein Lager braucht das andere von seiner Ansicht zu überzeugen. Wird eh nicht passieren. Feststellung Stellen wir einfach mal fest, dass es hier im Forum (mindestens) zwei Lager gibt Gruppe "status quo": "Alles ist ok wie's ist ... und daher bitte, um Himmelswillen, keine zusätzlichen Regeln einführen. Gruppe "Verändern": "Wir wünschen uns mehr Qualität" Ableitung Wenn also die Gruppe "Verändern" sich nicht auf's Beanstanden und Nachtrauern beschränken, sondern etwas verbessern will, dann tut sie wohl gut daran: Die Wünsche der Gruppe "status quo" zu berücksichtigen (Die Gruppe "status quo" darf ja gerne trotzdem mitdenken, auch wenn es ihr nicht so ein Anliegen ist) Möglichkeiten zu finden, die nicht ausschliesslich auf ein Einlenken von Groundspeak beruhen die betreffenden Owner motivierend und aufbauend (Coach / Götti) und nicht bevormundend, zurückstufend (Polizist / Wachhund) abzuholen Nebenfaktor Für diejenigen die nicht bewusst, sondern aus Unwissenheit oder Mangel an (guter) Erfahrung etwas mässigere Caches auslegen, liegen ein paar Ursachen wohl darin: Es sind wohl sehr viele Informationen verfügbar - aber vielleicht eben zuviele Diese Informationen sind bei Groundspeak per Default erstmal in der falschen (= englischen) Sprache. Wie kommt man mit anderen Cachern in Kontakt, wenn man mit wenigen Funden schon mal zur Tat schreiten will Wenn ganze Gebiete mit "vermeintlich dahingeworfenen" Caches belegt sind, dann ist das der Massstab, den ein Neu-Owner auch mit in sein erstes Projekt nimmt Folge Ergo: Also müsste eine proaktive, benutzerorientierte Information stattfinden. Und damit sind wir doch bei diversen der schon erwähnten Vorschläge. System: Kleiner Online-Kurs mit den wichtigsten Punkten evtl. im Stil eines Multiple-Choice oder sonstiger Interaktion (Umsetzung kann Groundspeak vorgeschlagen werden - Umsetzung liegt aber bei ihnen) Eigenverantwortung: Wohlwollend auf neue Owner zugehen und sensibilisieren Spielgestaltung: Selber selektiver suchen und/oder loggen Frage Angenommen, das Thema Eigenverantwortung, also "Wohlwollend auf neue Owner zugehen und sensibilisieren" ist für Dich persönlich der richtige Weg, wie könnte das aussehen? Wie auf die Cacher zugehen? Wie sie ggf. anschreiben? Wie sie unterstützen? Wäre die Entwicklung eines Online-Kurses auf swissgeocacheforum.ch/forum/... mit Hilfe der diversen begabten Flash-Programmierer hilfreich? Darauf könnte man freiwillig in einer Kontaktnahme hinweisen?
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@ Mausebiber: Wie früher schon festgehalten: Eine Schweiz-spezifische, technische Lösung, oder gar ein Regelwerk ist nicht realistisch. (<-- das letzte Zeichen im Satz ist ein Punkt) Grundsätzlich ist das Thema der Diskussion ja auch nicht auf die Schweiz beschränkt. Auch andernorts wird das Thema immer wieder diskutiert. Die Reviewer werden kaum was "befolgen" was hier beschlossen wird; sie haben den Auftrag von Groundspeak. Aber wenn denn eine Petition zustande käme, dann kann diese sicher an Groundspeak getragen und dort diskutiert werden. Länderspezifische Anliegen werden sicher gern von den Reviewern vertreten. Aber davon ist die Sub-Community hier im Forum noch gaanz weit entfernt. Grundsätzlich aber: Wichtiger ist, dass wer nur lamentiert, aber nichts unternimmt, selbst an seiner Unzufriedenheit Schuld ist. Die Diskussion zeigt ja auf, dass es Ideen gibt, die nur mit Groundspeak umgesetzt werden könnten. Und andere Ideen hingegen kann jeder einzelne durch sein Verhalten sofort umsetzen. Zum Beispiel kann die Idee des Göttis jeder sofort umsetzen, indem er aufmerksam die Logs liest und die Neu-Cacher kontaktiert, seine Hilfe bei Fragen anbietet. Vielleicht macht Groundspeak mal mehr daraus. Vielleicht auch nicht. Das ist nicht in unseren Händen.
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Danke für Deinen Log bei meinem Leitplankencache. Das wäre also Ansatz 4 in der obigen Liste: "Ist eine deutliche Standpauke im Found-Log zielführend?"
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Ich versuche mal eine Zusammenfassung, wohl wissend, dass diese streitbar sein wird: Grundsätzlich: Die Community ist sich nicht einig, ob es überhaupt "ein Problem" gibt, oder ob die wiederholt diskutierten Feststellungen einfach dem Lauf der Zeit entsprechen, in die nicht eingegriffen werden soll Hier ist es evtl. tatsächlich eine Frage die Groundspeak zu beantworten hat: Was wollen wir? Plakativ: Geocaching 1.0: Schöne Orte und einzigartige Erlebnisse für eine eingeschworene, kleine Fangemeinde Geocaching 2.0: Die Menge an Leuten und Caches macht es aus, davon lebt der Business-Case Die Community ist sich nicht einig, ob das Erlebnis gesteigert werden könnte, wenn man eine Sensibilisierung resp. Mindestqualifikationshürde für Neu-Owner einführen würde. Ins Feld wird dabei geführt, dass es eine Anzahl Neu-Owner gibt, die tolle Caches auslegen, und Alt-Owner noch immer Caches auslegen, die sich weit ab vom Leitsatz von briansnat bewegen "Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn Du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocache der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort." Die Community ist sich weiter nicht einig, ob ein einzuführendes System zwingend oder nur freiwillig sein soll. Der Knackpunkt dürfte wohl sein: Wer das Engagement zum Lesen aller Hilfen von Groundspeak, evtl. sogar von weiteren Seiten bezieht, der wird sich wohl auch eher auf ein solches System einlassen, weil er/sie den Nutzen erkennt. Wer einfach schnell mal eine Box platzieren will, kann ein freiwilliges System kaum erreichen Eine deutliche Mehrheit hingegen kristallisiert sich aktuell beim Thema eines mit Kosten verbundenen Systems heraus, egal ob Pay oder Bonus. Das wird abgelehnt. Der Aspekt der globalen oder nur lokalen Einführung resp. Einführbarkeit eines Systems ist ebenfalls ein Knackpunkt. Diskutiert wird einerseits der Aspekt der Absicht von Groundspeak. Das wird schon oben im ersten Punkt abgefangen. Das andere ist die Bemessung für "Randregionen", wo Geocaching noch nicht so verbreitet ist (Asien, Afrika, Lateinamerika). Anmerkung: Ein System "Schweiz" kann ich mir keinesfalls vorstellen. Die Krux Wenn also diejenige Gruppe, die einen "Qualitätsschwund" feststellt, resp. eine "Qualitätsumkehr" herbeiführen möchte und sich dabei nicht auf eine mehrheitsfähige resp. Groundspeak-kompatible, technische Lösung abstützen kann: Was kann denn realistisch unternommen werden? Frei nach dem Gelassenheitsgebet vom Theologen Reinhold Niebuhr: Ansätze? Ist das freiwillige "Götti-System", wo jeder, der mehr Qualität haben möchte, sich aktiv auf Jung-Cacher zubewegt (Z.Bsp. wenn er von einem Jung-Cacher einen Log auf einem Cache erhält, ihn anschreibt und sich für Fragen und Coaching anbietet)? Ist das wohlwollende Anschreiben oder Ansprechen von Jung-Ownern, die "keinen Block-Buster" ausgelegt haben, ein Weg? Ist das ignorieren resp. nicht Found-Loggen solcher Caches der Weg? Ist eine deutliche Standpauke im Found-Log zielführend? ... Wenn also Eigenverantwortung der Weg ist, was wäre die zielführendste Variante? Anmerkung: Ach herrje - ist das ein Riesenpost geworden. Entschuldigung - und gratuliere jenen, dies geschafft haben. Gibt einen Extra-
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Danke für den Hinweis. Ich habe mir die Freiheit rausgenommen das entsprechend anzupassen, zumal ein "Disable" kein Platz für Neues schafft. Einzig das "Archived" würde diesen von mir verstandenen Hauptzweck des Vorschlags von Paravan erzielen.