Riepichiep

Ich möchte eigentlich keine Riesendiskussion vom Zaun brechen. Aber wenn ich doch einen Cache zum Review einreiche, dann bestätige ich doch, dass ich die Rules eingehalten habe. (OK, ich sehe jetzt: Man muss die Regeln nur gelesen und verstanden haben. Man braucht aber nicht zu bestätigen, dass man sie auch einhält) In diesen Guidelines steht bei Punkt 6: Nun die Aussage eines Reviewers (in diesem Thread) Grundsätzlich bin ich auch gerne dafür zu gewinnen und auch froh darum, wenn Regeln situativ angeschaut werden. Aber andernorts (diesen "blutigen" Thread möchte ich nun aber nicht mehr verlinken) hat es geheissen: Die Regeln sind klar, es gibt keine (länderspezifischen) Interpretationen...

Nicht alle Regeln sind gleich offensichtlich einzuhalten, und werden je nach Reviewer mal so - mal so gehandhabt. Das mit dem Schulgelände steht aber explizit in den Guidelines. Nun kann man aber nicht erwarten, dass die Reviewer in jedem Fall dies auf der Karte erkennen können. Man bedenke: jeder, der einen Cache einreicht bestätigt mit einem Kreuzchen, dass er die Regeln von Groundspeak gelesen, verstanden und eingehalten hat. Wenn man dann doch Caches gegen die Regeln einreicht, dann hat man es wohl nicht so mit der Aufrichtigkeit: entweder hat man es nicht gelesen, nicht eingehalten - oder eben nicht verstanden. Und das mit dem Verstehen ist in manchen Aspekten wirklich ein Problem, auch wenn das bestritten wird. Aber die teilweise widersprüchliche Handhabung und Interpretation bestätigt das. (Wenigstens versuche ich immer wieder zu verstehen - und kann dann wenigstens mit einem halbwegs guten Gewissen das Kreuzchen anklicken. - oder man frägt einfach bei den Reviewern nach - da kommt immer rasch eine Antwort)

Die letzten Tage in "Weitwegistan" mit meinem Montana unterwegs, diverse Caches geladen, und ploetzlich verabschiedet sich das Geraet. Also habe ich das Teil 2-3x neu aufstarten lassen, aber es hat sich immer wieder spontan waehrend dem Ladevorgang ausgeschaltet. Schliesslich doch noch "hoch gekommen", aber alle Caches geloescht... Die Waypoints und Einstellungen sind da. FW 4.03 FAQ: Frage 1: ist das eine FAQ? Frage 2: Wozu ist dieses "Feature" gut? Und fuer mich wesentlicher: was muss ich tun, damit ich zukuenftig von diesem Feature nicht mehr profitieren muss....

Wenn Probleme bestehen, dann kann diese mit Hilfe von Paravan erstellte Vorgehensweise helfen. Siehe den letzten Post in diesem Thread: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=10228&hl=

Wenn ich einen Mystery gelöst habe, dann mache ich auf der GC-Website neben den Koordinaten-Korrekturen auch eine Eingabe in die Notes. Diese werden synchronisiert auf dem iPhone und damit habe ich zumindest die Koords auf dem iPhone im GC-App dabei ohne im Browser abrufen zu müssen. Für das iPhone funktioniert das gut. Da ich aber mit dem GPS suchen gehe und das iPhone nur unterstützend nutze, habe ich eine PQ mit allen gelösten Mysteries inkl. korrigierter Koordinaten, die ich wöchentlich auf mein GPS lade. Das deckt für mich momentan die Bedürfnisse gut ab.

Geocaching als familienfreundliches Spiel... spätestens beim zweiten Satz werden die kleinen ins Zimmer geschickt... Ist aber schon cool gemacht - offenbar will man in Bulgarien noch mehr Cacher werben. In hiesigen Gefilden würde wohl ein umgekehrter Spot vielen eher willkommen sein... @Haiopaia: Wenn wir doch so unter uns sind - erzähl doch etwas mehr

Wie wahr was Emmenstein schreibt: Auch ich mache diese Erfahrung. Aber das ist dann auch die Symbiose zwischen meinem Hundi und mir. Ich bin sein Futtersacköffner - und er ist mein Zeckenschutz. So tut er was Wesentliches für seinen Lebensunterhalt

Das Thema hat sich in diesem konkreten Fall erledigt: Wir konnten nun über die Swisstopo-Mail Adresse kommunizieren. Alles . Wie Thommi sagt: Man sollte positiv denken. - Angesichts u.a. der zahlreichen Nigeria-Connection Mails, wo man angeblich ein paar Millionen geschenkt bekommt, wenn man doch nur 20'000.- Franken für die Formalitäten vorab nach Uagadugu-Land schickt, bin ich von Haus aus vorsichtig - und die Sache ist zeitkritisch. Wenn ich mir so eine Story ausdenken würde, dann nicht für einen einzelnen Mystery, sondern um grossflächig die anspruchsvolleren Cache-Lösungen zu bekommen. Ich bedaure die falsche Verdächtigung an die Adresse der Absenderin und möchte mich entschuldigen. Wollte schon kurz nach dem Posting noch die Namen rausnehmen - aber offenbar kann man nach ein paar Minuten (oder nach einer Antwort, oder einem Zitat) den eigenen Post nicht mehr editieren?) @Admin: Vielleicht kann man das jetzt noch machen?

Groundspeak hat letzte Nacht reagiert und alle Owner von Caches im Solothurnischen Waldgebiet aufgefordert die Terrainsterne um 2 zu erhöhen auf maximal 5... Bis zum nächsten Update würde dann ein neues Attribut noch eingeführt: Ergänzend zum "livestock" mit der Kuh würde noch "Dangerous Livestock" mit einem Löwenkopf eingeführt.

Soeben ist eine Antwort eingetroffen:

Heute abend (Samstag, 19.45) schreibt mich eine Silvia Kaiser, angeblich vom Bundesamt für Landestopographie an und möchte Finalkoordinaten von einem meiner D4-Mysteries haben... Hier das Mail: Folgende Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf: Die Antwort-eMail Adresse ist eine gmx.net, und nicht ein Bundesamt-eMail Arbeitet das Bundesamt am Samstag am späteren Abend? Dachte das Jubiläumsjahr sei 2012 und nicht 2013 Warum nur dieser bestimmte Cache, und nicht auch andere? Ich hätte da noch weitere gehabt, die bei dieser Fragestellung auch relevant sein könnten... Das Layout des eMails ist höchst unprofessionell Die Vermessungs-Caches, die momentan überall wie Pilze aus dem Boden schiessen sind kantonal, und nicht national koordiniert Grundsätzlich erscheinen mir diese eher kommerziell zu sein und wundere mich, dass diese offenbar so problemlos gepublished werden. Entsprechend habe ich keine konkrete Antwort gegeben und die Korrespondenz an Antefix weitergeleitet. Fragen in die Runde Haben noch andere solche Mails erhalten? Was haltet ihr davon?

Ich kann nur mutmassen - aber wenn die Brüder aufgebaut ist wie die Schwestern, dann sind halt auch "deutsche Reviewer" zumindest mitbetroffen und es funktioniert nur im Packet... Wohl war die in der Schweiz wohnhafte Schwester von einem CH-Reviewer (KuD) publiziert worden. Aber hier waren die Deutschen vielleicht, sagen wir mal: "Service-Orientiert"? Wer die Schwestern kennt, weiss vielleicht was ich meine. Für die anderen will ich nicht spoilern... Könnte aber ein spannender Präzedenzfall sein?!

Dieser Cache wurde so platzier, obwohl der Owner rund 1'000 Caches gefunden hat. Damit sieht man, dass die Anzahl alleine nicht vor Fehlern beim Cache-Aussetzen schützt Aber zum Zeitpunkt dieses Beitrags wurde der Cache offenbar bereits umplatziert und wieder enabled... Der Owner ist also sehr auf zack...

Habe diesselbe Beobachtung wie KuD. War schon unter 3.80 und ist unter 4.03 noch immer so... Schnittstelleneinstellung unverändert wie ab Werk. Muss mal schauen.

@Paravan: Danke sehr für diesen Beschrieb. Ich habe es auf dem MAC erfolgreich so gemacht: Ich lade die GCD-Datei der gewünschten Version von hier: http://garminmontanagpsr.wikispaces.com/Firmware#Firmware%20History Dann Entzippen Das GCD-File umbenennen in "gupdate.gcd" Montana mit dem Computer via USB verbinden Die Datei gupdate.gcd kopieren in [Montana]:\Garmin\gupdate.gcd Das Montana vom Computer trennen und neu Starten

@Berner: Danke für diese Beobachtung. Werde es bei mir nächstesmal überprüfen. Ich lade via iCaching resp. GPX-Datei ins Garmin-Filesystem rüberziehen. Es scheint mit auffälliger Regelmässigkeit so zu sein: - Wähle ich einen Cache direkt über das Symbol in der Karte, dann kann es zu Hängern kommen - Wähle ich einen Cache aus der Liste (Suche Geocache, oder dergleichen), dann klappt es allermeist

Leider nur mit einem PC installierbar... War das auch so bei früheren Versionen? Über mygarmin.com wird mir interessanterweise keine neue Software-Version angezeigt. Damit wäre 3.80 die aktuellste offizielle Version... Sehr komisch. Sehr ärgerlich, zumal mir mein Gerät immer wieder bei Auswählen von Geocaches hängen bleibt... OK - dank dem Link von KüT5 im Thread 4.01 (http://garminmontana...irmware History) doch noch installieren können... Ist ja schon eigenartig, dass man über eine 3. Seite an die nötigen Infos und Downloads kommen muss...

Was bedeutet dieser Hinweis im Kontext der Single-Partnervermittlung? Eine sehr offene Beziehung die nun externen Schwung sucht?!

Danke Attila für den Hinweis; habe mir gestern ein Paar gefischt. In meiner Filiale hatte es halt pro Grösse genau 1 Paar... So der übliche Aldi-Lockvogel, dachte ich mir... Qualität ist für hin und wieder einen feuchten Cache in Ordnung.

Kann Dir schon einen Metalldetektor zur Verfügung stellen, aber mein Weg führt mich in der nächsten Zeit nicht in Deine Gegend. Ist ein Handsuchgerät wie am Flughafen für die Personenkontrolle. Ein Paket ist aber problemlos. Wenn's Dir ernst ist, meld Dich per PM. P.S: Schon in den Hosen, der Jackentasche, dem Briefkasten, Türschloss, Töffsatteltasche geschaut?

Nun ja, habe mir mein Monti 650t mit SwissTopoV3 für 798.- bei einem CH-Outdoor-Händler gekauft. Abzüglich des Tradein Angebot von Garmin dann 648.- für dieses Deluxe-Modell. Support vom Händler erwarte ich keinen - bin bei Bucher&Walt (GV) soweit ausreichend gut behandelt worden. Am Rande bemerkt: Tradein läuft bis zum 15.05 und anscheinend werden alle Kartenlizenzen des alten Geräts aufs neue übertragen.

Ich habe die Regeln eben durchgelesen - ohne wirklich eine Möglichkeit die bisherigen mit der neuen Fassung zu vergleichen. Aber die Change-Note hilft schon. Mir sind insbesondere 3 Punkte aufgefallen 1 Platzierungsregeln Die bislang sehr hart formulierten, stark von der US Gesetzgebung geprägten Regeln werden nun für internationale Platzierungen etwas moderater formuliert. Dagegen wird sehr viel stärker auf die Bewilligungspflicht hingewiesen. 2 Logbuch Es scheint nicht mehr zwingend zu sein, dass ein LogBUCH hinterlegt wird. Es kann wohl auch eine Fahne, iPad, Sprayerwand etc sein. Das schliesse ich aus dieser offenen Formulierung: "(...) there must be a logbook, scroll or other type of log for geocachers to record their visit. 3. Letterbox Stempel Auch hier scheint die Formulierung (ungewollt?) offener zu sein, denn es wird ganz allgemein von einem Stempel ("Stamp") gesprochen, nicht von einem "Rubberstamp". Also können auch Trockenstempel, ggf Stanzstempel(?) eingesetzt werden. Die in einem anderen leidenschaftlich geführten Thread gemachten Überlegungen betreffend Beschädigung der Sammellogbücher belibt aber wohl unverändert zu bedenken. Insgesamt erscheinen mir die Rules übersichtlicher formuliert und gestaltet (eine Deutschsprachige Version habe ich noch nicht gesehen). Spielraum für lokale Interpretationen und Auslegungen bleiben nach wie vor - vielleicht sogar noch mehr.

185.- ist ja schon fast ein Schleuderpreis. Der Klettergurt alleine wird in der Schweiz bei Freeworker schon für rund 295.- angeboten. Das Schulterstrap mit Croll schlägt wohl in ähnlichem Rahmen zu Buche... Wenn ich nicht schon selber so ein Teil hätte würde ich sofort mitbieten...

Ich habe gaaanz selten eine Zecke die rumkrabbelt, und diese Saison erstmalig seit ich cache eine, die gebissen, aber kein Blut gesaugt hat. Hingegen mein Cacher-WauWau bringt nach jeder Tour mindestens zwei nach Hause, trotz Prävention. Er scheint mein bester Zeckenschutz zu sein...

Bei dieser Gelegenheit sei auch mal wieder an ein anderes Tierchen verwiesen. Hatte hier im Forum erstmalig davon gelesen. Heute nun in der Presse dieser Artikel: ----------- Experten warnen vor giftiger Raupe In Deutschland breitet sich eine giftige Raupe aus. Sie kommt auch in der Schweiz vor. Die Tierchen sehen harmlos aus. Doch die Raupe des Eichenprozessionsspinner-Schmetterlings ist hochgiftig und kann bei Menschen gefährliche Allergien auslösen. Jetzt warnen Experten vor dem Insekt. Denn ab Ende April schlüpfen sie wieder. Zehn Bundesländer, auch in Süddeutschland, sollen laut Bild.de besonders betroffen sein. Im dritten Larvenstadium bilden die Tiere ihre Brennhaare aus. Die mit Widerhaken versehenen Härchen enthalten das Nesselgift Thaumetopoein, das eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auslöst. Berührt man sie, kommt es zu einer allergischen Reaktion in Form von starkem Juckreiz und Entzündungen. Atmet man die Brennhaare ein, kann es zu Atemnot und Asthmaanfällen kommen. Auch Schwindel und Fieber sind möglich. Die Schmetterlinge legen ihre Eier inzwischen auch in Parks, auf Spielplätzen oder bei Strassen. Dr. Beat Wermelinger, Biologe bei der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft: «Die Tiere kommen primär dort vor, wo es frei stehende Eichen gibt - in der Schweiz sind besonders das Tessin, die Westschweiz und Basel betroffen. In den letzten zehn Jahren gab es mehr gemeldete Fälle.» (mg/nop/20 Minuten) http://www.20min.ch/.../story/13312864