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Alle Inhalte von Kobra
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...aber fühlen...
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Kein Punkt von mir. Um Punkte zu vergeben müsste ich mir den Podcast zuerst anhören. Dazu habe ich aber keine Lust. Kommt mir vor wie Rudelkäschen, einer findet und zig schreiben sich ein.
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In der ISS ist ja bekanntlich auch ein Cache. Letzthin habe ich die ISS als Lichtpunkt am nächtlichen Himmel vorbeiziehen gesehen. Darf ich den Cache nun loggen?
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Ein Handy Cacher ist ein Cacher, welcher nach wenigen Minuten suchen mit seinem Handy um Hilfe schreit...
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Das bestreite ich absolut nicht, es sind nicht nur die "Neuen" daran schuld. Auch wir alten Hasen haben einmal angefangen und bestimmt auch Fehler gemacht und machen diese auch heute noch. Das Problem sind nicht der Einzelne, sondern die Masse macht es aus. Die Sättigungsgrenze ist einfach erreicht. Siehe nur die "Autobahnen", welche zum Teil zu den Caches führen. Aber pass auf, gegen meine Giftzähne nützt dir auch Asbestunterwäsche nichts
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Freu, die Motte lässt wieder einmal etwas von sich hören, mein erster Gedanke, als ich diesen Thread sah. Oh, schon lange her, merkte ich dann etwas später, schade. Zwar habe ich nicht viel Berührungspunkte mit Tom. Einmal durfte ich ihn nach einem unserer FTF als Zweiter beim Cache begrüssen. Einmal machten wir zusammen einen FTF bei einem Multi. Sonst traf man sich ab und zu an einem spontanen Event. Sehr gut in Erinnerung ist mir die Neujahrsnacht 05/06 als wir im grössten Schiff bei der Piste 14 ins neue Jahr rutschten, mit einigen anderen Urgesteinen. So etwas gibt es nicht mehr. Ich schliesse mich an: wie recht Tom damals hatte.....
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Dem stimme ich voll und ganz zu. Damals war es ein Hobby von Individualisten. Man kannte sich, man traf sich spontan sonntagmorgens um 7:00 Uhr um bei einen vor 2 Tagen publizierten Cache den FTF zu versuchen. Nun verkommt dieses Hobby mehr und mehr zu einem hochleistungs Massensport. Schneller, weiter, höher.... Vor Jahren schon begann ich in diesem Forum zu schreiben, dass Geocaching zu viel in den Medien erscheint und somit drohe zu einem Massensport zu werden. Ich wurde und werde immer nur belächelt, oder als Spinner abgetan. Aber damit kann ich leben. Jedenfalls fühle ich mich in meiner Aussage immer mehr bestätigt.
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Wenn kein Schild ist, sieht man das dem Platz ja nicht unbedingt an, dass dieser Privat ist. Wenn aber ein Schild da ist, wie bei dem erwähnten Lost Place, ist es doch eindeutig, oder irre ich mich. Das Selbe gilt auch bei anderen Caches, insbesondere Brückencaches, wo es Verbotsschilder hat, oder Absperrungen überwunden werden müssen. Anscheinend sind Cacher diesbezüglich out Laws. Wie dem auch sei, mir ist es egal, ob sich jemand an Verbote hält oder nicht. Ich jedenfalls halte mich daran, auch dann, wenn die Box in Sichtweite ist. Nur sollte man sich dann aber auch nicht wundern, wenn Geocaching in ein schlechtes Licht rückt.
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Aus welchem Grund Zwickmühle? Stell dir vor, du bist mit dem Auto unterwegs und siehst eine Ampel auf Rot. Bist du da auch in der Zwickmühle? Fahren oder stehen bleiben? Oder um bei der Tafel zu bleiben, du siehst ein Schild "verbotene Fahrtrichtung". Zwickmühle Umweg fahren oder Augen zu und durch? Wo ist nun der Unterschied? Zudem entstehen im Falle eines Unfalls wahrscheinlich schwerwiegende Versicherungstechnische Fragen.....
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Eben! Privat ist privat....
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So etwas kann man auch ein wenig freundlicher schreiben.
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Selbstkontrolle - warum findet sie nicht (mehr) statt?
Kobra antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Ich habe noch nie, und werde wahrscheinlich auch nie ein Log löschen. Wenn etwas mit dem Log nicht in Ordnung ist, bitte ich per Mail dieses zu ändern, was ich erst einmal machen musste (eindeutiger Hint). Wird darauf nicht reagiert würde ich mir ev. eine Löschung überlegen, aber nur wenn das Log beleidigend ist. Kritik ist erwünscht, nur so kann man sich verbessern. -
Hätte ich nicht gemacht. Es ist nicht mein Problem, wenn Geocacher nicht vor dem Aufbruch ins Ungewisse ihr Gerät mal anschauen, um zu sehen, ob alles drauf ist. Zudem empfiehlt es sich bei Multis nach wie vor einen Papierausdruck dabei zu haben. Als Owner vermeide ich lediglich unnützes HTML zu verwenden, weil viele Geräte damit nicht zurecht kommen.
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Da bin ich nun etwas ambivalent. Immerhin gab es voraus zwei DNF. Beim 2. DNF mit Foto. Zwischen dem zweiten DNF und dem erwähnten Log liegen 15 Tage. Hier hätte der Owner reagieren müssen und den Käsch kontrollieren müssen, oder wenigstens vorübergehend sperren. Auch Owner haben Pflichten, welche zu erfüllen sind. Ich hätte allerdings auch einen DNF geloggt.
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Selbstkontrolle - warum findet sie nicht (mehr) statt?
Kobra antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Leider...... -
Also wir haben, zusammen mit anderen Käschern, diesen Trail zu Fuss absolviert. Es ist eine schöne Wanderung keineswegs langweilig.
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Das betrachte ich als Unterstellung......
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Wozu braucht man auf Wanderwegen Routing ??
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Wie sieht das aus mit alten Röhrenempfängern? Wir fliegen morgen nach Berlin und ich wollte das Gerät eigentlich zur Unterhaltung während des Fluges mitnehmen. Da ich nicht weiss, ob im Flugzeug eine geeignete Steckdose vorhanden ist, habe ich ein Netzteil mit 5 Autobatterien gebastelt. Muss ich die Autobatterien einzeln in Plastiksäcke verpacken? Grüsse von den bald fliegenden Kobras
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Hier gehörte ein Kondom zum Anfangsinhalt. War aber schon weg, als wir ihn fanden.
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Auch ich glaube, dass dieser Eintrag nicht vom Landbesitzer ist. Da steckt eher ein "Kollege" dahinter.
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Es geht nicht darum viel Geld zu investieren. Es geht darum, dass jeder der ein Ei oder anderes Phon sein Eigen nennt damit Caches suchen kann. Man muss sich nicht zuerst mit der Materie auseinandersetzen. Früher war es doch schon so, bevor man einen Cache suchen konnte, musste man sich mit der Materie auseinandersetzen. Mit anderen Worten, man musste entweder mit Papierkarten (ja, das ging tatsächlich), mit einem Geocacher mitgehen oder halt eben einen GPS Empfänger kaufen. ausleihen oder mieten. Heute erscheint irgendwo ein Artikel über Geocaching, oder man hört sonst irgendwie davon. Man hat ja die notwendige Gerätschaft bereits in der Tasche (nicht alle, aber immer mehr). Also was hindert jemanden daran, das einmal auszuprobieren? Meist eben, ohne sich damit auseinanderzusetzen. Ja und dann passieren halt Fehler, oder man trampelt im Eifer des Gefechts alles nieder, man nimmt Trackables mit (nicht in böser Absicht, aber man hat keine Ahnung wozu die gut sind), man hat keine Ahnung wie man einen anständigen Log schreiben soll usw. Viele hören nach zwei drei Caches wieder damit auf. Andere machen weiter und setzen sich mit der Materie auseinander. Ich will damit nicht sagen, dass früher solche Fehler nie vorkamen, aber viel weniger.
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Seit Monaten/Jahren meine Rede.....
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Die Faforitenpunkte sind nichts wert, sehr subjektiv. Ich habe sehr tolle Caches im Tessin gefunden. Ich vergebe keine Faforitenpunkte.
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Ist nachts mit Lampen bewaffnet durchs Unterholz zu schleichen "normaler Rahmen"?