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@aatak: MAC oder PC ist diesbezüglich dasselbe: Beide benötigen den Browser "Firefox" 1. Firefox installieren: http://www.mozilla.org/en-US/firefox/all.html 2. GreaseMonkey installieren: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/greasemonkey/ 3. Skripte installieren: (Diverse Möglich, hier solche, die mir sehr gut gefallen) GC-Tour: http://gctour.madd.in/ Swiss-Maps: http://userscripts.org/scripts/show/87282 Google-Maps für GC: http://userscripts.o...pts/show/125949
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Ganz herzlichen Dank an Paravan für's Aufstöbern des Links. Genial, wie schnell gewisse solche Codes bereitstellen können... und wie schnell andere diese dann finden und hier posten. @fastoa junior: Dies läuft mit FireFox, erweitert um Greace Monkey. (In meinem GC-Profil findest Du auch die Links sowie weitere für mich nützliche Tools resp. Links...)
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Wie wäre es statt "Geld für Cache-Lösungen" die Griechische Methode anzuschauen: "Mystery für Mystery"? Ich rätsle gemeinsam mit Dir an Cache-Mysteries herum, und dafür rätselst Du mit mir beim Aufbau eines kleinen Apple Mac-basierten Firmennetzwerks herum? Apropos: Gibt es sowas wie ein Cacher-Branchenverzeichnis? Wäre tatsächlich interessant einen in diesem Bereich professionell begabten Cacher in der Gegend kennenzulernen.
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Das kann jeder mal schnell abschätzen: Rechnung 1: Die minimalistische Betrachtung Eine Abfrage wird in etwa durch die Parameter "Kartenausschnitt", "Kartenart", "Zoomstufe" definiert. Jede Veränderung dieser Parameter ist wieder ein Ladevorgang. Wenn ich also 3mal reinzoome und noch etwas verschiebe und dann von Strassenkarte auf SatView umstelle, dann habe ich bereits 5 Kartenladevorgänge... Nehmen wir an, dass die ca. 70'000 Accounts, welche am World-Geocaching-Day 10.10.2010 mindestens einen Cache geloggt haben Ihre Tour mit obenerwähnten 5 Ladevorgängen geplant haben, dann kommen wir auf 350'000 Ladevorgängen an einem einzigen Tag. Dann sind das Nutzungskosten von USD 1'300 an einem Tag, oder über's Jahr gerechnet rund eine halbe Million USD. (Habe grade gesehen, dass gemäss GC-Aussagen ja wesentlich mehr Ladevorgänge pro Tag sein sollen: 2 Mio...) Rechnung 2: Die persönliche Konsum Betrachtung (SPANNENDER) Wenn ich meinen eigenen "Konsum" anschaue, dann werde ich pro Cache wohl 4x das Listing aufrufen (1x Anschauen, 1x in die Tour aufnehmen und aufs GPS spitzen, 1x Unterwegs auf dem iPhone, 1x beim Loggen). Und dann noch zusätzlich auf der Karte wohl 3-4x den Kartenausschnitt verschieben. Gehe ich also pro Cache von 10 Kartenaufrufen aus, dann bin ich mit meinen rund 2'500 gefunden Caches nun also bei 25'000 Abrufen. Das würde - wenn verursachergerecht verteilt - mich USD 100 in 2,5 Jahren kosten oder anderst gesagt, meine Groundspeak-Premium Plus Membership müsste sich bei etwa 70 USD einpendeln. Wär's mir das Wert? Bin nicht sicher. Da hoffe ich lieber auf einen kreativen Kopf, der ein Grease-Monkey Skript schreibt und bezahle da was an die Donation-Ware. Ist mir alleweil sympatischer, wenn ein Kollege was bekommt als der grosse "G-Punkt Punkt Punkt"
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@ bosshards: War das damals nicht einzustellen, welche Kartenquelle man bevorzugte? Bing, Google, OSM... Und das jeweils für die drei verschiedenen Ansichten? Jedenfalls konnte ich die Satelliten-Ansicht auch Cachen... Desweiteren zur Website: Rechts oben gibt es einen Button mit geschichteten Ebenen. Dort können die verschiedenen Karten-Quellen ausgewählt werden. Aber stimmt schon: Die Vielfalt der Informationsarten (nicht nur Quellen), also Höhenprofil und Sat-View fehlt schon
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Ich finde es eine grosse Verbesserung Gestern stellte ich mit Freude fest, dass wir nun endlich von den Beta-Maps weg gekommen sind. Sieht zwar zunächst mal "anderst" aus - und so gar nicht nach dem CI der restlichen Seiten, aber die Funktionalität gefällt mir schon sehr gut: Endlich kann ich die PQ's auswählen, und es werden wirklich nur diese Caches angezeigt. Hier aber nochmals eine Einschränkung: Die Mysteries werden mit den unkorrigierten Positionen angezeigt. Karten Mir ist schon länger aufgefallen, dass Google Maps mehr und mehr verschwindet. Dies erschien mir konsequent, denn ich wunderte mich schon seit dem Zeitpunkt, als die Mobile-Apps mit der Offline-Funktionalität ausgestattet wurden: Die Benutzerlizenz von Google Maps verbietet nämlich die Speicherung der Karten-Tiles (und das nicht erst seit November 2011). Jede Verwendung dieser Karten bedingt ein erneutes Herunterladen. Hier verstiess die GC-Applikation klar gegen die Lizenz-Bestimmungen. Natürlich könnte eine spezielle Lizenz gelöst werden, aber diese würde mit Bestimmtheit das Budget von GC sprengen.
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Ja das sieht ja mal interessant und reizvoll aus. Habe mal den Start-Cache http://coord.info/GC38HFA angeschaut. Dabei möchte ich anmerken, dass das mit der Bewilligung ja absolut vorbildlich ist. Habe dank Deiner Mitteilung hier das mal vorgemerkt. (Erstaunlich, dass nach 6 Wochen erst 4 Leute den ersten Cache geloggt haben...)
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Habe gerade in der Landi eine Teleskopleiter für den gelegentlichen Einsatz ums Haus und natürlich beim Hobby gekauft. Vielleicht handelt es sich um die von T/Antefix erwähnte Leiter von der Landi. Dann aber ist der Preis nochmals massiv gesenkt worden. Spezifikationen: Länge: 3.80 / 1.17m (13 Sprossen) Gewicht: ca 13Kg Tragkraft: 150Kg Verriegelung: Schiebeverriegelung an den jeweiligen Sprossen, (Gefederte Bolzen)) Verbinder: Kunststoff (nicht sicher, ob es innen noch Alu hat oder nicht) Fuss: Genietete, genoppte Gummifüsse Zertifizierung: EN-131 (gemäss Kleber an Leiter, in Anleitung steht nichts) Preis: Fr. 99.- Quelle: Landi (In Wangen b Olten muss das Verkaufspersonal gefragt werden, denn die Ware ist im Lager und nicht im Laden) Benutzung Kann noch nicht viel über die Benutzung berichten. Jedoch lässt sich die Leiter schnell auf- und abbauen, ohne die Finger einzuklemmen. Auch funktioniert die Verriegelung zuverlässig und einwandfrei. (Ob das bei Kälte und Nässe so bleibt darf wohl bezweifelt werden...) Fazit: Relativ gross und schwer, bietet m.M nach aber doch für den gelegentlichen Gebrauch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
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Wir hatten ursprünglich ein Team-Account, später splitteten wir aus praktischen Gründen. Die statistischen Aspekte spielten bei diesen Überlegungen keine Rolle, weder für noch gegen das Splitting. Solange hauptsächlich eine Person immer mit dabei ist, erachte ich es sowieso als nicht wirklich angezeigt sich "administrativ" noch mehr zu "belasten". Aber man kann natürlich, wenn man mag. Und auch sonst: Ist ja nur die persönliche Statistik, für die es ja nichts zu gewinnen gibt. Für eine tolle Statistik kann es natürlich interessant sein, möglichst viele Leute im Team zu haben. Mir ist, als ob in den USA (dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des Gigantismus - vielleicht aber auch anderswo) solche Team-Accounts gebildet wurden, wo mehrere Cacher mit eigenen Accounts jeweils auch noch auf dem Team-Account loggen (scheinen extra noch auf Unique-Logs zu achten).
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Das ist eine super Information von T/Antefix! Hatte davon gehört - aber wo sich vernünftig informieren? Der Link ist wirklich sehr gut. Vielleicht gibt es einen technisch begabten Kollegen hier, der diese Daten für "private Zwecke in einer geschlossenen Gruppe" aufbereiten kann. So eine GPX-File wäre ja sensationell! Danke für diesen Tipp!
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Mir war, dass es bei einem (Tradi-)Cache in Zürich von einem bekannten Cacher mehrere "Boxen" mit jeweils einem Logbuch drin gab. (Selbe Koordinate, mehrere Boxen - wohl ähnlich wie der Fall den Ingraban beschreibt) Hier sind die CH-Reviewer eingeschritten. Aber die Grundlagen dazu habe ich ebenfalls wie Attila_G nicht gerade gefunden.
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Aber sicher, auch mehr: Spass Geselligkeit Intellektuelle Herausforderung Förderung der Beobachtungsgabe Körperliche Ertüchtigung Horizonterweiterung / Neues Entdecken Beim CITO: Saubere Natur, und gute Propaganda ... Oder habe ich die Frage falsch verstanden?
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"Es ist Deine Sache ob Du den suchst oder nicht"
Riepichiep antwortete auf Desert Snow's Thema in Geotalk
Stimmt. Vielleicht kommt mein Votum sehr pauschal rüber. Das war nicht die Absicht. Mir liegen nur die Schilderungen in diesem Thread vor. Und da ist die von Desert Snow zitierte Owner-Antwort meiner Meinung nach "sack-schwach". Und ein Auslegen einer Serie immer gleich versteckter Caches in "verbotenem Gebiet" macht auch einen lieblosen Eindruck. Da hoffe ich, dass die Kritik an der Serie einerseits, und vielmehr die hier nun aufkommenden Lobes-Voten für die früheren Werke dem betroffenen Owner ein gutes, positives Feedback darstellt. Desweiteren war ich der Auffassung, dass wir nicht um Kritik am Owner noch an der konkreten Serie ging, sondern eigentlich um das "korrekte Vorgehen" in einem solch beispielhaften Fall. -
"Es ist Deine Sache ob Du den suchst oder nicht"
Riepichiep antwortete auf Desert Snow's Thema in Geotalk
Zum Vergleich Versuch das mal nachts oder am Sonntag... Dann dürfte die Rennleitung die obige Aussage etwas differenziert beurteilen... Wenn es mal, oder hin und wieder legal ist was zu tun leitet sich daraus kein "Gewohnheitsrecht" ab, was den Cachern dann die Lizenz zum Verbotstafeln übersehen gibt. Zum Verhalten: Owner kontaktieren und ihn auf die Situation aufmerksam machen: Finde ich sehr gut Verhalten Owner (weiss nicht wer es ist - ist auch egal): Meiner Meinung nach Sack schwach. Und die Caches scheinen dessen Mentalität treffend wiederzugeben. Folgeaktion: Ob es gleich ein "Needs Archive" braucht, oder "Needs Maintenance" ausreicht? Ist ja nicht permanent verboten, sondern einfach eine vorbeiziehende Baustelle, wo halt der Owner einfach die Serie auf temporär Inaktiv setzen sollte. -
Archivierte Caches und immer noch vorhandene Cacheboxen
Riepichiep antwortete auf Cutterus's Thema in Geotalk
Der von gnome.ch erwähnte Enge-Cache ist daher auch ein interessantes Beispiel, weil sogar ein Cacher "Mkuya" sich anbietet den Cache zu adoptieren. Aber der Owner reagierte ja weder auf den Reviewer noch auf das Angebot... Da kann man lange sagen: Der Owner muss halt seine Pflichten wahrnehmen. Die Frage ist: Was wenn nicht? Und was jetzt, da der Cache archiviert ist, und die Büx möglicherweise noch immer vor Ort? Wer entfernt die Box und bewahrt den Sigrist vor weiterem Ärger? So wie ich das Votum von Kobra und weiterer verstanden habe: Niemand, ohne gleich den Titel "Cacher-Polizei" verliehen zu bekommen. Ich würd halt sagen: Der Titel "143 - Die dargebotene Hand" würd's besser treffen... -
Archivierte Caches und immer noch vorhandene Cacheboxen
Riepichiep antwortete auf Cutterus's Thema in Geotalk
Grundsätzlich stimme ich den Vorvoten, insbesondere 248907 zu. Es ist geregelt, wer was zu tun hat. Und jeder hat sich dann "gefälligst" auch dran zu halten. Die grundlegendere Frage ist: Was soll die Gemeinde tun, wenn sich einer nicht dran hält? Cacher-Polizei? Da gleich von Cacher-Polizei etc zu reden finde ich fehl am Platz. Man müsste ja zumindest zwischen "Moralisierend" oder "Verantwortung für andere übernehmend" unterscheiden. Beispiel: Wenn man z.Bsp. Jugendliche ein Kind bedrängen sieht, was machst Du dann? Hinschauen und denken: Ey schlimm.... Nicht mehr wie früher? Aber ich mache nichts, ist ja nicht mein Kind und nicht meine Jugendlichen? Oder schreitest Du ein und übernimmst Verantwortung? Meine Sicht Wenn sich Cacher nicht an die Pflichten halten, die sie beim Registrieren auf GC.com und insbesondere beim Platzieren eines Caches übernommen haben, dann meine ich schon, dass das Kollektiv stellvertretend hier mit in der Verantwortung steht. Aber das "wie" machts aus. Moralisiere ich? Oder helfe ich? -- Mache ich einfach? Oder versuche ich die Aktion mit dem Owner abzusprechen und ihm die Hilfe anzubieten. Wenn der Owner weder auf den Reviewer noch auf die Kontaktnahme reagiert (und das über eine "längere" Zeit), dann denke ich dass ein Handeln wie bei Cutterus durchaus im Interesse der Cacher-Gemeinde ist. Er hat ja den Owner dann sogar informiert, wo das Material ist und angeboten es zuzustellen. P.S: Wenn ein Logbuch schon länger voll ist und der Owner dieses nicht auswechselt (warum auch immer): Ist es denn falsch, wenn ich ein neues Logbuch spendiere und dem Owner dann das Logbuch zuschicke (ggf. als Scan?). Habe mich ja dann auch in seine Pflichten gemischt, und "sein" Logbuch "gestohlen".... Oder ist das dann Hilfe, damit alle mehr Spass haben können? -
Ich finde den Beitrag von Mausebiber schön abgefasst, und vielen Gedanken kann ich gut folgen - auch wenn ich vielleicht nicht im jedem Fall zur selben Schlussfolgerung gelange: (1) Haftung Wie die rechtliche Sache aussicht weiss ich nicht. Als ich für meinen Baumcache mit dem Revierförster sprach kam er auf denselben Punkt zu sprechen und wollte eine Bestätigung, dass wir (Die Cachergemeinde) keine Forderung geltend machen würden. (2) Abseits der Wege Sowohl die hier ansässigen Jäger wie auch die Förster sehen das gar nicht gern und sagten klar aus, dass sie das nicht dulden würden, weder für einen Klettercache, einen Nacht-Multi oder auch bloss für einen Tradi. Das mag von Revier zu Revier unterschiedlich sein - ich finde es aber ein Gebot des Anstands und auf für das Langfristig bessere Auskommen wichtig, dass hier der Konsens gesucht wird. (Klar besteht das Risiko an Militante Zeitgenossen zu geraten - aber solche gibt es wohl auch in unseren Reihen...?!?) (3) Was der Förster nicht weiss, .... Stillschweigen ist wohl nicht die Lösung. Zum einen verlangen die Rules, dass das Einverständnis es Grundeigentümers vorhanden sein muss. (Wird wohl selten auch tatsächlich eingehalten...) Beim T5ern ist zu beachten, dass nicht nur "Unterholz" zertramelt werden kann, sondern auch der Rohstoff "Holz". Dies sind Geldwerte. Wenn der Baum nun beschädigt wird, kann ein materieller Schaden dem Pächter entstehen. Da besteht ggf. gar nicht mehr ein so grosser Unterschied zu einem Einsteigen in ein Privatgrundstück... Ob man's nun merkt oder nicht. Also ich für meinen Teil halte es lieber so, dass ich mit vollem Risiko mit den Eigentümern, Behörden und Mitarbeitern spreche. Mit dem Risiko, dass ein Projekt nicht (wie geplant) durchkommt. Aber das ist für mich das nachhaltigere Vorgehen.
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Loggen der eigenen Trackables - gehört sich das?
Riepichiep antwortete auf sbeelis's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Auch hier sehe ich verschiedene Aspekte in der Frage resp. der Diskussion: a> Gehört sich das? Da halte ich mich raus. Denke wir sind eine derart Open-Minded-Comunity, dass es dafür sicher Platz hat hat wenn man will. Und die Argumente dagegen sind sicher auch nicht schlecht. b> Statistik-"Fälschung" Attila-G hat das "Tagebuch-TB-Hoppying" angeführt. Hier habe ich einen TB, der genau nach dieser Manier geloggt wird (früher immer mit dem Log und einem Foto, nun kaum noch mit Text; siehe meine Signatur). Aber meine Statistik der Discovered/Moved Trackables wird damit nicht schöner. Früher musste man ja einen TB/GC droppen und wieder retrieven. Wie heute gab es dafür aber auch nicht jedesmal einen Punkt. Ich nehme daher stark an, dass die Statistik nur die Anzahl "unique finds" (erstmalige Funde) registriert - im Gegensatz zu den Caches, die Mehrfach geloggt werden könnten. c> Spezialfall Competition Die immer wieder stattfindenen TB-Rennen bilden hier sicher einen Spezialfall. Da wird meist wohl ein eigenes Bewegen der Caches nicht zulässig sein. (Die Auto-Vignetten-TBs dürften hier m.w.n. einen Spezialfall darstellen) Also solange keiner von mir verlangt ihn zu siezen oder mich zu verbeugen weil er so-und-so-viele TBs/GCs in der Statistik hat, ist's mir eigentlich wurscht. -
Ich kann hier keine "neutrale" Betrachtungsweise anbieten, da ich selber einen Baumcache am Wegrand habe: "Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr..." Aber ich kann meine Überlegungen dazu darlegen: Situation Der Weg wird insgesamt wenig begangen, jedoch hat es viele Waldkindergärtner Der Cache hat nicht den Anspruch speziell schwierig gefunden zu werden, sondern hat einerseits eher sportlichen Charakter was die Zielübung und Klettern anbelangt und andererseits soll Unterhaltsam/Witzig sein Überlegungen Beim Wegrand bot sich ein idealer Baum für mein Vorhaben. Ich bevorzugte einen solchen Baum gegen einen abgelegneren Baum wegen dem möglichen Landschaden und damit die Versuchung nicht besteht, das Material auf den ausgebauten Waldwegen per Motorfahrzeug zu transportieren Im Gespräch mit dem Revierförster entpuppte sich dies als die klar zu bevorzugende Variante, um seinen Segen zum Projekt zu bekommen Seitengedanke Nachträglich zeigt sich eine Gefahr: Der "ideale" Sicherungsbaum ist auf der anderen Wegseite. Für Fussgänger und Reiter absolut kein Problem zum Durchkommen. Aber wir haben einen wildgewordenen Farmer hier, der wohl unautorisiert und jedenfalls unverantwortlich durch die Wälder rast. Da kann der Aufenthalt auf dem Weg, das Materialdepot und das Sicherungsseil besonderen Gefahren ausgesetzt sein, die weiter ab vom Weg nicht bestehen. Der Cache wurde von den besagten Waldkindergärtnern ohne Cacher schon entdeckt, ist aber auf knapp 20m natürlich safe. So ist die Erklärung was man da tut eigentlich schnell erledigt. Aber es ist natürlich nicht jedermanns Sache mit Zuschauern zu (T5-)Cachen.
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Das gibt einen dann eben genau Zeit nochmals zu überdenken, ob genau diese Leitplanke ein Büxli verdient, oder ob nicht vielleicht was besseres damit zu machen wäre. Damit will ich ja nicht sagen, dass Magnet-Caches obsolet wären - kann sehr wohl das Gegenteil sein. Ich möchte nur unterstreichen, dass die Zeit zwischen Idee, Umsetzung und Auslegung dem Cache und der Cachelandschaft gut tun kann. Das nur so ein Gedanke am Rande.
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<BÖSARTIG> Warum kaufen? Es gibt Leute die suchen einfach die Dosen vom HP auf und bedienen sich dort. Die sollen richtig gut sein! </BÖSARTIG> Nun ja - für diejenigen, die sich aber fair verhalten wollen: http://www.dealextreme.com hat da einiges was gut ist Finde auch immer wieder Bastler, die alte Computerfestplatten zerschlagen - die halten dann ganz extrem gut. Sind einfach eher grössere und kleinere Splitter
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Habe dieselbe Meldung auf Firefox / MacOS. <SARKASMUS> Wahrscheinlich eine Meinungsumfrage von Groundspeak mit ausgeblendeter Frage "Findest Du Groundspeak ist genial und soll deshalb die Preise um 2000% erhöhen? - Wenn ja, belasten wir direkt Deine Kreditkarte"... </SARKASMUS>
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... und den Schatz hast Du dann einfach so aus dem Wald mitgenommen?! Also falls bei mir wiedermal ein Schatz(böxli) gemuggelt wird, weiss ich ja, wo ich mich zuerst melden werde Wünsche jedenfalls Euch beiden und allen in frischer oder alter oder noch erhoffter Liebe ein frohes Weihnachtsfest!
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Danke Staerneching für dieses schöne Thema! Dieses Jahr war für mich von verschiedenen Phasen geprägt: 50 Caches in 12h-Tour im Klettgau mit Grappa99 und it4ever Eine extrem schöne Gegend mit gut gemachten Boxen und fairen Rätseln. Hat uns enorm gut gefallen und kann jedem wärmstens empfohlen werden (Das Klettgau ist das Gebiet westlich von Schaffhausen). 124 Böxli in 23h-Tour mit Grappa99 und Vatanen73 Ein eindrückliches Erlebnis, das nicht von von Böxli lebte (die waren leider zum aller grössten Teil 0815) - es war die Planung, die Herausforderung, das Erleben der Gefühlsschwankungen, und das Teamerlebnis 2000-Caches Meilenstein Diesen Meilenstein habe ich irgendwie wie eine Midlife-Crisis erlebt, vielleicht weil es zeitgleich mit der 24h Tour stattfand, ausgerechnet bei einem Mc-Drive Tradi... Wie sehr erinnere ich mich an die Newbi-Zeit, als ich die Kollegen mit 500 Caches und mehr als absolute WOW-Typen gesehen habe... Heute blicke ich auf einen riesigen Schatz an Erlebnissen zurück. Die T5-Welt Nachdem ich den von Bonstetten organisierten T5-Kurs besucht hatte und viele HC-Kollegen mit mir Ihr Wissen teilten (und auch die Sicherung übernahmen), hat sich mir eine neue, tolle Welt des Cachens aufgetan, wobei Caching dabei fast nebensächlich ist. Hier steht das Natur-, Körper- und vor allem das Team-Erlebnis im Vordergrund. Diese Erfahrung zunächst in den Bäumen, dann an Felswänden und in Höhlen gibt mir sehr viel und ist wohl das prägenste Erlebnis im 2011. In bester Erinnerung ist der CITO im Hölloch von TecmijrB vom Dezember 2010. Ich habe dank T5 viele neue, gute Freunde gewonnen, mit denen ich die Freude und das Vertrauen teilen darf. Tolle Caches (nicht nur das Erlebnis, auch die Boxen) witching hour - nightcache von SwissCacher - Hier habe ich was erlebt, das mein Adrenalin der vergangenen 40 Jahre auf einmal verdoppelte. Zeig Flagge! von mirpets & Antefix - Eindrückliche Gegend mit viel zu sehen und erleben First Dutch von mbts - Landschaftlich genial: Mitten in Holland steht man plötzlich in einer Wüsten-Dünen-Gegend, mit einem speziellen Versteck der Endbox Stollentroll von Spreitenbach von Wakonda76 - Witziges Erlebnis in urbanem Gebiet, das ganz schön in die Beine und den Rücken geht. Und zuletzt: Freude als Owner Ich freue mich ob der zahlreichen Besuche meiner sehr einfachen Tradis und der anspruchsvolleren Multies und Mysteries. Die zahlreichen schönen Erlebnisberichte und die persönlichen Gespräche die darob entstehen. Besonders freut mich, dass das Gemeinschaftsprojekt "Die sieben Zwerge suchen Schneewittchens Schmuckschatulle" so oft besucht wurde und stolze 69% Favoriten-Punkte gekommen hat.
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Wer keine klare Fragen stellt, wird wohl bei den gegebenen Antworten nicht wirklich glücklich. Vielleicht kann der Smiley noch etwas nachbessern mit ein paar zusätzlichen Hauptsätzen? Vielleicht erfährt man dann auch, warum diese Fragestellung interessiert? Trotzdem versuche ich eine Interpretation: Es gibt für CH-Geocacher eine Gruppe "Schweizer/Liechtensteiner Geocacher". Hat sage und schreibe 21 Mitglieder und der letzte Post datiert vom 6. September 2011 Also davon ausgehend gibt es kein wesentliches CH-Geocacher-Facebook-Interesse. Hingegen geht mit den Cacher-Freunden im Facebook einiges ab - halt so wie es eben im Facebook ist.