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Ich hab auch noch eins: Der Schlüssel zum TB - Hotel Dort fristet mein Japanese Fan Geocoin gerade sein Dasein. Er möchte nach Osten, aber das TB Hotel hat getrennte Etagen für Süden oder Norden
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Aldi-Sortiment ab 20.08.2009
cybershiela antwortete auf tracking-dogs's Thema in Ausrüstung & Bekleidung
Ohne Aldi könnten wir (die wir aus Deutschland kommen) hier in der Schweiz gar nicht überleben. Allein schon wenn man Frischkäse in mehr als 3 Geschmacksrichtungen möchte, lohnt sich ein Besuch bei Aldi. Aus dem Lebensmittelbereich könnte ich noch einige Beispiele mehr nennen, und auch mit den Nonfoodartikeln war ich immer sehr zufrieden (besonders mit Kinderkleidung, KInderbüchern, Schul- und Officeartikeln und Spielzeug). Was Elektrogeräte betrifft, bekommt man dort halt Ware, die ihren (niedrigen) Preis wert ist, mal von den Computern abgesehen. Wenn in Deutschland ein neuer Aldi-PC in die Märkte kommt, übernachten einige Leute in Schlafsäcken vor der Ladentür. Ich war heute dort und habe einen 45-Liter-Rucksack, die Stirnlampe, das Fernglas und die Kinder-Trekkingschuhe gekauft. Die Stirnlampe ist eine mickrige kleine Funzel, was sie im Einsatz taugt, muss sich erst noch zeigen. Das Fernglas ist schick, den Rucksack lege ich auf Halde, bis unser alter Einkaufsrucksack seinen Geist aufgibt. Die Kinder-Trekkingschuhe sind wirklich gut. Was ich allerdings nicht so gerne bei Aldi kaufe, sind frische Früchte und Gemüse. -
Was regst Du Dich so auf? Ob Du Dir diesen Schuh anziehst, ist doch Dein Problem, oder nicht? Zu einer seriösen Diskussion gehört auch das Recht auf freie Meinungsäusserung. Wenn diese mal ein wenig bissig ausfällt, ist das vielleicht in der Art begründet, wie diese Diskussion geführt wird. Ich bin nach Kobras Beitrag ein wenig klüger: Ich weiss nun, dass ich aus seinen Logs allenfalls etwas über seine Tagesform ableiten kann und nicht unbedingt über die Qualität des Caches. Vielleicht gibt es ja noch mehr Cacher, bei denen das so ist. Ich selber habe hier schon auf einen anderen Leitfaden zum Logschreiben hingewiesen und auch gleich dazu geschrieben, dass ich dies als lose Richtschnur okay finde, aber als verbindliche Anleitung ungeeignet, da ich einige Punkte zumindest der Diskussion würdig finde. Wir sind doch (in aller Regel) "mündige Bürger", haben einen freien Willen und so die Wahl, was wir von solchen Leitfäden annehmen und was nicht, solange wir uns an die akzeptierten Spielregeln halten! Im übrigen bin ich der Meinung, dass das hier ein Forum ist, also genau der Platz, wo man seine Meinung zum Ausdruck bringen soll und darf. Ich persönlich freue mich zu sehen, dass es viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt.
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Ich frage mich, warum es ganz unten am Ende durchgestrichen ist, dass man sich an die Reviewer wenden soll, wenn man Probleme mit einzelnen Cachern, Caches oder Logs hat... kann vielleicht ein Reviewer was dazu sagen? Ist es vielleicht so, dass die Reviewer genug Zeit damit verbringen, Caches zu reviewen, und nicht auch noch Zickenkriege zwischen Cachern schlichten können?
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Beim mehr oder weniger groben Überfliegen der Logs habe ich dort nichts Gehässiges oder Beleidigendes gefunden, sind die entsprechenden Logs inzwischen vielleicht gelöscht worden?
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Ich frage mich aber manchmal, ob Owner, die so 15, 20 Caches und mehr versteckt haben, die einzelnen Logs überhaupt noch lesen...
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Wenn ein Konsumcacher jemand ist, der keine langen Logs schreibt und selbst keine Büxen versteckt, der/die also nur suchen geht und der Community und dem Owner wenig bis nichts dafür zurückgibt, dann kann ich dazu vielleicht meinen Senf abgeben. Es gehört Selbstbewusstsein dazu, sich in Logs ausgiebig über die eigenen Erlebnisse beim Suchen eines Caches auszulassen. Bei meinen ersten 4, 5 Caches hatte ich dieses Selbsbewusstsein noch nicht, und diese Logs fielen denn auch eher knapp aus. Ich war dabei von Ängsten getrieben, zuviel preiszugeben (in bezug auf das Versteck) oder mich sonstwie unangemessen auszudrücken. Es gibt bestimmt jede Menge Cacher, die nie über dieses Stadium hinauskommen oder sich einfach scheuen, im Log viel von sich selbst preiszugeben, vielleicht weil sie der Meinung sind, ihr Erleben beim Suchen geht niemanden etwas an. Ich finde, auch diese Einstellung hat ihre Berechtigung, und unter dem Dach der Guidelines sollte dieses Denken doch seinen Platz haben. Ich für mein Teil habe mittlerweile Spass daran, auch mal längere Logs zu schreiben. Ich selber lese die Logs der anderen mehr oder weniger gründlich, bevor ich selbst suchen gehe, weil ich schon ein paarmal das Pech hatte, dass ich es nicht gemacht habe und mir deshalb der entscheidende Hinweis zum Finden des Caches entgangen ist. Speziell wenn ich nach einem Fund das Gefühl habe, ich musste etwas Besonderes berücksichtigen, um den Cache zu finden, was wegen mangelnder Cachewartung oder dem Fehlen von wichtigen Informationen im Cachebeschrieb nicht ersichtlich war, habe ich keine Probleme mehr damit, dies in meinem Log zumindest anzudeuten. Aber ich würde mich nicht dazu verpflichtet fühlen, mich gross auszulassen, um das Ego des Owners zu streicheln oder eine Gebrauchsanweisung für nachfolgende Suchende zu schreiben. Es ist doch nicht schlimm, wenn eine/r mal nur einen Satz oder ein TFTC schreibt, es gibt genug andere, die mehr schreiben. Noch mehr Selbstbewusstsein gehört dazu, einen eigenen Cache zu verstecken, und es ist mit Arbeit und Verantwortung verbunden. Meine Tochter wutzelchen und ich haben erst einen Cache versteckt (wie in diesem Thread schon erwähnt), und dabei hatte ich mehr die Befriedigung des Wunsches meiner Tochter nach einem eigenen Schatz im Sinn, als das Bedürfnis, der Community nun ein besonders tolles Sucherlebnis zu bereiten. Dennoch war und ist dieser eine Cache mit Arbeit verbunden. Wir sind nicht motorisiert, und mit ÖV dauert es über eine Stunde, bis wir dort sind. Die guten Plätze auf öffentlichem Grund in Fussweite von unserem Zuhause waren alle schon vergeben. Dort hinzufahren geht nicht so ohne weiteres an jedem Tag in der Woche. Das wutzelchen muss in die Schule, teilweise auch nachmittags, nachmittags stehen zum Teil auch andere Freizeitaktivitäten an. Wenn es dringende Probleme gäbe, würde ich allerdings auch mal frühmorgens oder spät abends hinfahren. Und ich kann jeden verstehen, der sich diese Arbeit und Verantwortung nicht aufbürden möchte. Was noch dazu kommt: veröffentlicht man einen Cache, muss man auch das Echo auf diesen Cache, das in den Logs zum Ausdruck kommt, erdulden. Und wenn die Logs dann mal nicht so lobend ausfallen, braucht man halt ein dickes Fell - oder man beugt sich dem Druck und legt entweder bessere Caches - oder eben gar keine mehr - aus. Msporti hat dies an anderer Stelle so ausgedrückt: "Bist du ein Macher, bietest du auch Angriffsfläche."
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Meine Tochter (Nickname wutzelchen, Jahrgang 2002) und ich haben vor kurzem ihren ersten Cache versteckt. Nachdem die ersten zwei, die loszogen, ihn im ersten Anlauf gleich mal nicht gefunden haben (der GPS-Empfang scheint an der Stelle nicht immer optimal zu sein), waren die ersten Foundlogs noch sehr detailliert und voll des Lobes für den gelungenen Erstling. Mittlerweile, nach 19 Foundlogs, pendeln sich die Einträge allerdings bei ein, zwei Sätzen und einem "Danke fürs Auslegen" ein. Auch unsere ersten Q's haben wir schon bekommen (zweimal eine 2,0). Soll uns das nun davon abhalten, weitere Caches auszulegen - oder gar dazu bringen, diesen Cache wieder einzuziehen? Der Cache ist ein einfaches Truckli im Wald, zwischen Baumwurzeln. Was auch in der Beschreibung so drinsteht. Das einzig Besondere ist, dass er ziemlich genau in der Mitte des Waldgebietes liegt und man schon so ca. 20 Minuten mindestens laufen muss, um dort hinzukommen - und weil wohl nicht oft Spaziergänger so tief in den Wald hineingehen, hat man eine gute Chance, in der Nähe des Caches Rehe zu sehen, was wir auch schon in mehreren Logs lesen konnten. Ausserdem gibt es in dem Wald am Zürichberg noch etliche andere Caches, die man bei der Gelegenheit gleich mitnehmen kann. Ich finde den Vorwurf, einfache Tradis im Wald seien lieblos, anmassend. Wir haben mit dem Verstecken gewartet, bis wir einigermassen beurteilen konnten, wie man einen Cache gut versteckt, was für meine Tochter eine halbe Ewigkeit war. Wir haben einen Cache versteckt, den wir auch selber gerne suchen würden. Für meine Tochter hat das Tauschen noch einen hohen Stellenwert, und alles, was Platz für Tauschgegenstände bietet, lässt sich am besten im Wald verstecken. Zum Verstecken bin ich mit wutzelchen so weit in den Wald gelaufen, bis wir sicher auf öffentlichem Grund waren, und die Kleine hat ständig gefragt: "Wie weit müssen wir noch?" Zum Ermitteln der Koordinaten bin ich dreimal in Zeitabständen von 90 Minuten bis 5 Tagen zum Cache gegangen, um sie möglichst exakt hinzubekommen. Ich habe mich schon oft genug über Multis geärgert, wo die nötigen Informationen nicht mehr zu finden waren, oder über Mysteries, bei denen ich so gut wie keinen Anhaltspunkt habe, wie das Rätsel zu lösen ist. Was nicht heisst, dass ich generell nicht gerne Multis und Mysteries mache. Gerade aber, wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, ist das abschliessende Erfolgserlebnis nach einer Wanderung sehr wichtig. Meine Tochter hat am allerwenigsten Lust, zur Bewältigung eines Caches mehrmals vor Ort zu gehen. Darum mögen wir die einfachen Trucken im Wald. Und darum freuen wir uns über jedes Foundlog bei unserem Cache, auch wenn es nur 2 Sätze sind. Zeigt es doch, dass die Location immerhin einen Besuch wert ist. Und noch kommen ja etliche Logs herein. Wir stehen zu unserem Erstling! Und wir können es gar nicht verstehen, warum eine Bewertung bei einem Owner von vielen, vielen Caches nun zu so drastischen Massnahmen geführt hat. Ich finde die Bewertung mit Q's auch ärgerlich, aber wenn jemand meint, er/sie muss das so machen, bitteschön. Eine Q von 2 bei unserem Cache führt nicht dazu, dass ich mich als schlechter Owner fühle.
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Das von Helveticus ist doch ein Hering, oder nicht?
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Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Dass der Cache wieder auf die gleiche Weise versteckt werden muss, wie er angetroffen wurde, ist m.E. eine der Grundregeln des Spiels. Worin der Sinn besteht, einen solchen "Einwegcache" zu veröffentlichen, enzieht sich meinem Begreifen. Das ist doch pure Gemeinheit. Ich denke, ein solcher Cache widerspricht der Regel, dass das Versteck so gewählt sein muss, dass der Cache für mindestens 3 Monate findbar ist. Und zwar gemäss der Grundregel, dass man den Cache wieder so versteckt, wie man ihn angetroffen hat. Was sagen die Reviewer zu dem Thema? Grüsse, cybershiela -
Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
öhmmmmm... ich bin auch in diesem Sack LG cybershiela -
Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Auf geocacher.ch habe ich noch einen "Cacherknigge" gefunden. Dort steht vieles aufgelistet, was die Autorin in Logs nicht schön findet. Auch dies ist keine offizielle Guideline. Fände ich auch schlimm, wenn das so wäre, denn IMHO kann man sich zumindest über einige Punkte streiten. Ich kann nicht aus dem, was ich in Logs lesen oder nicht lesen möchte, einen "Knigge" für alle ableiten. Wenn man diesen Text jedoch als Orientierungshilfe und nicht als verbindliche Anleitung betrachtet, ist er sicher für manche hilfreich. -
Ich möchte niemandem den Spass verderben, aber mir ist ein Cachebehälter aus der TOPLINE-Serie bekannt, der nach nur 3 Monaten Einsatz als Cachebox ein Klappflügeli verloren hatte. Man sollte in einem solchen Fall doch wirklich mal die 30 Jahre Garantie einfordern. Schade, ich habe gerade für mein Töchterchen so eine Büx gekauft (sie will jetzt endlich ihren eigenen Schatz verstecken), aber den Kassabon nicht aufgehoben
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Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Das einzige, was ich gefunden habe, sind Minimalanforderungen an Logs, wie sie im deutschen Cachewiki beschrieben werden, siehe hier und hier. Ist halt aber auch keine offizielle Guideline. Es gibt auch Leute, die keine Einführungs- und Navigationskurse bei ihren Caches wünschen und mit Loglöschung in solchen Fällen drohen. Als ich noch ganz blutige Anfängerin war, hat mich so eine Angabe schon leicht davor abgeschreckt, den betreffenden Cache zu suchen. Wer weiss, vielleicht ist das ja Absicht Ich persönlich versuche immer, den Wünschen desjenigen, der den Cache versteckt hat (oder auch dem Owner eines TB oder GC) , so weit wie möglich entgegen zu kommen. Und wenn ich Bewertungen nach Punktesystem verteilen würde (was ich nicht tue) und ein Owner möchte keine solchen Bewertungen, dann würde ich ihm auch keine solche geben. Und wenn ein Owner einer GC keine "Discovered"-Logs oder Event-Finds möchte, dann bekommt er auch keine solchen von mir. Ich versuche die Freundlichkeit eines Owners, eine Büchse zu platzieren und zur Suche freizugeben, oder einen TB oder GC in Umlauf zu bringen, möglichst zu respektieren. En schöne Abig noch cybershiela -
Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Die deutschen Cacher müssen sich scheinbar beweisen, dass sie 4 Wochen ohne Cachen leben können. Kontrollierter "Konsum" heisst da wohl die Devise @swissgeocache: Ich habe gestern Deinen "all you can eat"-Cache entschlüsselt und will heute das Töchterchen raustreten, um in Regensdorf diesen und noch zwei andere Caches in der Nähe zu suchen Und ich habe in den letzten Wochen mässig fleissig Caches geloggt. Somit wären die optionalen Logbedingungen wohl erfüllt Liebe Grüsse cybershiela -
Obligatorische Logbedingungen abgeschafft
cybershiela antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Was ich bei meiner Cache-Recherche für einen Trip nach Deutschland immer mal wieder gesehen habe, sind "Therapie"- oder "Entzugsstations"-Caches, wo als Logbedingung verlangt wird, dass man vor dem Loggen 4 Wochen keinen anderen Cache geloggt haben darf. Hab ich hier in der Schweiz bzw. in der weiteren Umgebung von Zürich noch nicht gesehen. Kennt von Euch jemand einen solchen Cache? Gruss, cybershiela -
Cache verstecken auf Holzkorporations-Gebiet
cybershiela antwortete auf cybershiela's Thema in Geotalk
So, es ist vollbracht, der Brief an den zuständigen Förster zweier Holzkorporationswälder in meiner Nähe ist abgeschickt. Ich bin im Ton eher defensiv geblieben und habe erstmal noch nichts von möglichen Gefahren geschrieben. Stattdessen habe ich gefragt, ob er mir eine geeignete Stelle empfehlen kann, in dem Fall, dass er die Idee generell positiv beurteilt. Sobald ich eine Antwort habe, werde ich den Inhalt (oder Teile davon) hier posten. Grüessli, cybershiela -
Diesen Link finde ich schön, ich habe auch Kurse in meiner Umgebung gefunden (allerdings erst im Juli). Was mich irritiert, ist, dass die Kurse jeweils nur einen Nachmittag lang dauern. Bringt das denn wirklich was? Gruss, cybershiela
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Diese Broschüre hat das Töchterchen vom Verkehrsunterricht in der Schule mit heimgebracht. Ich finde sie schon hilfreich, aber da steht drin, dass ein Kind auf der Strasse fahren darf, sobald es in die Schule geht, und nicht, dass es das auch muss. Bei der heutigen Cachetour um den Katzensee ist das Töchterchen zweimal in ein parkiertes Auto hineingefahren. Beide Male haben wir Namen, Telefonnummer und Velonummer hinterlassen. Bis wir das Kind guten Gewissens auf der Strasse fahren lassen können, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Zumal das neue Velo grösser, schwerer und somit unhandlicher ist als das alte. In der Broschüre ist von Velokursen die Rede, die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern machen können. Ich werde mal versuchen, über die Lehrerin mit dem zuständigen Verkehrsinstruktor Kontakt aufzunehmen. cybershiela
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Danke für Eure Antworten. Ich finde die Regelung, wie sie auch in dem von Doktor Snuggles erwähnten pdf beschrieben wird, sehr krass (nämlich dass Kinder erst ab dem Schuleintritt auf dem Velo am Strassenverkehr teilnehmen dürfen und dann auf der Strasse/dem Radweg fahren müssen) . Vor allem, dass auf Kinder ab dem 7. Lebensjahr das Jugendstrafrecht bei Verkehrsregelverletzungen angewendet wird. Ich finde unsere nähere Umgebung nicht besonders velofreundlich, jedenfalls nicht, wenn man keine schöne Tour machen möchte, sondern einfach nur mal geschwind von A nach B (von daheim zur Chorprobe, zum nächsten Aldi, ...) möchte. (Wir wohnen in Zürich Kreis 11) Vielleicht kenne ich als Bus- und Trampassagier auch einfach noch nicht die richtigen Wege. Aber dafür sind wir halt von den Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrs verwöhnt (ganz anders als das in D - Heidelberg - der Fall war. Noch katastrophaler ist Bielefeld, meine Heimatstadt. Zu Bielefeld siehe übrigens hier). Ich habe vorhin kurz mit dem Veloverkäufer über dieses Thema gesprochen, und der kannte die Rechtsgrundlage auch nicht, sagte aber, dass Eltern ihre Kinder auf viel befahrenen Strassen meistens auf dem Trottoir fahren lassen - und da sage auch niemand was. Jedenfalls haben der Papa und das Töchterchen mit ihren neuen Velos auf dem Rückweg von der Seebacher Velofabrik den ausgewiesenen Radweg am Chatzenbach entlang benutzt und sind heil daheim angekommen
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Habe gerade nochmals genau recherchiert, es ist in D doch etwas anders: Bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen, bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen Kinder auf dem Gehweg fahren. Da hätte unsere Tochter, würde sie noch in D leben, also noch etwas Schonfrist. Trotzdem würde mich interessieren, wie die Regelung hier in der Schweiz ist. Ich habe im Netz dazu nichts gefunden. THX, cybershiela
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Hoi zäme Ich stell diese Frage mal ins Off Topic, vielleicht wisst Ihr eine Antwort... In Deutschland müssen Kinder ab dem siebten Lebensjahr auf der Strasse oder dem Radweg mit dem Velo fahren und dürfen nicht mehr das Trottoir benutzen. Wie ist das hier in der Schweiz? Unsere Tochter ist gerade 7 geworden und hat einen ziemlichen Horror davor, nun auf einmal auf der Strasse fahren zu müssen, zumal sie über ein Jahr lang gar kein Velo gefahren ist. Heute jedoch zieht der Papa los und kauft sich ein neues Bike, und eventuell bekommt auch das Töchterchen ein neues. Dann steht gemeinsamen Velotouren eigentlich nichts mehr im Wege. Danke für Eure Antworten! cybershiela
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Hoi zäme ist es üblich, dem FTF einen unregistrierten Coin in einen neu eröffneten Cache zu legen? Oder ist das eher die Ausnahme? Grüessli cybershiela
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Cache verstecken auf Holzkorporations-Gebiet
cybershiela antwortete auf cybershiela's Thema in Geotalk
Hallo Msporti, hoi zäme Was erzählt man so einem Förster oder Holzkorporations-Präsidenten denn konkret, worin hier die Gefahren bestehen? Einfach nur, dass da Leute durchs Unterholz crashen, Zweige abbrechen dabei und in der Erde wühlen? Oder stellt man es nicht ganz so drastisch dar? Ich habe jetzt 23 gefundene Caches voll. Bis es soweit ist, dass ich selber einen verstecke, werden es sicher noch ein paar mehr. Ich möchte aber vorsorglich schon mal einen Brief an den Förster der Holzkorporation schreiben, wie er zu der Idee, eine Box in "seinem" Wald zu verstecken, steht. Soll ich bei diesem ersten Kontakt gleich von den Gefahren schreiben? Ich bin für jeden Input dankbar. cybershiela -
Hallo, wenn man einen Cache in einem Wald verstecken möchte, der einer Holzkorporation gehört, muss man da irgendwas beachten? Muss man sich bei der Holzkorporation die Erlaubnis holen? Hat das schonmal jemand gemacht? Grüsse, cybershiela