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Riepichiep

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  1. Nebst der technischen Frage, ob eine Veränderung möglich ist, gibt es für mich die inhaltliche Diskussion: Ist ein Cache, der von einem Mystery zu einem Multi geändert wird, noch derselbe Cache? Also das gleiche Erlebnis, die gleiche Herausforderung. Das kann natürlich sein. Wenn nicht, dann sollte m.E. der bisherige Cache geschlossen und ein neuer eröffnet werden. Dies trägt den bisherigen Loggern wohl am ehesten Rechnung. Etwas verwandt damit ist dieser persönlich verfolgter Fall: Vor einiger Zeit loggten wir in Italien einen als T4-eingestuften Cache. Dieser verlangte ein Schwimmen und Abtauchen um an die Büxe zu gelangen. Zwei Monate später wurde die Box gemuggelt. Kurz darauf wurde die Box an Land, unter einer Bank ersetzt und die Einstufung auf T1,5 reduziert. Da die Einstufung sich nicht auf den Zeitpunkt des Fundes, sondern ausschliesslich auf den Cache bezieht, stimmt nun (in der Buchhaltung - nicht im Erlebnis) etwas nicht mehr. Auch in diesem Fall würde mir eine Archivierung und eine Reloaded-Version korrekter erscheinen. Hoffe, dass ich damit nicht zu sehr vom Thema abgerutscht bin.
  2. :rolleyes: Die 800er Marke wurde heute nacht geknackt :rolleyes: Vielen Dank an die zahlreichen Rückmeldungen und Ermutigungen. Nun sind nochmals 100 Caches dazugekommen. Eine tolle Sache. Jeder der will, kann nun ein Stück HTML-Code in seine Listings oder Profil einbinden, um die Bookmark für die "Touri-Cacher" bekannter zu machen. Wie immer - niemand muss, aber jeder darf. Die Grösse des Logos kann eingestellt werden. Schreibe am Schluss statt "300" eine andere Zahl rein. <td><a href='http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=1dc7118d-1237-4c8f-8970-699c0ed144ee'><img src='http://img.geocaching.com/track/d694958a-867a-4d81-aa3a-34d31b48f0c7.jpg' border='0' width="300"></a></td>
  3. Hatte in der Zwischenzeit Gelegenheit mit ein paar Cachern zu sprechen und es hat sich herauskristallisiert, dass es wohl am korrektesten wäre, wenn schon ein Cache als "Code-share", also bei mehreren Websites publiziert würde, dann auch entsprechend unterschiedliche Logbücher beiliegen sollten. Bei den Nanos und Mikros wird das wohl eine kaum zu realisierende Theorie bleiben. Aber was ist Eure Meinung bei den grösseren Behältern? Separate Website - Separates Spiel - Separates Logbuch - "zufällig" eine gemeinsame Kiste
  4. Kann mich auch nur dem Dank herzlich anschliessen! Habe mich heute mal fast den ganzen Tag an einer Maintenance aufgehalten, statt neue, hoffentlich spannende Caches besuchen zu können. Der Spass musste da der Pflicht nachstehen. Wenn ich nun denke, dass die Reviewer immer wieder für uns am Computer sitzen, statt draussen "die Welt zu entdecken",... und wo möglich das eine oder andere mal auch mit ruppigeren "Kollegen" konfrontiert werden oder einfach unpopuläre Entscheide vertreten müssen... Da tut ein Dank beim persönlichen Treffen, oder per Mail oder halt auch im Forum bestimmt gut. Denn schliesslich machen sie es freiwillig. Ich werde NICHT gerade diesen smiley verwenden aber dafür diese zwei :clap:
  5. Ich fasse ein jüngst gemachtes Erlebnis "im Feld" zusammen. Vielleicht ist es ein bekanntes Phänomen - aber mich hat es etwas verwirrt: Cache publiziert am 12.04.2011 Bis zum 13.04.2011 1000 hat noch keiner geloggt - ich freue mich auf einen FTF. Vor Ort dann: Der Logstreifen ist bereits mit 3 Logs oder so gefüllt. Und zwar mit Datum 30.03.2011 (!!) Mit etwas Recherche hat sich herausgestellt, dass der Cache am 30.03.11 auf http://www.opencaching.pl publiziert wurde, also rund 2 Wochen vor Groundspeak. Wird mit der wachsenden Anzahl an Alternativen zu Groundspeak die FTF-Jagdt (noch) diffuser? Nicht das es super-wichtig wäre, aber dieser FTF hätte mich schon gereizt... Wie seht ihr hier die "Best-Practice", ein korrektes Umgehen mit diesen (wohl zunehmenden) Situationen?
  6. Mit dieser Aussage war zu rechen, also: Nö, falsch, das täuscht. Das wäre dann wie wenn Du sagen würdest in Europa spricht man "Europäisch". Ein Canton-Chinese wird sich mit einem Peking-Chinesen kaum unterhalten können. Auch wenn man von Mandarin als das Hoch-Chinesisch spricht, so können das die wenigsten... Daneben gibt es noch zahlreiche Sprachen, die je nach Region gesprochen werden und kaum kompatibel sind. Vor Jahren habe ich begonnen Mandarin zu lernen, gerade aus der Idee heraus, dass das - wenn schon eine Sprache lernen - der ökonomischte Ansatz wäre. (Wenn man mich in China nicht überall versteht könnte natürlich eingewendet werden, dass meine Aussprache eh so mässig ist.) Aber das war nun nicht wirklich die Absicht thematisch von Russland nun nach China zu rutschen...
  7. Ich werf einfach mal wieder einen Anker ins Gespräch rein und hole Euch aus dem fernen Russland zurück. Denn angefangen haben wir damit, dass WIR, HIER, in der SCHWEIZ einen Service für Geocaching-Kollegen aus aller Welt anbieten, wenn wir einige Listings mit der international verbreitetsten Sprache in einer Bookmark (quadratisch, praktisch, gut) zugänglich machen. Wenn es eine Forderung wäre, würde ich - denke ich - auch eine eher grundsätzliche Position einnehmen, denn das wäre ja mit dem Open-User-Group-Gedanken nicht wirklich vereinbar. Aber so können wir auf freiwilliger, offener, unverbindlicher Weise einen Service anbieten, bei dem die Schweiz vielleicht noch einen Zacken attraktiver gemacht wird. Und Geomandi hat einen weiteren - für mich jedenfalls - spannenden Aspekt eingeworfen: Es können neue, interessante internationale Kontakte daraus entstehen. PS: Die Liste ist bereits wieder um 25 Listings gewachsen, und das obwohl rund 10 zwischenzeitlich archivierte Listings rausgeputzt wurden. Danke für die tolle Unterstützung.
  8. Hi Attila Na da freuen wir uns auf leckere Mysteries die wenig geläufige Zahlenstrings zur Grundlage haben Als konstruktiven Input zum Start habe ich soweit oft auf das Garmingerät selber zurückgegriffen, wo Du ja in den Einstellungen schon eine ganz eindrückliche Anzahl an Formaten abrufen kannst (inkl. entsprechender Umrechnung). Ich hatte aber auch schon schmerzliche Erfahrungen mit einer früheren Firmware des Oregon 550t gemacht, wo die Swissgrid irgendwie, aber substantiell fehlerhaft war... Zwischenzeitlich passt aber dies wieder. Gruss, Riepichiep
  9. Nicht direkt zum Diskussionverlauf, aber doch zum Thema passend habe ich diese Bookmark (mehrheitlich) aus den USA zufällig entdeckt. Darin wird über jedwelche Art von Cacheplatzierungen gesprochen, die ohne über die Rules von Groundspeak (oder auch einfach des gesunden Menschenverstandes) nachzudenken platziert wurden. Sicher: von Land zu Land sind die gesetzlichen Grundlagen, und auch die Alarmschwelle der Öffentlichkeit unterschiedlich. Mindestens unterhaltsam, wahrscheinlich mehr ist die Lektüre dieses Bookmarks
  10. Ich dachte ich wäre klar in meiner Formulierung gewesen, dass dies keine Initiative ist, alle Schweizer-Caches auch in Englisch zu publizieren. Es geht auch nicht darum, was ich "aus einer Konsumhaltung heraus in den Staaten oder sonst im Ausland" fordern würde. Und insbesondere war es eigentlich auch nicht die Aufforderung zur grundsätzlichen Debatte. Es ist nun mal so, dass Englisch die internationale Verständigungssprache ist. Offensichtlich sind zahlreiche Cacher auch dieser Meinung, und waren zudem in der Lage und Willens, Ihren Cache auch in Englisch zu publizieren (von den 500 geprüften haben 121 mindestens 1 Listing in Englisch publiziert, also gut 20%! Das ist beeindruckend!). Es gilt diese, als Dienstleistung für solche, die den Vorteil nutzen wollen, in einer Bookmark zusammenzufassen. Ob es das nun sonst irgendwo gibt oder nicht, ist doch unerheblich. IMHO (In My Humble Oppinion): Wir bescheidenen Schweizer dürfen auch immer mal etwas "erstmaliges", "herausragendes", "gästefreundliches" machen. Übrigens: Ich habe bereits zwei Rückmeldungen mit neuen Caches bekommen. Danke dafür.
  11. Motivation Als vielreisender Cacher in fremdsprachige Länder schätze ich immer mal wieder Listings "in verständlicher" Sprache vorzufinden. Wohl weiss ich, dass nicht jeder Englisch kann, und auch das Verstehen nicht unbedingt nötig zum Finden eines Tradis ist. Trotzdem nimmt es mich bei schönen Listings wunder, weshalb ich an diesen Ort geführt werde (Ist es ein schnöder Mikro am Strassenrand, oder doch eine natürliche oder historische Sehenswürdigkeit?). Die Liste Jedes Jahr haben wir viele Caching-Gäste in der Schweiz (dieses Jahr mit dem Mega-Event sowieso), und ich habe daher vor wenigen Monaten begonnen, eine Bookmark mit Caches zu füllen, die auch für Englisch-Sprachige eine Übersetzung bereit halten. Bewusst wird hier keine Empfehlung ausgesprochen - es wird jeder aktive Cache erfasst, der einen kompletten Englischen Text enthält. Anzumerken ist: In einem Einzelfall wurde vom Owner keine Erfassung gewünscht - was natürlich respektiert wird. Status Bis heute habe ich rund 500 Caching-Teams mit total gut 6000 Listings gescannt und immerhin eine Liste von gut 700 Caches zusammengestellt. Damit ist ein guter Stock mal geschaffen. Name des Bookmarks: "Swiss Caches with English Listing" Link zum Bookmark: http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=1dc7118d-1237-4c8f-8970-699c0ed144ee Einladung Ich würde mich nun freuen, für alle die diese Idee gut finden, wenn sie mir fehlende Listings (bestehende oder auch neue) für die Erfassung melden würden, oder auch einfach diese Idee entsprechend bekannt machen. Am liebsten wäre mir, wenn nicht nur der GC-Code, sondern gleich der Link geschickt würde. Dann geht es etwas schneller von der Hand. Kontakt für Cache-Meldungen So heisst es: WELCOME TO UNITED CACHING-LAND OF SWITZERLAND
  12. Nochmals ein abschliessendes Update, da bei meinem EC der Reviewprozess heute morgen abgeschlossen worden ist : Eingereicht zum Review: 16.02.2011 (CET) Publiziert: 04.03.2011 (CET) Also 16 Tage, wobei keine Fragen gestellt oder Nachbesserungen gefordert wurden. (Im Gegenteil - es war ein sehr netter, persönlicher Kommentar dabei, der mich sehr gefreut hat...) Sicher hat dazu beigetragen, dass der EC wirklich ein EC ist die Antworten als Note bei der Einreichung schon mitgeschickt wurden (ich nehme an, dass diese soweit möglich von fachlich kompetenten Reviewern überprüft werden) eine Bemerkung betreffend der Erlaubnis, in diesem Gebiet einen EC zu erstellen abgegeben wurde
  13. Kurzes Update nach 2 Wochen - nicht als "Reklamation" sondern als Statusmeldung: Nach 12 Tagen habe ich zwei Besucher aus den USA auf dem unpublizierten Listing registriert. Es sind aber bis jetzt keine Kommunikationen i.e. Nachbesserungsaufforderungen eingetroffen. Angesichts inflationärer und thematisch "sehr weit hergeholter Listings" ist ein sorgfältiges Reviewen zu begrüssen. Insofern trägt dieser Thread in zwei Weisen zum Thema bei: 1) Hinweise zur Qualität ( danke Karin und Domink) 2) information zum aktuellen Stand der Pipeline
  14. Das ist richtig was Paravan schreibt: Es sind wohl ein gutes halbes Duzend "GeoawareXXX" Reviewer (evtl. sind es mehr Personen als Pseudonyme). In der Vergangenheit hatte ich Kontakt mit "geoawareHQ" in den USA, "geoawareDE" und "geoawareDE3".
  15. Vor gut 10 Tagen habe ich einen EarthCache für den Review-Prozess freigegeben - bis heute ohne Rückmeldung. Von einem weiteren CH-Cacher habe ich noch längere Wartezeiten vernommen. Weiss jemand, was da los ist? Bis dahin war der Service jeweils extrem schnell. Hängt das am Ende mit den neuen Rules und Ansprüchen zusammen, und dass ein Review eines einzelnen ECs nun mehr Zeit beansprucht?
  16. Na dann werfe ich doch mal ein konkretes Beispiel von mir rein. Der "Nacken-Knacker" in Aarau. (http://coord.info/GC1Z4KE) Die Spielweise ist: Suche in einem mehr oder weniger klar abgesteckten Gebiet gewisse Bilder und schreibe Dir die Hausnummer auf. Danach gibt es noch ein kleines Rätselchen, um die Koordinaten herauszubekommen. a) Ist es nun ein Mystery, weil keine konkreten Koordinaten angegeben, sondern ein grossräumiges (ca 150m Radius) Suchen nach mehreren Objekten gefordert sind? Ist es ein Multi, weil man mehrere Stationen ansteuern muss um schliesslich zum Final zu gelangen? c) Ist es ein Mystery alleine schon deshalb, weil ein Rätselchen zum Schluss eingefügt ist (oder ist das ein Multi mit Field-Puzzle)? d) ... Warum ist es überhaupt wichtig? Wohl einfach, weil viele sich von den Blauen '?' abschrecken lassen, weil sie sich für nicht "gescheit genug" halten, und dabei ein tolles Erlebnis mit ganz anderen Anforderungen verpassen. Aber dann soll es auch Cacher geben, die sich vor den Mühen von den gelben Multis abschrecken lassen. Es sind ja nicht alle "Quickies" (eine tolle Cache-Serie von a-k-s, wo man doch jeweils gerne 3h einplanen muss). Im Grenzbereich der Beurteilung ist es vielleicht einfach eine Frage des "Cache-Marketing" - welche Cacher mit welchen Neigungen möchte ich besonders ansprechen...
  17. Sehr einverstanden mit den Voten. Aber wir sprechen hier über die üblichen Herausforderungen von Open-User-Groups: 1. jeder kann mitmachen 2. keiner verpflichtet sich (formell) zu nichts 3. Die Strukturen sind sehr "dynamisch" 4. Informationen sehr dezentral, wenig strukturiert, teils widersprüchlich oder von unterschiedlicher Qualität 5. Zumindest bis vor kurzem: Die Sprache für die offiziellen Informationen ist in Englisch Was bei den "Alten" mehr eine Frage der Disziplin und der guten Kinderstube ist, kann bei den "Hamburgern" auch einfach Unerfahrenheit sein, sowohl bei der Suche als auch bei der (viel zu frühen) Publikation eines eigenen Caches. Ich erinnere mich, dass ich die ersten paar Monate keine Ahnung hatte von GC-Events, oder diesen Foren. Auch sind mir die durchaus vorhandenen guten Websites von privater Seite nicht bekannt gewesen. So machte bestimmt auch ich meine Fehler. So stellt sich für mich primär die Frage, wie können wir den neuen Kolleginnen und Kollegen die gesammelte Erfahrung begreifbar rüberbringen, damit weitestgehend in Eigenverantwortung dann dem Hobby gefrönt werden kann? Nun ein paar konkrete Ansätze (flankierend zur oben diskutierten Informationsplattform über Naturschutzgebiete): 1) Reviewer interviewen Cacher, die zum ersten mal einen neuen Cache publizieren wollen: Ich könnte mir vorstellen, dass grundsätzlich eine Erstpublikation zurückgewiesen wird mit einem Standardtext, der auf eine Checkliste (i.e. Reviewer-Info.de) verweist. Hier sollte auch dem Aspekt des Naturschutzes Rechnung getragen werden. Erst wenn der Owner bestätigt, dass er von diesem Erfahrungsschatz Kenntnis genommen hat, würde der neue Cache publiziert. Schikane? Denke nicht - eher Dienstleistung für den Owner, und auch die anderen Cacher. Dann wären wohl auch nebenbei weniger Mikro-Caches mitten im Dornen-Dschungel mit D1/T1 da draussen. 2) Vernetzung Leider eine technische Thematik, die Groundspeak benötigen würde: Nun da Groundspeak erkannt hat, dass die Welt nicht nur aus Englischsprachigen besteht, kann vielleicht ein nächster Schritt angestossen werden: Auf der Homepage (1. Seite) könnte ein Link zum jeweiligen Nationalen Geocaching-Forum aufgeschaltet werden, jeweils basierend auf den Heim-Koordinaten oder dem Caching-Schwerpunkt. Dies würde erlauben, dass Neue sehr früh z.Bsp. auf Swissgeocache.ch aufmerksam würden. Dann kann auch jeweils ein Schwerpunkt-Thema dort auf der Entry-Seite vorgestellt werden. Über Thema und Inhalt könnte ja jeweils im Forum diskutiert werden. 3) Vernetzung II Da sind wir wohl alle wieder ganz im Sinn des Geocaching gefordert: Die Augen offen halten für neue Registrierungen und ggf. mit denen für ein "Einführungs-Caching" abmachen. Macht ja eh mehr Spass, wenn mehrere unterwegs sind. Cheers, Riepichiep
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