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Jack Dalton

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  1. Wow krass, das funktioniert ja wirklich, wie cool!
  2. Ich denke, dies ist eine Sache zwischen Reviewer und Owner und das müssen beide unter sich klären, ich lobe mir die schweizer Reviewer, die ausländischen und besonders Earthcache Reviewer sind meiner Erfahrung nach sehr viel penibler und mühsamer im Umgang, also seid zufrieden mit der Arbeit unserer Reviewer . Worauf ich noch hinweisen möchte ist, dass es sich im obigen Fall um einen Letterbox handelt, dazu sei gesagt: "Dieser Geocache-Typ ist eine Hommage an eine ältere Form der Schnitzeljagd. Ein Letterbox-Hybrid erfordert die wesentliche Nutzung eines GPS-Gerätes, zumindest für einen Teil der Suche. Hinweise im Letterbox-Stil können verwendet werden, um die Suchenden zum Behälter zu führen, aber nur, wenn begleitend auch die genauen Koordinaten des Verstecks angegeben werden. Der Behälter eines Letterbox-Hybrids muss einen Stempel enthalten, der im Geocache verbleibt und von Letterboxern zum Stempeln ihrer persönlichen Letterboxing-Bücher verwendet werden kann. Ein Letterbox-Hybrid-Geocache kann auch ohne Verwendung eines Stempels als "Fund" geloggt werden." (aus: Cachewiki) Diese Anforderungen müssen also zwingend eingehalten sein, des weiteren kann ein Letterbox aber an den Ankerkoords liegen (wie ein ), mehrere Stationen haben (wie ein ) oder es muss zuerst ein Rätsel gelöst werden (wie bei einem ). Wichtig ist jeweils beim reviewing Prozess dem Reviewer genau zu beschreiben, wie der Cache konzipiert ist. Ist vor Ort etwas nicht gemäss dem Beschriebenen resp. entspricht nicht den Guidelines ist es verständlich, wenn der Cache (zumindest zeitweise) aus dem Verkehr gezogen wird.
  3. Ja, egal wo du lebst, wenn du den Cache einreichst wird er angesehen. Es gibt viele Leute, die nicht in der Schweiz wohnen und in der Schweiz Caches besitzen und umgekehrt (ich hatte auch einen Cache in Belgien zum Beispiel). Das wird schon funktionieren, viel Erfolg!
  4. Wobei das Kriterium mit "must have visited the location and any additional waypoints in the previous two months before submitting the Virtual Cache" wohl schwierig zu beweisen oder widerlegen ist... Also ich würde sagen das sollte eigentlich klappen, am besten einfach mal versuchen
  5. Hallo percusin Du kannst generell überall auf der Welt einen Geocache auslegen, wenn du die Wartung des Caches garantieren kannst. Bei einem Virtual sollte das ja kein Problem sein, also denke ich das sollte möglich sein. Liebe Grüsse, Jack Dalton
  6. Habe die Frage mit den 2 unterschiedlichen Grössenangaben für Cachegrössen dem HQ weitergeleitet. Sie werden es überprüfen und wohl zu gegebener Zeit eine Information dazu versenden.
  7. Ich glaube hier hast du etwas falsch verstanden: Ich habe ja geschrieben, dass die exakten Literangaben (Micro weniger als 100ml, Small 100ml-1L, Regular 1L-20L, Large >20L) beibehalten werden sollen. Wenn man halt das Beispiel des Apfels für einen Small nehmen will muss man je nach dem die Volumenangaben etwas anpassen, eine klare Grenze ist aber klar vorgegeben. Wie mrradach auch schreibt, trotzdem wird oft Pi mal Daumen eingeschätzt und das Problem mit dem Lesen und Verstehen gibt es schon Ewigkeiten bei allerlei Themen, dies wurde hier im Forum wohl auch schon zur Genüge diskutiert
  8. Am besten wäre ja, die exakte Angabe (allgemein verständlich, aber schon wieder schwierig da metrische vs. imperische Angaben oder Angaben in Liter (neuer) und früher z.B. 2004 in Gallonen). Wenn man aber die Definiton jetzt so belässt mit den Literangaben und dann die neuen Angaben, welche meiner Meinung nach international ziemlich gut verständlich sind - jeder kennt einen Apfel und eine Schuhschachtel - sind wir jedenfalls schon etwas weiter als früher, als ein Regular noch"Tupperware-style container or ammo can" war und der Small als "Decon container, sandwich-sized Tupperware-style container or similar, holds trade items as well as a logbook" eingeführ wurde. Genaue Richtlinien sollen weiterhin Bestand haben, da bin ich deiner Meinung, nur leider bringen diese Wenig, wenn sie nicht aktiv kommuniziert und eingehalten werden. Die 161m Abstand werden von den Reviewern am PC vor Veröffentlichung geprüft (auch da gibt es ja mogler...), die meisten weiteren Angaben wie Attribute, Schwierigkeit und Grösse können aber von den offiziellen Kontrollangaben vor dem Bildschirm nur schwer eingeschätzt werden, so ist es auch schwierig, diese Richtlinien wirklich durchzusetzen und den Cachern klarzumachen. Ziel von Groundspeak sollte es sein, diesen "Wildwuchs" mit klaren, allen bekannten Definitonen und Richtlinien möglichst einzudämmen. Wie sie das machen, ist ihnen überlassen, evtl. würde ein Feld mit 10 Fragen zu den Guidelines genügen, welche man der Registrierung beantworten muss, um zu zeigen, dass man diese auch wirklich gelesen und verstanden hat... Mir scheint einfach, Groundspeak richte ihre "Nutzerfreundlichkeit" immer mehr darauf aus, möglichst viele Spieler zu haben - ob sich diese an die Regeln halten und einigermassen schlau und überlegt agieren scheint dabei zweitrangig zu sein.
  9. Naja, es heisst ja "about the size", also kannst du nun bei einer Dose, bei der 2 Äpfel reinpassen halt entweder grosser Small oder kleiner Regular sagen, da war man sich früher schon nicht immer einig, was denn genau was ist. Mir ist jedenfalls kein Cacher bekannt, der stets 20L Wasser mitgetragen und dann jede Box nach dem alten Mass mit Literangaben ausgemessen hat, ob die Grösse denn nun genau stimme . Manchmal besteht ja etwas Interpretationsspielraum. Spätestens dann, wenn mehrere Cacher in den Logs vermerken, dass die Cachegrösse nicht stimmt, sollte man sich als Owner dann vielleicht überlegen diese anzupassen. Mit der Schuhschachtel ist es wie du gesagt hast ja so eine Sache, ein Cacher mit Schuhgrösse 36 sieht da schon etwas anderes als Regular an, als ein Cacher mit Schuhgrösse 52 (was mit Schuhgrösse 36 gemäss neuer Definition dann ja schonwieder ein Lagre wäre...) . Fazit: Ein genaues Statement von Groundspeak wäre schön (vielleicht gelten ja die Litergrössen noch und das andere dient für die Vorstellung, damit man die Dose zu Hase nicht jedesmal mit Wasser füllen uns abmessen muss ). Am Schluss ist die Cachegrösse schliesslich immer subjektiv dem Empfinden des Owners nach definiert.
  10. Für mich vor allem wunderlich, das dies meines Wissens von Groundspeak nicht gross kommuniziert wurde. Es wurde zwar kommuniziert, dass die Cache-Erstellseite einen neuen Look hat, auf die Cachegrösse wurde aber nicht speziell eingegangen. Müsste eine solch "grosse" Änderungen - auch in den Guidelines - von Groundspeak nicht allen angekündigt werden?
  11. Danke für deine Erklärung, so habe ich mir das auch gedacht. Wenn jemand kein hat macht es dies natürlich einfacher - wenn man im GSAK schon eine komplette Datenbank mit allen korrigierten Koordinaten, Unterwegpunkten etc. hat steigt man natürlich ungerne um. Die Idee des Tools ist super, ich werde es sicher weiterverfolgen. Die Möglichkeit, von Überall aufs GSAK zuzugreiffen gibt es auch, jedoch ist es je nach Handy/App/Speichern der Datenbank mehr oder weniger aufwändig.
  12. Danke für diesen schönen Jahresabschluss-Podcast. Das Cachetur.no habe ich mir mal angesehen, eine tolle Sache aber ich sehe den vorteil gegenüber GSAK noch nicht, mit GSAK-Makros lassen sich auch super Routen planen und mann kan wie im Podcast gesagt die GPX-Files und Karten/Planung via Dropbox, OneDrive oder andere Cloudanbieter austauschen.
  13. Habe meine Profilbanner erst vor kurzer Zeit angepasst, hat alles funktioniert und es wird auch jetzt noch angezeigt. Scheint also ein Problem mit der Anzeige der Profilseite zu sein, die Banner wurden jedenfalls nicht verbannt. Vielleicht bastelt Groundspeak ja mal wieder etwas an der Webseite herum
  14. Jack Dalton

    Mailproblem?

    Also auf Android habe ich dieses Problem nicht, kann es sein das es ein iPhone (Apple)-Problem ist?
  15. Habe gerade nochmals nachgeschaut, geht leider nur für die Einheiten metrisch oder imerial, nicht für die Sprache. Nun ja, dann muss man sich halt mit Englisch abfinden oder via Link auf project-gc gehen und es dort auf Deutsch ansehen.
  16. Hallo zusammen Ich habe folgenden Satz hier gefunden: "There i a settings button on http://project-gc.com/ProfileStats/ just below the Profile stats text where you can choose distance units for export and my guess is determines what is exported to the image used at the gc.com bio." und zwar hier: https://project-gc.com/qa/?qa=9327/creating-dynamic-image-html-code-for-public-profile Dort heisst es, dass man bei den Einstellungen auf Project-GC einstellen kann, welche Einheiten (Mezrisch oder Imperial) anwählen kann für den Export (also auch deine Statbar). Vielleicht findest du dort eine Einstellung, um die Statbar auch im Export deutsch anzeigen zu lassen? Ansonsten geht es wohl nur auf Englisch.
  17. Hi Cutterus Von den Caches, welche ich in Porto gemacht habe kann ich dir 2 empfehlen: Patologias da Rocha -> Schöner Earthy bei einer Kirche, zwar portugiesisch aber mit Übersetzer gut lösbar, tolle Aussicht. The first Portuguese Reverse cache -> Final liegt etwas abseits. Ich habe nun gesehen, dass es neuerdings ein Mystery-Herz und einen Virtual gibt ziemlich im Zentrum, das gab es bei mir noch nicht, könnte noch spannend sein. Ausserdem gibt es bei den Touristenattraktionen ein paar Tradis, diese sind jedoch nichts sonderlich spezielles. Ich hoffe die beiden Caches helfen dir weiter. Gruss, Jack Dalton
  18. Da bin ich etwas überfragt, doch habe folgenden Dosenfischer-Link gefunden: http://dosenfischer.de/gsak-auf-dem-mac/ Mein Vorschlafg wäre auch gewesen, eine Windows-Partition auf dem Mac zu installieren, über "iCaching" kann ich da nichts sagen, gemäss Aussage der Dosenfischer scheint dies keine wirkliche Konkurrenz zu GSAK zu sein aber da müsstest du noch etwas googeln oder dir von einem "iCaching"-Kenner weiterhelfen lassen. Gruss, Jack Dalton
  19. Sali stecla Mit Safari habe ich die Erfahrung gemacht, dass es seit einiger Zeit nicht mehr funktioniert. Meines Wissens sollte es mit Firefox oder dem Internet Explorer noch gehen mit dem Übertragen, das war aber vor mehr als einem Jahr, danach bin ich auf GSAK umgestiegen. GSAK "Geocaching Swiss Army Knife" ist ein Programm zur Cacheverwaltung. Ich nutze es, um Caches zu verwalten und meine Touren zu organisieren. Dafür lade ich jede Woche meine Pocket Querys, welche die Caches über die ganze Schweiz abdecken ins GSAK und habe so alles im überblick. Ausserdem kann man dort Lösungen speichern, Caches besser editieren und es gibt zahlreiche Erweiterungen, sogenannte "Makros". Ich denke, GSAK ist ein Tool für eher aktivere Cacher, dann lohnt es sich auch wirklich. Wenn man sich etwas über die Nutzung von GSAK informiert macht es einem das Leben extrem einfacher und man kann auch ganz gezielt bestimmte Caches filtern. Zum Testen gibt es GASK in einer 30-Tage Testversion gratis. Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruss, Jack Dalton
  20. Hallo stecla Welchen Internetbrowser verwendet ihr denn? Ich habe die erfahrung gemacht, dass das Garmin-Plugin nur noch auf einzelnen Browsern funktioniert. Sonst ist da GSAK eine tolle (einmalig kostende) Alternative. Gruss, Jack Dalton
  21. Liebe Eltitas Ich finde es bewundernswert, dass du so viele Caches ausgelegt hast und vor allem keine Leitplankencaches oder PT hast und da bin ich wohl nur einer von wenigen. Wie aber auch schon geschrieben wurde hat Groundspeak vor allem folgendes berücksichtigt: Ich nehme also mal an, dass deine Caches aufgrund dieses Kriteriums aus dem Raster von GS fielen. Was ich da nur sagen kann: Mach einfach weiter so und erfreue die Community mit tollen Caches! Viele Leute hätten gerne einen Virtual bekommen (da zähle ich auch mich dazu), nur wenige haben ihn bekommen, doch diese wohl auch zurecht (ich kann hier z.B. für HugBee sprechen, da ich auch an einigen Caches von ihm mit beteiligt bin und weiss, dass zur Vorbereitung manchmal nicht nur 1 Tag, sondern Monate bis Jahre Arbeit in ein Cacheprojekt gesteckt wurden). Fazit: Diejenigen, die einen Virtual legen dürfen haben es sicher verdient, es gibt aber mindestens noch genauso viele, welche es auch noch verdient hätten, jedoch nicht ausgewählt wurden. Mich wird dies jedoch nicht davon abhalten, weiterhin zu versuchen, coole Caches und keine 0815-Dosen auszulegen und ich hoffe euch geht es auch so. Geht doch nach draussen und erfreut euch über die wirklich grosse Mengen toller Caches von super Owner, die wir hier in der Schweiz haben und vergesst den Algorithmus von Groundspeak, denn wir haben hier in der Schweiz wirklich eine sehr gute Auswahl an Hammercaches, also raus in den Wald und weg vom Computer, so bekommt man einen freien Kopf und neue Ideen für coole Dosen!
  22. Schau doch mal hier, das sollte wohl weiterhelfen hoffe ich: http://www.gps-forum.net/nur-noch-englisch-einstellbar-im-oregon-450t-t4880.html Gruss, JD
  23. Die Darstellung ist zurück, gemeinsam mit einer etwas neueren Startseite von gc.com
  24. Da scheint ein grösseres Problem vorzuliegen, meine eigentlich ignorierten Caches (die bisher noch nie auf der Karte angezeigt wurden) sind wieder auf der Karte zu sehen, dafür keine korrigierten Koords mehr... Da ist wohl jemand in Seattle am basteln...
  25. Das mit den grösseren Daten bei Groundspeak ist mir schon klar, aber da gibt es auch finanziell und personell riesige Unterschiede zwischen den beiden, z.B. c:geo als Opensource-Programm, gratis. Geocaching, die mit Premium-Mitgliedschaften und Marketing (Coins etc.) sehr viel Geld machen und einiges mehr an Arbeitskraft haben, um dies umzusetzen... Nun ja, schön ist dies nun geschafft und wir dürfen gespannt sein, was als nächstes kommt
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