bubendorf

Also ich kann diesem Favoriten System nichts abgewinnen. Im Gegenteil: Diese "noch 3 Caches und dann kannst du wieder einen Cache zum Favoriten machen" stören mich sogar. Gibt es eine Möglichkeit, z.B. mit einem Greasmonkey Skript die Anzeige dieser Favoriten komplett auszuschalten? Also so als ob es das System gar nicht gäbe?

Nachdem sowohl die Beta 4.11 als auch die Beta 4.12 bei mir nicht richtig läuft bin ich der Sache einmal etwas auf den Grund gegangen. Schuld an den Abstürzen scheint die Topo France V2 zu sein: Ohne diese läuft das Gerät. Mit der Karte schmiert es nach kürzester Zeit ab. Kann jemand das Problem bestätigen oder läuft bei irgend jemandem die Kombination 4.12 und Topo France V2? Frohe Weihnachten Markus

Die erste Beta welche bei mir nicht läuft Wenn ich von der Kartendarstellung zurück ins Hauptmenü wechsle schmiert das Gerät ab. ==> Zurück zur 4.1.

Ich denke es werden alle Classes unterstützt. Die Ansteuerung der Karte bleibt sich ja die gleiche. Ich frage mich viel eher ob es etwas bringt eine Class 4, Class 6 oder gar Class 10 Karte zu kaufen. Oder merkt man den Unterschied zu einer Class 2 Karte überhaupt nicht und mehr wäre hinausgeschossenes Geld?

Ja, ich bin weiter gekommen. Genau seit gestern habe ich alles Material beisammen, was ich so für meinen Cache brauche. Ich hoffe über Weihnachten / Neujahr dann die einzelnen Station und den Cache selber erstellen zu können. Als Final Box habe ich einen Tresor mit Zahlenschloss bei Conrad Elektronik gekauft. Das Ding wird einem Einbrecher sicher nicht lange Stand halten, war dafür recht günstig. Der Final wird in unmittelbarer Nähe von meinem Wohnort sein. Dann kann ich regelmässig vorbei gehen und die Kombination ändern. Und für die einzelnen Stationen habe ich mir etwas ausgedacht was ich hier nicht verraten möchte. Ach ja: Auch ich störe mich daran wenn Finalkoordinaten und/oder Zahlenkombinationen weiter gegeben werden.

Der Empfang in der Embrear 190 war übrigens bis zirka 20km vor der Landung einwandfrei. Dann war auf einen Schlag Schluss: Nicht ein Satellit wurde noch empfangen. Irgendwie kam da bei mir der Verdacht auf die würden das aktiv blocken. So mit einem Störsender oder so. Auch im Anschlussflug, mit einer MD-11, war absolut tote Hose mit GPS Empfang.

Ich war kürzlich mit dem Flugzeug unterwegs und freute mich dass zumindest in einer Embrär 190 der GPS Empfang möglich ist. Beim Start staunte ich aber nicht schlecht: Zunächst ging es zirka 50m unter den Meeresspiegel runter um dann ganz langsam nach oben zu gehen. Zumindest zeigte mir der Höhenmesser des Oregons dies an. Bei 2500 Meter über Meer war dann Schluss. Mehr zeigte das Gerät nicht an. Die Infoanzeige des Flugzeuges kletterte jedoch nach und nach auf über 11000 Meter. Offensichtlich verwendet das Oregon für den Höhenmesser ausschliesslich den Luftdruck / das Barometer. Dieser ist in einem fliegenden Flugzeug natürlich viel höher als draussen und pendelte sich irgendwo bei 650 mbar ein. Da ich aber doch gerne einmal gewusste hätte wie steil so ein Flugzeug nach oben und unten fliegt versuchte ich vergebens dieses Barometer Zeugs auszuschalten. Vergebens. Kann man das Oregon tatsächlich nicht auf "Nur GPS Höhe verwenden" umschalten?

Zumindest auf den alten Windows Mobile Geräten lief der Wherigo Player auch. Auf den neueren Geräten allerdings nicht mehr. Mit Openwig (http://code.google.com/p/openwig/) gibt es eine alternative Implementierung für alle Java fähigen Handies/PDAs. Gegenüber dem Chirp ist damit eine grössere Gerätepalette abgedeckt.

Scheint mir eine interessante Sache zu sein, dieses Chirp. Ist allerdings schon nicht gerade dass, wonach ich suche. Ausserdem muss man sich da noch eine Alternativmöglichkeit ausdenken damit auch nicht Garmin Cacher zum Erfolg kommen. Sonst ist dann der Frust vorprogrammiert.

Bei den einzelnen Stationen werde ich vermutlich sowieso etwas machen, was Batterien braucht. Eine Alternative wäre da eine Abfrage im Internet. Das kann aber nicht jeder machen und verursacht horrende Kosten wenn man mit einem ausländischen Handy kommt. Das Final-Zahlenschloss braucht vermutlich eine permanente Stromversorgung. Nur schon damit es weiss welches Datum ist oder damit es den Code wechseln kann. Selber etwas zu basteln wäre sicher denkbar. Nur wenn ich es fertig kaufen kann, dann ist der Aufwand massiv kleiner.

Hallo Leute ich möchte einen Multi machen und die Final Box mit einem Zahlenschloss sichern. Damit nun nicht einfach die Final Koordinaten und der Zahlencode verraten werden können (So was soll ja vorkommen!), sollte sich der Zahlencode nach einem vorgegebenen Plan automatisch ändern. Also z.B. täglich ein neuer Code, oder ein fixer Code pro Wochentag, pro Kalendertag usw. Die einzelnen Stationen des Multis kann ich so gestalten, dass man den aktuellen Code, und nur den aktuellen Code, bekommt! Gibt es so etwas? Wo? Danke und Gruss Bubendorf

Mach doch einen Mystery draus. Ein so tolles FTF Geschenk findet man selten ;-)

Eines der neuen Features ist ja das "Verbesserte Druckansicht". Das Ausblenden von z.B. den Attributen oder der Karte finde ich ganz gut. Nur leider aber wir die "Long Description" derart verhunzt, dass man den Ausdruck nicht mehr wirklich brauchen kann. Weiss jemand ob man irgendwie die alte Druckansicht noch hinkriegt? Bubendorf

Mir scheint Garmin macht das Problem mit jedem Firmware Update noch schlimmer: Bisher bliebt des Gerät bei mir nur hängen nachdem ich eine neue GPX drauf kopiert hatte. Mit der Version 4.0 bleibt es nun auch hängen wenn ich das USB Kabel einstecke! Und es bleibt auch hängen wenn ich die GPX Datei lösche und das Gerät anschliessend neu starte. Im Prinzip muss ich vor und nach jeder Änderung einer GPX Datei einmal die Batterien raus nehmen. Ich frage mich wie oft das wohl die Mechanik mitmacht. Und ich frage mich wann das Problem endlich behoben wird! Hat sonst noch jemand solche Probleme?

Deshalb habe ich es auch geschrieben Das Programm liest die Caches aus einer GPX Datei. Diese kann das Resultat eines Pocket Queries sein. Oder aber ein Export aus GSAK. Ich habe es mit GSAK gemacht weil sich die Liste der Caches doch immer wieder änderte. Das Programm zeigt zunächst einmal die Caches auf einer Karte an. Wenn man nun den TSP startet, so wird Google Maps bzw. dessen Routenplaner angefragt wie weit die reale (Strassen-)Distanz zwischen den einzelnen Caches ist. Weil Google Maps nur 2500 solcher Anfragen pro Tag erlaubt wird dafür ein Mix aus realer Strecke und Luftliniendistanz verwendet. Mit dieser Information wird nun eine Route gebildet welches alle Caches umfasst und die minimalste Länge aufweist. Wer die Problematik eines TSP Algorithmus kennt, weiss dass die optimale Route nur mit immensem Aufwand gefunden werden kann. Das Programm beschränkt sich daher auf eine gute Route. Ob diese letztlich 60km oder 58km ist, ist egal. In der Praxis sind die Strassen eh anders als Google Maps meint und der Weg wird länger als geplant. Über Konfigurationsdateien kann man noch Caches sperren die z.B. für unser Vorhaben zu weit weg von einer befahrbaren Strasse lagen. Ebenso kann man den Parkplatz separat zu den Cache Koordinaten angeben. Bei einem Cache unter einer Autobahnbrücke liefert Google Maps sonst anstandslos eine Route die mitten AUF der Autobahn einen Halt einlegt. Das ist natürlich nicht gerade das was wir wollten. Und dann gab es noch den Versuch von mir die Einbahnstrassen in den Griff zu kriegen. Das raffelt das Programm aber nicht und nimmt nun einfach den Mittelwert aus dem Hin- und Rückweg einer Einbahnstrasse bzw. dessen Umfahrung. Das Programm funktioniert eigentlich nicht schlecht. Hat aber den Charme eines Ambosses. Es gibt sehr viele Schalter, Hebelchen und Konfigurationsdateien. Ohne Anleitung blickt man da wahrscheinlich kaum durch und produziert im Nu 2500 Google Maps Abfragen quer durch die Landschaft. Ev. findet sich ja jemand der das Benutzer Interface vereinfacht und das Programm dadurch für die Allgemeinheit brauchbar macht. Ach ja: Bei der Routenberechnung kann man wahlweise Routen fürs Auto oder für Fussgänger erstellen lassen und für die Kartendarstellung steht Google, Bing, OSM, usw. zur Verfügung! Ich habe mal ein Bild hochgeladen mit einem Beispiel

Ich denke ich kann Ursprungs Angaben etwas präzisieren, war ich doch mit ihm zusammen auf dieser Tour: Es waren genau 123 Caches welche wir zwischen 04:30 und 04:30 des nächsten Tages gefunden haben. Dazu kamen dann noch zirka 20 Not Founds, da wir nach jeweils etwa fünf Minuten erfolglosem Suchen bereits aufgaben. Die 123 Caches setzen sich aus zirka 90 Tradies und 30 vorab gelösten Mysteries zusammen. Für die optimale Route habe ich extra einen Geocaching Routenplaner (genauer einen Travelling Salesman Problem Löser für Geocaches) programmiert. Statt gefunden hat die ganze Sache dann in der Gegend von Baden bis Zürich im Juli dieses Jahres. Fazit: Es ist möglich. "Locker" war es aber nicht

Jetzt ist es mir klar: Ich habe den Positionspfeil mit dem "Zeiger" verwechselt. Danke.

Welche Daten nimmt das Gerät denn für den Positionspfeil wenn du ohne Navigation unterwegs bist?

Das hatte ich auch eine zeitlang gemacht und hat gar nichts gebracht. Auch wechselnde Dateinamen halfen nicht. Bei mir hilft nur Batterie raus, Batterie rein, Dateidatum ändern, neu starten. Immerhin hatte ich bisher noch nie fehlende oder abgeschnittene Cache Beschreibungen. Weiss jemand ob es etwas bringt wenn ich meine eine GPX Datei auf zwei bis drei, kleinere Dateien aufsplitte?

Mach doch mal ein Update auf die neueste Software Version. Ich meine bei irgend einem Release haben sie mal eine Verbesserung beim Empfang gemacht. Wenn es dann immer noch nicht gut ist, so lasse das Gerät auf Garantie reparieren. Ein Kollege von mir hatte ein ähnliches oder gar das gleiche Problem. Die haben ihm kurzerhand das Gerät ersetzt. Unter freiem, wolken- und hindernislosem Himmel solltest du auf eine Genauigkeit von 4 bis 5m kommen. 20 bis 30m ist definitiv zu viel.

Ahhh! Das ist es wonach ich suchte. Ich muss am PC also nicht eine Route erstellen die ich dann abfahren möchte, sondern einen Track! Im Prinzip ganz einfach. Ich dachte immer ein Track sein einfach nur eine Aufzeichnung wo man durchgegangen ist. Was macht denn das Oregon wenn man den Track nicht exakt nachfährt? Will es immer zwingend zum nächsten Trackpunkt oder kann ich auch ab und zu einen anderen Weg nehmen um dann später wieder auf den Track zurück zu gelangen?

Das Problem habe ich in zirka 90% der Fälle nachdem ich eine neue GPX Datei aufs Gerät kopiere. Ich erstelle diese mit GSAK und enthält zirka 1900 Caches mit jeweils etwa 15 Log Einträgen. Die Datei wird so 20MB gross - Zu viel für das Gerät um sie gleich beim ersten Einschalten einzulesen! Es reicht dann aber die Batterien kurz raus zu nehmen und anschliessend mit dem PC das Dateidatum der GPX Datei auf dem Gerät zu ändern. Im zweiten Anlauf klappt das Einlesen der Caches dann. Das Problem ist seit längerem bekannt. Siehe z.B. hier: http://garminoregon.wikispaces.com/message/view/home/24190555

Kann ich nicht bestätigen: "Last update Jan 18, 2010"!

Das hätte ich auch erwartet oder zumindest gehofft. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Bin mal gespannt ob du es besser hin kriegst.

Ich möchte nur die mit Google Maps erstellte Route auf dem Oregon haben. Als Karte im Hintergrund der Route nehme ich natürlich schon die Topo Karte oder aber eine der OpenStreetMap Karten. Ich denke inzwischen dass es einfacher ist einen Track mit der gewünschten Route zu erstellen und diesen dann anzeigen zu lassen. Auf Anweisungen wie links, rechts usw. kann ich beim Velo fahren und Wandern verzichten. Ich denke genau das ist das Problem: Damit das Oregon diese Anweisungen geben kann, muss es nicht nur wissen wo ich durchgehen will. Statt dessen muss es wissen wo ich abbiege, etc. Und diese Information steht in den GPX Dateien nicht drin und wird dann vom Oregon aufgrund der Karten im Oregon neu erstellt.