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Ich bin nicht wirklich vertraut mit diesem Konzept. Hört sich nach einem ausgedehnten "Multi" an. Da es in der Kategorie "Partnering" untergebracht und von "Investment" die Rede ist, scheint es konzeptionell in die Richtung von "Foxtrail" zu zielen. Ob dies eine Bereicherung für das Geocaching in unseren Breitengraden sein wird, muss sich weisen (oder auch nicht). Ich erlebe jedenfalls die Vielfalt der Caches in der Schweiz/Deutschland wesentlich grösser als i.e. in den USA.
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1. Wenn das von 5Bäre geschriebene nicht nur Politik, sondern wirklich seine Wahrnehmung der Tatsachen entspricht, dann verstehe ich seinen Frust. 2. Aber: Wenn es nicht länger um die Sache sondern um Personen geht, dann ist das Forum nicht die Plattform für Gespräche dazu. 3. Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf, dann nützen Gespräche auch nichts. 4. Und wenn Gespräche auch nichts nützen, dann gehe ich lieber cachen. Oder arbeite an den diversen Projekten mit meinen Reviewerkollegen, um hilfreiche, neue Tools zu schaffen. Vielleicht werden diese dereinst helfen, engagierten Cachern einen reibungsloseren Ablauf zu ermöglichen. Sollte sich doch ein Schieds- oder Geschworenengericht im Forum berufen fühlen, den Fall zum Wohl des Geocachings in der Schweiz aufzurollen, dann lasst es mich wissen. Bis dahin werde ich mich aus der personifizierten, aus meiner Sicht nicht lösungsorientierten Diskussion ausklinken.
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TB/GC Friedhöfe gibt es offiziell nicht mehr und werden auch nicht (mehr) benötigt. Üblicherweise verschiebt man Georeisende in seine "Collection". Damit verschwinden Sie aus dem Inventar und stören nicht beim Cacheloggen. 1. Dazu stellst Du sicher, dass der Reisende "collectible" ist. Das ist ein Häklein, dass Du im Profil des TB/GC setzt. 2. Dann gehst Du auf die TB Seite und loggst "Move to Collection". Das geht natürlich nur, wenn der TB/GC bei Dir eingeloggt ist. Sonst müsstest Du erst grabben.
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Stell Dir vor, einer legt einen "doofen Cache (mit doofem Rätsel)" und keiner geht hin! Das könnte ja auch Schule machen. Und wäre wohl weit effektiver als in Logs (und im Forum sowieso) zu lamentieren.
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Hi Buuz Werd mich morgen per PM / Tel melden... Nachdem ich Dich in Aarau so elegant herumkurven sah bin ich schon neugierig
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Ich verwende diesen Service hier: Garmin Openstreetmap In den 30 von mir soweit becachten Länder war ich meist sehr zufrieden. Hab mal aus Neugier die Karten für Fuerteventura geladen - um zu sehen, ob da überhaupt was erfasst wurde... Und ja, ein bisschen was ist da - natürlich keine SwissTopo... Siehe hier: http://osm2.pleiades.uni-wuppertal.de/garmin/generic/27-11-2013/92351d008c4e16e226b2448b59188ad6 Resp. das File direkt für das GPS (8.7MB): http://osm2.pleiades.uni-wuppertal.de/garmin/generic/27-11-2013/92351d008c4e16e226b2448b59188ad6/osm_generic_gmapsupp.zip (Verfügbar für ca 60h nach meinem Post)
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Hier haben wir das Thema auch schon eingehend diskutiert ... DNFs - Das Bekenntnis Ein Versuch einer Zusammenfassung der Diskussion ist in diesem Post
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Für mich irgendwie spannend, diese Art der Diskussion nun auf der vermeintlich "anderen" Seite zu betrachten. Vor nicht zu langem war ich ein Cacher, der ebenso "klare Regeln" gefordert hat. 1. Fragen stellen, bevor es "zu spät" ist Santianer hat vor dem Umsetzen eines Projektes eine Frage gestellt, weil er aufgrund von Hörensagen verunsichert war. Das ist ein sehr gutes Vorgehen, wenn man selber in den Guidelines nicht fündig wird oder unsicher ist. 2. Klare Frage, klare Antwort Die Frage wurde mit Verweis auf die Guidelines beantwortet. Auf Nachfrage wurde von den Reviewern die abgestützte und einheitliche Handhabe dieser Guideline dargelegt. Übrigens: Die Guidelines sind auf Deutsch vorhanden: All jene, die die Website auf Deutsch umgestellt und wiedermal die Guidelines aufgerufen haben werden mit Freude feststellen, dass dies bereits für alle verfügbar ist. 3. Gedankenspiel Was wäre, wenn die Umsetzung des hier diskutierten Guideline-Artikels flexibel wäre? Eben als "optional" und nicht "zwingend"? Wer würde aufgrund welcher Kriterien entscheiden, ob ein Projekt sich an diesen Guideline-Artikel halten sollte? Wäre da nicht einer empfundenen Willkür Tür und Tor geöffnet? Also haben wir mit der Ausgangslage oben (2) vielleicht eine inhaltlich streitbare, aber eine faire, objektive, gleichhandhabbare Situation. Was mich im Zusammenhang mit Guideline-Interpretation noch interessiert: "Mit Einreichen eines Geocache-Listings versichert Du uns, dass Du eine entsprechende Erlaubnis hast, den Geocache in dem gewählten Gebiet zu verstecken" Guidelines. Trotz der Klarheit der Aussage, scheint hier in der Praxis eine sehr wesentlichere, weitreichende Interpretation zu kursieren. Woher kommt das? 4. Abgrenzung: Sinnvolle Regel? Über diese Frage urteilen die Reviewer nicht, genausowenig wie, ob ein Cache gefällt und publikationswürdig ist oder nicht. Grundsätzlich kann jeder Cacher, oder meinetwegen auch als Petition aus dem Forum einen Verbesserungsvorschlag bei Groundspeak einreichen. Übrigens: Oben an den Guidelines steht dieses beachtenswerte Zitat (das zwar nichts zum Thema tut, aber gerne bei der Diskussion um die Guidelines auch wieder gelesen werden darf): [Übersetztes Zitat] "Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn Du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocache der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort." – briansnat [Original: "When you go to hide a geocache, think of the reason you are bringing people to that spot. If the only reason is for the geocache, then find a better spot." – briansnat] 5. Kommunikation Eure Reviewer haben diverse Ideen in Diskussion, wie die Kommunikation mit den Cachern optimiert werden können, um bei der Erstellung guideline-konformer Caches behilflich zu sein. So wird aktuell die Kommunikation im Review-Prozess überarbeitet - auch mehrsprachig. Möglichkeiten zur allfälligen Verbesserung der Unterstützung schon vor dem Einreichen des Listings sind in Diskussion. Bis es soweit ist verweise ich gerne an diese Sites: Länderspezifische Regeln für die Schweiz: http://gc-reviewer.ch Erklärungen auf Deutsch von den deutschen Reviewern: http://gc-reviewer.de (Einzelne Regelungen hier sind Deutschland-Spezifisch) Sammlung von diversen Fragen/Antworten in der langen Reviewer-Zeit von Antefix: http://antefix.jimdo.com/fragen-an-reviewer/
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Aktueller Screenshot mit 1000'er PQ für alle CH - Caches
Riepichiep antwortete auf PowerBook's Thema in GSAK
Das "Mühsame" mit gc-project ist, dass das Splitting täglich optimiert wird. So verschiebt sich das Splitting für neu zu erstellende PQs immer mehr, je mehr Zeit zwischen der ersten Erstellung und dem Nachtrag vergeht. Hat jemand eine bessere Methode als alle paar Monate den Datumsbereich aller PQs anzupassen ? -
Hi Santianer Lies hier nach: Geocaching-Guidelines
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Kann man die eigene Ignoreliste nicht "shared" setzen?
Riepichiep antwortete auf T/anteFix's Thema in Geotalk
Was man wohl mit der Öffentlichen Ignoreliste erreichen will? - Gegenteil zu den öffentlich einsehbaren Favo-Punkte? - Pranger? - Sich besser fühlen, dass man sich für das vermeintliche Cache-Verbrechen rächen kann? Denke Groundspeak hat bewusst die positive Motivierung im Sinn. Gefällt mir als Ansatz auch besser. Vereinzelt gibt es Negativ-Listen. Finde insbesondere die beschreibenden Begründungen meist grenzwärtig. -
Mit der Adoption sind alle Rechte und Pflichten eines Owners an Dich übergegangen. Ggf. hast Du "moralische Auflagen" mitgegeben bekommen, aber dies dürfte kaum diesen Aspekt beinhalten. Als Owner gehört es zu Deinen Aufgaben für den Cache zu sorgen, sowohl in der "materiellen" Welt als auch in der "WWW"-Welt. Also kurzes Fazit: Ja - das solltest Du. Und ist übrigens vorbildlich, dass Du Dich mit diesem Thema überhaupt auseinandersetzt und Dich dafür interessierst.
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Von den Guidelines sehe ich kein Problem. Und es kommt sicher origineller rüber als nur ein TFTC. Ich denke aber, dass es trotzdem eher umstritten wahrgenommen werden kann, wenn man quasi numerisch-bewertende Logs macht. Auf das Ursprungsanliegen zurück zu kommen: Logge doch in Deiner Sprache - das ist mir als Owner selber auch sehr sympathisch, man kann es ja Google-Übersetzen lassen. Du könntest natürlich 2 oder 3 Log-Teile in der jeweiligen Sprache vorbereiten. "Sind auf einer Reise in.... aus der Schweiz. Haben uns gefreut an vielen schönen Orten zu cachen. Dieser Cache hat uns [sehr] gut gefallen und nach [kurzer] [langer] Suche wurden wir fündig. Da wir nicht so gut .... sprechen können, schreiben wir mehr zu unserem Erlebnis in Deutsch. Danke jedenfalls für den Cache!" -- und dann kannst Du, wenn Du magst, noch etwas auf deutsch ergänzen. Kann man machen. Ich schreibe einfach auf Deutsch oder Englisch und gut ist.
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Neue Geocacher Spezies? NBC (NoBrainCacher)
Riepichiep antwortete auf skyplanet's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Inkl den Attributen "Teamwork" und "Tools required": Party-Kumpels, um die Nacht um die Ohren zu schlagen und auf alle gesellschaftlichen Normen und Pflichten zu pfeifen. Dann noch genügend Alk, Drogen und Chicks... Nach einer Woche Vorbereitung werden die zweiten 2,5D-Sterne kein Problem mehr sein... -
Neue Geocacher Spezies? NBC (NoBrainCacher)
Riepichiep antwortete auf skyplanet's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
You made my day -
Ein COTO (Cache out - Trash out) Day ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Aber erstens ist es Sache der Owner und zweitens hat Attila schon erwähnt...
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Keine Ahnung, wie man von diesem Film auf die Qualität der Arbeit schliessen will. Solche Aussagen spiegeln wohl einfach die Grundeinstellung des jeweils Schreibenden zur Sache. Da hätte man wohl einen Film von einem x-beliebigen Unternehmen einfügen können und man hätte dasselbe geschrieben. Übrigens: Die Arbeitsplätze von z.Bsp. Google sehen noch viel ausgeflippter, verspielter aus. Eine Tischtennisplatte - lächerlich im Vergleich was dort im "Kinderzimmer" steht. Ach so - stimmt ja: Google macht ja auch keine Website und keine Dienstleistung die funktioniert.
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Keine Super-Quelle, aber als Gedanken zum Thema: Wenn ich als "Privat-Cacher" das obige mit den Guidelines ganz experimentell verbinde... ... dann könnte schon ein gewisser Konflikt gesehen werden.
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Warum sind eigentlich in der Deutschland Bonbondosen so selten als Cachebehälter? In der Schweiz kommen die immer mal wieder vor... Ich habe mittlerweile 29 Länder cachingtechnisch bereist (Nr. 30 steht unmittelbar bevor), und fast jedes Land hat auffällige Besonderheiten was die Behälter oder deren Platzierungen anbelangt. Tendenziell findet man in der Schweiz und im grossen, nördlichen Kanton eher hochwertige Boxen und verhältnismässig wenig Recycliertes. Aber gerade diese finde ich durchaus reizvoll und überraschend (sofern sie Wind und Wetter standhalten).
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Geheimnisvoller Briefkasten aufgetaucht
Riepichiep antwortete auf PlamPlamBrother's Thema in Geotalk
Der nächste Cache zum beschriebenen Ort ist dieser hier http://coord.info/GCWX2W Der Briefkasten ist aber kein Cache - zumindest keiner auf Geocaching.com (Die Brücke ist in der unteren Bildmitte) -
Cache verstecken brauche Hilfe
Riepichiep antwortete auf Rockola's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Spielt doch das eine nicht gegen das andere aus! Die Grösse von Rockola sich nach Erfahrenen umzusehen UND sich von der Location statt Zahlen oder persönlichen Ambitionen zu einem Cache "verführen" lassen, das ist doch mal ein valabler Ansatz. -
Wir prüfen zur Zeit, ob und in welcher Form wir eine offizielle CH-Reviewer-Website aufbauen wollen. Dies insbesondere weil dieses Forum ja Forum, aber nicht offizielles Organ der Reviewer darstellt. Die angesprochene Wiki-Seite ist verknüpft mit Seiten anderer Länder, die mehr oder weniger detaillierte, länderspezifische Angaben zu den Regeln geben (i.e Auswirkung Lokalgesetze auf die Guidelines). Wir sind zur Zeit einfach noch zu sehr mit der Einarbeitung der neuen Reviewer ;-) und den Abstimmungen im Team beschäftigt. Die Domain http://gc-reviewer.ch ist schon mal reserviert und auf besagte Wikiseite geleitet. Falls und wenn es soweit ist, wird man das mit diesem Link merken.
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Genau... Und in der Airline-Industie singen die Passagiere, Piloten und Techniker: "Let it be..." Und "Jeder wie er will..." - die SOPs und Checklists schränken uns ja bloss ein... Aber ok - es geht beim Cachen ja nicht ums Leben. Zum Glück, würde man häufig meinen. Was DF schreibt ist schon so: es ist die Aufgabe des CO gemäss Guideline, genauso wie ordentliche Bewilligungen für's Cacheplatzieren zu sorgen. Man dispensiert sich halt gerne selber von solchen "Nebenaufgaben"
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Kann Dir zwar zur Location keinen Tipp geben, aber ich finde die Idee dieser Anfrage super: Es gibt kreative Cacher mit tollen Ideen zu "Böxlis" Es gibt Cacher mit tollen Rätsel-Ideen Es gibt Cacher, die haben super Locations in petto Wenn sich solche Cacher zusammen tun, kann wirklich Tolles, Lohnendes entstehen; Wohltuende Gegenpole zu den Mikro an Leitplanken, Schulhäusern, Robidog-Boxen etc etc. Vor zwei Jahren habe ich auf diesen Ansatz umgestellt und Caches oft in Gruppen erstellt. Ist enorm inspirierend so zu arbeiten. Und ich hoffe, dass viele Cacher davon mit Spass profitieren. So hoffe ich, dass Dein Aufruf was Gutes ergibt.