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Riepichiep

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  1. Ich stelle mir grad so vor, wie auf einer allzubekannten Website eines allzubekannten Zeitgenossen ein kostenpflichtiger Dienst abonniert werden kann, wo die Caches eine Woche vor Publikation schon mal abgerufen werden können. Damit können dann alle gemütlich über eine Woche verteilt einen "individuellen Ruddel-FTF" machen.
  2. Hääää??? Zwei Leute haben ein "Monopol" auf FTF's?? Also das wär ja dann ein Oligopol... Aber egal: Ich dachte, die Mittel für einen FTF hat jeder in der Hand: Instant Notification bei Publikation (aber man muss halt die Membership abschliessen und das entsprechend konfigurieren Man muss halt auch schauen, ob die Mails rauskommen Man muss halt den Hintern hochkriegen und losziehen, wenn er rauskommt, und nicht noch die Sendung fertigschauen oder das Bier gemütlich ausschlürfen Beim FTF geht es um ein Rennen, das nur die Aufmerksamen, organisierten, die Mittel geschickt einsetzenden und vor allem die sportlich motivierten gewinnen. Ok - manchmal ist noch etwas Glück dabei. Die einzige Ausrede die ich gelten lassen könnte: Sie haben die Accounts der Reviewer gehäckt und/oder die Passwörter der Basler-Cacher geklaut und schauen so noch vor der Publikation die Koordinaten an. Sorry - aber das ist doch "Geheul der Waschweiber". P.S: Wenn es ein allgemeinen Anspruch auf FTFs ohne Anstrengung geben soll, dann mach doch ein neues Account auf, Platziere eine Box unter Angabe von Datum und Zeit in der Zukunft, wann die Box platziert sein wird, und dann können ja die 50 Cacher, die sich tatsächlich dann eintreffen einen Rudel-FTF loggen. Und da Du das mit einem zweiten Account gemacht hast, kannste gleich mitloggen...
  3. Viele äussern hier ihren Dank an das Reviewer-Paar, noch viele mehr denken es sicher. (Und dabei schliessen wir in den Dank sicher auch die anderen Reviewer mit ein). Dem kann ich nur voll und ganz beipflichten! Das bringt mich auf ein Thema, das mich bereits eine Weile "beschäftigt". Da gibt es einen 10k-Jubi-Event für die Antefixens "Zehn mal Tausend Dank" (GC3516G). Ich habe da was am Köcheln, und wenn es da ein paar (wenige) gibt, die ebenfalls was vor haben oder machen wollen, wäre ich dankbar, wenn sie sich bei mir per PM melden würden, damit wir das "in Abgeschiedenheit" besprechen können. Gruss, Riepichiep
  4. Diese "Spielart" kenne ich noch nicht. Bis anhin eigentlich nur die Variante "tiefgefrorenen Hundekot in den unsäglichen Robbidog Säckli", die am Nullpunkt deponiert sind und mit dem Mikrocache verwechselt wurden. Aber es scheint hier kranke zu geben wie dieser Typ, der letztes Jahr war's glaub ich, der die "Reviewer hat den Cache eingesackt" Kärtchen verteilt hat. Traurig, gruusig, und hoffentlich nie (wieder).
  5. Hi cats1611 Kenne den Cache zwar nicht, aber ich würd Dir raten einfach den Owner mit diesen Fragen anzuschreiben... Die meisten freuen sich über das Interesse und werden Dir gerne beratend zur Seite stehen. Gruss, Riepichiep
  6. Entwarnung meinerseits: Keine solchen Beobachtungen in meinen Caches, und auch keine in den von mir in letzter Zeit besuchten Caches.
  7. Keine Probleme hier (Arbeite mit Firefox 6.0.2 - noch)
  8. Man stelle sich vor: Da schläft man zwei Monate lang hinter einer Holzbeige, auf hartem, unebenem Boden, mit Holzstöcken im Po, und dann kommen noch so Armleuchter mit Taschenlampen und stören den Schlaf... Und dann muss die Frau noch ein paar hundert Meter weiter getrennt schlafen und ist auch entsprechend unausgeglichen - da kommt natürlich auch das Kuschelbedürfnis zu kurz. Und natürlich wird man darob ungehalten...[ ] OK - eine andere Idee wäre einfach zuhause zu schlafen im weichen Federbett, mit der Frau kuscheln, die Fensterläden verschlossen. Solange draussen die rolligen Katzen und die Käscher nicht laut sind, kann man da doch ganz freudig dem Sonnenaufgang am nächsten Tag entgegenschnarchen und gut ist. Aber eben: Im sonst so friedlichen und verschonten Thurgau muss man sich offenbar mächtig anstrengen etwas zum Ärgern zu finden. Eine Routenumlegung wird dem Herrn sicher den Schlaf wieder geben - ob er sich dann nächtelang wälzt mit der quälenden Frage, worüber er sich nun ärgern kann ist dann ja nicht mehr unser Problem... Hoffentlich.
  9. Vielleicht ist die Sache in diesem Fall "so einfach" wie es psnokia beschreibt. Heute haben wir bei einem anderen Cache auch was mit einem Bauern erlebt... Ein Bauer fährt "zügig" durch den Wald und fährt fast in unser Sicherungsseil, das wir für's Baumcachen eingehängt hatten. War nicht zu übersehen, oder vielleicht doch? Nun - wir hatten Ihm die Situation angezeigt, und ein Ausweichen war auch absolut kein Problem. Kurze Zeit später fährt derselbe mit "erhöhtem" Tempo in umgekehrter Richtung. Wir zeigtem Ihm wiederum die Situation an - er gab uns klar zu verstehen, dass dies ihn nicht interessiere und dass er es in Kauf genommen hätte, den Kletterer am Sicherungsseil auf und über den Baum zu ziehen. Nun: a) Für den Cache besteht die Bewilligung des Grundeigentümers und des Revierförsters b ) Es herrscht ein Fahrverbot, Forstarbeiten ausgenommen. Aber dies war kein Forsttraktor und der Fahrer macht keine Forstarbeiten c) Dieser besagte Bauer ist im Dorf berüchtigt, mit seinem "grösseren" Traktor mit übersetztem Tempo durch die Quartierstrassen zu fahren d) Bisweilen drängt er Reiter und Radfahrer von der Strasse, schlicht indem er den Kollisionskurs und das Tempo beibehält (Sollte wohl vermehrt die Helmkamera einfach mitlaufen lassen - vielleicht gibt es dann mal genug, um mit den Indizien eine Anzeige zu machen) Mit gelinde gesagt "Rücksichtslosen" ist wohl leider überall zu rechnen. Sollten nun alle Caches im "Einzugsgebiet" dieses rasenden Farmers die mit dem Traktor zugänglich sind gesperrt werden? Gedanken Irgendwie kann man agressive Reaktionen nachvollziehen, wenn wiederholt die Privatsphäre gestört oder einfach das friedliche Nebeneinander einseitig beeinträchtigt wird. Das kann dann soweit führen, dass Förster meinen "der Wald soll unter der Woche für Privatleute gesperrt bleiben, denn das sei der Arbeitsplatz für die Förster und Wildpfleger". Andererseits kann selbst der wiederholte Verstoss gegen Recht oder Befindlichkeit nicht ein Freipass zu Selbstjustiz sein. Noch sind wir nicht im Wilden Westen...
  10. Einen halben Schritt ins Off-Topic: Zum Thema "Erlebnisse mit der Polizei bei NCs" sei dieser Logeintrag mal zu Gemüte zu führen: http://www.geocachin...51-c7cb714cd802
  11. Eine schwierige Entscheidung für Dich... Auch wenn Du den Start verlegst, und möglichst den ganzen Anmarsch vom Parkplatz zum Start mit Waypoints markierst, dass auch ja jeder brav ausserhalb der "Privatzone" geht, so bleibt das Risiko bestehen. Weiss der gute Herr denn so genau, wo sein Grundstück endet? Oder ist er Robin Hood für die armen Tiere, die überall, nicht nur in seiner Waldparzelle das Recht auf Ruhe haben? (Und vielleicht hat er ja gar nicht so unrecht - was aber das Verhalten nicht rechtfertigt) Wenn es sich tatsächlich so zugetragen hat, wie Krogeritter (der Logger mit dieser negativen Erfahrung) beschreibt, dann ist hier Tätlichkeit und Körperverletzung mit im Spiel. Kommt der gute Herr einfach so davon? Und wo sind die Grenzen seiner Agression? Vielleicht könnte der Cache einfach auf "Deadly Nightmare" umgetauft werden und ein mobiler Posten eingerichtet werden, wo die Schuh- und Konvektionsgrösse des Bauern abgelesen werden muss um die nächsten Koords zu bekommen...? Mann, Mann, Mann. Aber spassiger Ernst beiseite... Caching sollte Spass machen. Vielleicht hilft das Gespräch mit der Polizei und die können bei der Verlegung der Route etwas beratend zur Seite stehen. Hat dann auch den Vorteil, falls die aufmerksame/verängstigte Bevölkerung mal einen Anruf tätigt, dass die Polizei die Meldung etwas einordnen kann...
  12. Anbei ein Mittelchen gegen Gallenbeschwerden, Kopfschmerzen, Übelkeit und Brechreiz. Hier geht es zu dem wundersamen Heilmittelchen! Soweit keine Nebenwirkungen gefunden. Leider funktioniert die Symptomlinderung nur solange, als dass sich niemand anderes anstecken lässt und die Seuche übernimmt (sprich: zitiert)
  13. 4x : 1x - Sehe ich auch so. Aber man kann ja das Feedback platzieren. Habe ich schon gemacht. Ist doch gut?!
  14. EIN PLÄDOYER FÜR EINE POSITIVERE WELTANSCHAUUNG So sicher wie die neuen Funktionen von Groundspeak beim Release nicht korrekt funktionieren, so sicher wird auch über das Aussehen und die Funktion an sich reklamiert. Sind die Cacher den so konservativ? War früher alles Besser? (Hört sich langsam so an, als ob wir zur Generation "Grosseltern" gehören ...) Wenn auch unbestritten Negatives besteht, kann auch das Positive zunächst angeschaut werden: Erstmal: Man stelle sich vor, die Webpage würde noch im Design des ersten Releases daherkommen... Aber wie in den Medien üblich: Jede Designänderung wird zuerst argwöhnisch beurteilt und widerwillig angenommen, um kurz darauf beim Blick zurück auf das Ursprüngliche sich zu fragen, wie man nur ein "so hässliches Layout" jemals akzeptiert habe. Wenn ich unterwegs mehr als nur 5 Logs sehen will, dann musste ich bisher gleich alle laden. Jetzt geht es portionenweise. Ist doch gut für die Datenrate und so?! Oft interessiert mich nicht die Menge, sondern ob ein "Friend" schon da war. Praktisch bei der Detailplanung von gemeinsamen Caching-Touren. Ist doch gut?! Die Art der Auflistungen wird konsistent: Bei den Trackables und den Caches im eigenen Profil ist es schon lange so: es werden jeweils 20 Logs dargestellt, dann klickt man auf die nächste Page. (Ob die Art nun gut ist oder nicht ist eine andere Frage. Aber Bedienungskonsistenz ist doch gut?! ... Und zum Schluss und zur weiteren positiven Einstimmung ein Lied von "so einem alten Sack" (Louis Armstrong): (...) I hear babies cry, ............*** wie mich das nervt I watch them grow. ..............*** und ich werde alt dabei They'll learn much more ......*** Schulbankdrücken ist ätzend than I'll never know. .............*** das gibt mir Minderwertigkeitskomplexe And I think to myself what a wonderful world. Yes I think to myself what a wonderful world. ...... *** und trotzdem: Ist doch gut?!
  15. Geht das auch an den anderen Wochentagen?
  16. Mag sein, dass die Rasterkarte für Wanderungen ja ganz interessant ist, resp. für den Weg zu den jeweiligen Punkten. Aber ist es denn möglich, die Rasterkarte situativ auszuschalten/auszublenden und nur mit der Vektorkarte zu arbeiten?
  17. Hatte anfangs auch solche Fälle. Aber bei meinen Listings (betrachtet als Owner) wie auch den Listings, die ich in den letzten 5 Minuten öffnete, bestand dieses Problem nicht
  18. Da sprechen alle über GC.com und dessen (unglücklichen) Updates... und man merkt gar nicht die subtilen Veränderungen an "unserem" Forum! :w00t: :w00t: Ich lach mich kaputt ob den "Titeln" die wir alle nun über unserem Avatar bekommen haben. Lies diese mal! Wie spät war es wohl, und wieviel Wein in lustiger Runde muss da die durstigen Kehlen runtergekullert sein, als diese auf eine Serviette gekritzelt wurden? Mir gefällts!
  19. Das ist nicht gut! ... Aber dieses abgewandelte und erweiterte Zitat? Das ist doch eine flotte, legitime Sache: Selbstverständlich ist der Owner für die Maintenance seiner Caches zuständig. Aber wem fällt da ein Zacken aus der Krone, wenn man mal ein volles Logbuch austauscht oder einen Cache ersetzt der aufgrund der Vorlogs vermutlich gemuggelt oder bereits als gemuggelt bestätigt ist? Wir spielen doch alle das gleiche Spiel und können uns gegenseitig helfen. Nur: Die Aktion sollte halt mit dem Owner abgesprochen sein.
  20. Zu Bergcaches im Winter: Am liebsten sind mir Munitionskisten aus Metall. Sofern der Nullpunkt überhaupt (sicher) erreichbar ist, dann hilft mir nebst dem GPS ein kleiner Metalldetektor beim lokalisieren. Dann braucht es halt noch einen Klappspaten oder dergleichen, um den Schnee wegzubekommen. Ein gründliches Studium des Listings, der Logs und Bilder hilft ganz klar dabei, sich richtig auszurüsten.
  21. AU JA. JETZT GIBT ES EIN REVIEWERIN - OLTENER CACHEOWNER CATCHEN! Das wird nun so richtig schmutzig []
  22. Dies wurde ja schon verschiedentlich diskutiert, ob man loggen darf mittels "Blut", "Schmutz", "einkratzen mit einem Stein", Foto vom Logbuch und eigener "Gring" oder dergleichen. Die Rules sind ja eindeutig: Es muss ein physischer Log im Buch gemacht werden. Nun mag man das vielleicht bei gewissen Caches (Statistik-Caches) pragmatischer handhaben, aber meine Meinung: Je herausforderner ein Cache oder bei "Podestplätzen" ist es ein absoluter Nogo einfach einen "virtuellen" Log zu machen. @Berner: Absolut Hammer, Deine Logfotos beim erwähnte Cache!!
  23. Ich benutze beide Methoden: GCTour, wenn es mal grösser und intensiver wird, und vorallem wenn's eine geplante Tour ist. Die Fieldnotes nutze ich, wenn ich mal ad hoc einen Gluscht auf einen oder ein paar Caches habe. Muss sagen, das ist richtig toll, denn man weiss, welche man sich so spontan ausgesucht hat, und braucht nicht einen Text zu schreiben (Dafür habe ich oft keine Zeit, möchte auch etwas netteres Schreiben, was am PC einfacher geht). Aber Achtung: Bei der neuen Version vom GC-App für Apple muss man seit den letzten Updates mindestens einen Leerschlag einfügen...
  24. Wenn ich auf http://www.geocaching.com/my/ gehe, dann sehe ich nach wie vor dasselbe Logo an derselben Stelle (Unterhalb von Search Options am rechten Rand) ... Hab's auf Deutsch und Englisch getestet. Beides funktioniert auf FireFox. Bin Premium Member, vielleicht gibt es für "normale" Members eine Veränderung?
  25. Ab wievielen ab Spielplätzen, Schulhäusern oder Kindergärten entführten oder misshandelten Kindern wären denn Vorsichts- resp. Schutzmassnahmen gerechtfertigt? Und wie sieht die Beurteilung aus, wenn es ein Kind aus dem Bekannten- oder Freundeskreis betrifft? Ich finde der Schutz von Kindern resp. die Sorge um deren Schutz nicht abartig. Abartig ist, dass es Leute gibt, die auf die Integrität von Kindern pfeiffen zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Und da können wir als Individuum und als Cacher einen Beitrag leisten.
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