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swiss.chris

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  1. Wie bereits von Thomas erwähnt: Mit GSAK stehen dir alle Möglichkeiten und noch einige mehr offen. Vorausgesetzt du hegst und pflegst deine Datenbank. Das Ziel: Möglichst aktuelle Cache-Daten auf deinem Rechner. Wie auch schon in diesem Forum beschrieben, werden die Pocket Queris nach Datum gemäss untigem Beispiel wie folgt konzipiert: 1. Pocket Queri erstellen 01_CH_alle_01.01.2001-31.01.2005 (1-2 mal pro Woche) 02_Ch_alle_29.01.2005-04.09.2005 (1-2 mal pro Woche) 03_CH_alle_02.09.2005-11.3.2006 (1-2 mal pro Woche) usw. usw. usw. letzte aktuelle PQ (am 16.9.2008) 13_CH_alle_01.08.2008-01.08.2010 (7 mal pro Woche) 2. Pocket Queris versenden und in GSAK importieren Die Queris lässt du dir ein- oder zwei mal pro Woche per Mail auf einen pop3 Account (ideal: ein eigenes Konto für PQ erstellen, z.B. bei gmail.com) schicken In GSAK holst du die PQ auf deinem pop3 mit "File/ get Data via e-mail" ab und schon hast du alle Caches in deiner GSAK Datenbank ....... 3. Daten nutzen in GSAK x Möglichkeiten zum Filtern x Möglichkeiten für Export x Möglichkeiten für Automatisierungen Eine wirklich coole Sache. Mein Kollege und Schwerarbeiter "GSAK" schafft es innert Kürze, die Datenbank zu aktualsieren, die archivierten Caches ins Nirvana zu schiessen, die Beschreibungen (inkl. 5 Logs) aller CH-Caches auf das Mobile zu kopieren, den Tom-tom zu füttern und zusätzlich noch die Pois der ganzen Schweiz auf das GPS zu laden... Gruss und viel Spass am "Rumspielen"... swiss.chris
  2. Vielen Dank @chjasipa für den guten Erfahrungsbericht. Spannend! Werde mir auch mal eine Demoversion ziehen und das Ganze unter WM 6.0 austesten. Gruss swiss.chris
  3. Garmin Mobile XT, tönt ja ganz gut. Auf meinem WM 6.0 Handy würde sich das Teil sicher gut machen.... @chjasipa: Hast du eigene Erfahrung mit Garmin Mobile XT? Weiss jemand ob OSM-Karten mit Garmin Mobile XT funktionieren? Bin gespannt auf Rückmeldungen...
  4. Bei den Pocket Queries werden die archivierten Caches nicht mehr "mitgeliefert". Die Pocket Querie wird demzufolge mit der Zeit kleiner. Ob dies wohl der Grund ist? In der GSAK Datenbank sind dann plötzlich Caches vorhanden, welche ein "altes" "LAST GPX" Datum aufweisen, eben die archivierten. In meiner GSAK Datenbank "alle aktuellen CH-Caches" verschiebe ich die archivierten Caches (GPX Datum <8 Tage) in eine vordefinierte Datenbank "Archiv" . Für diesen Job gibt einige hilfreiche Makros, die Caches mit "überfälligem" GPX Datum werden aktualisiert und dann gelöscht oder eben in eine vordefinierte GSAK Datenbank verschoben. Gruss swiss.chris
  5. @tom, auch ich mhhh... Ein einziger Sektor im 1:25'000 Massstab, die restliche Schweiz nur gerade 1:500'000. Die machen aber wohl einen Witz - Wandern mit einer Karte in einer 500'000 -fachen Verkleinerung. Ich gehe davon aus, dass die Handykarte keine Vektorengraphik ist, also nix mit reinzoomen. Aber - der Geomarkt boomt und die "Gewinnoptimierung" ruft. Die Geodaten der Schweiz werden bei swisstopo in acht Sektoren unterteilt. Ein Sektor à Fr. 99.00. Also 800 SFr. für die ganze Schweiz. Dann ist eigentlich die TOPO-SWISS CD V1.1 doch noch sehr vorteilhaft, die kostet rund Fr. 250.00, wenn sie zusammen mit einem Navi gekauft wird. Für mich ist der riesige Preisunterschied irgendwie nicht nachvollziehbar. Oder weiss jemand von euch, wie dieser Markt funktioniert? Wer verdient was und wieviel? Liegen die mittelfristigen Verkaufsstrategien bereits fixfertig in der Schublade? Oder sind Geodaten in einigen Jahren fast schon Gemeingut? Eine spannende Geschichte, die ich mit Interesse verfolge... Ganz gut finde ich, dass mit Open source-Projekten wie OpenStreetMap auch noch ein bisschen Gegenwind bläst. Also Mappen, was das Zeugs hält... Gruss swiss.chris
  6. Stelle dir deine Pois in einigen Klicks zusammen. Und das geht wie folgt: Aktualisierter und gut gepflegter Datensatz ist in GSAK vorhanden Auf dem Compi ein Verzeichnis anlegen z.B. „meine_pois“ In GSAK mit dem Macro GarminCsvPoiExport die Waypoins der aktuellen Datenbank als CSV Dateien getrennt nach Cachetyp in das soeben erstellte Verzeichnis exportieren. Die Hints werden auch mitexportiert! Mit dem Garmin POI Loaders die Pois (abgespeichert im Verzeichnis „meine_pois“) zum Garmin übertragen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit auch die Symbole der Cachetypen auf den Garmin zu laden. Hat aber bei mir noch nicht gefunzt... Alle CH-Caches mit zusätzlichen Hints auf dem Garmin, schon eine coole Sache. Natürlich sind die Pois nur so aktuell, wie deine GSAK-Datenbank. Ein bisschen Teamwork bei den queris, aber das ist wieder ein anderes Thema.... So einfach ist das. Viel Spass und Gruss swiss.chris
  7. Vielen Dank an Thomas für die gute und sehr verständlich Anleitung, wie die map auf das Garmin-Navi exportiert werden kann. Sieht ja seeeehr gut aus! Ich stimme Thomas vollumfänglich zu, die OMS Karte kann und wird wahrscheinlich nie einen Ersatz für die Topo Karte sein. @ tom_the-Hiker: Die CH-Topo ist ein Wunderwerk und mich reut keinen Franken für diese Anschaffung. Gerade beim Cachen in steilem Gelände sind die Höhenkurven von unschätzbarem Wert. Eine Abweichung von 10 Meter kann einen Höhenunterschied von einigen hundert Meter bedeuten. Die Meereshöhe eines Cacheversteckes vor der Suche ausfindig zu machen, lohnt sich auf jeden Fall (Erfahrung lernt einem, habe auch schon einige Höhenmeter vergebens gemacht....). Was aber, wenn auch mal im Ausland einige Caches gesucht werden, dann wird es bald eine ziemlich teure Angelegenheit... dann habe ich doch "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"... Und übrigens: Gebäude können, auch mit Adressangaben, problemlos in Open Street Map aufgenommen werden. Höhenkurven sind wahrscheinlich nicht möglich. Einen Layer mit Höhenkurven (ähnlich wie bei Google Earth) gibt's aber. Hier noch zwei spannende Links Interview mit einem OSM-Freak (Allgemeines über OSM) Hoehkurven Layer für OSM Gruss swiss.chris
  8. Gemäss diesem manual ist es jetzt schon möglich, Open Street Maps auf Garmin Geräte zu exportieren. Es stehen bereits Garmin Map Files von diversen Ländern zum download bereit. Viele sind noch unvollständig, aber wenn wir alle fleissig Mappen, dann steht der "Selbstbedienung" nichts mehr im Weg. Cool oder nicht! Habe selber noch keine Erfahrung mit OSM Karten hochladen auf den Garmin. Ein Testbericht wäre interessant. Wer "opfert" sich?
  9. Das Konzept von Open Street Map wollte mir in den letzten Tagen einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nach zwei kurzen Nächten bin ich von Open Street Map absolut fasziniert. Meine ersten Uebungen mit dem Editor Josm, mit vielen Erfolgs- und Ahaerlebnissen habe ich hinter mir und viele, sehr viele Fragen noch vor mir. Auf dem web sind einige Anleitungen zu finden, auch auf Deutsch. Eine "Geochache Open Event Street Map Party" wäre aber sicher spannend, um Erfahrungen, Tips und Tricks auszutauschen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch noch anderen Geocacher/innen die Open Street Map Philosophie gefällt. Da wir Cacher/innen ja sowieso immer mit dem Navi "rumrennen" und verrückt nach Geodaten sind, eröffnen sich mit Open Street Map ganz neue Perspektiven... Hier noch einige Links RTL-Nachtjournal über OpenStreetMap (Einführung durch den Entwickler dieses Editors) Open Street Map wiki (deutsch) Viel Spass und Gruss swiss.chris
  10. Ich hätte da einen Vorschlag Als Praxisbeispiel gehen wir von folgendem Szenario aus: Ein Kanute der auch Geocacher ist, möchte beide Hobbys verbinden "Caches Along a River" sozusagen... Route erstellen in Google Earth - Anfliegen des Ausgangspunktes - In oberer Menuleiste Icon „Pfad hinzufügen“ anklicken - Popup „Neuer Pfad“ (vorerst) nicht beachten - Route eingeben bzw. dem Fluss entlang die Route „abklicken“ - Am Endpunkt angelangt das Popup „Neuer Pfad“ ausfüllen, Optionen wählen und mit OK bestätigen - Ort Speichern unter .. - Namen eingeben (.kml) Caches bereitstellen in GSAK - Aktualsierter und gut gepflegter Datensatz ist in GSAK vorhanden - Filter in GSAK erstellen: Reiter „arc/poly“ anwählen - Option „get points from a file“ wählen - Das abgespeicherte kml file mit der Google Earth Route hochladen - Option „Distance in Kms“ wählen, bei einem Fluss z.B. 0.1 - Filter mit „go“ aktivieren und was sehen wir hier? "Die Caches Along a River" Die „Waypoints“ sind nun bereit für den Export zum Navi, zu Spoilersync und zum PDA, oder zum Ausdruck. Schnell, komfortabel und effizient! Viel Spass und Gruss swiss.chris
  11. Ich hätte da eine elegante Lösung anzubieten... Als paperless-Cacher habe ich immer gerne einen Kartenausdruck mit den geplanten Caches auf der Tour dabei. Ich gehe bei der Planung wie folgt vor: In GSAK mit einem Filter die gewünschte Cache Auswahl erstellen (Basis für Export auf GPS, Spoilersync, Cachemate für PDA) Mit der Cache-Auswahl das Makro "myGMEv3 - GSAK Google Maps Export" laufen lassen (download macro >>> ). Für den Export nach Google Map stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Einfach rumspielen und ausprobieren. Von der Karten-Bildschirmansicht mache ich mir einen Print Screen. Idealweise sind nicht mehr als 30 Caches in der Auswahl, so sind alle Caches in einer Liste ersichtlich. Die Deluxe Lösung für den schnellen und unkomplizierten Weg zum Drucker (oder zur Datei, E-Mail Versand, pdf usw.) bietet Snag it (download Testversion >>>) So sieht das Ergebnis aus (klicke auf die untige Lupe, um eine Vollansicht der Karte zu erhalten) Mit einer gepflegten und aktualisierten GSAK Datenbank macht dieses Tool echt Spass. So kannst du beispielsweise die neusten 100 CH-Caches oder die ersten 30 CH-Caches überhaupt auf der Map anzeigen lassen. Oder alle Terrain 5 Caches, oder Caches welche noch nie gelogged wurden, oder oder. Der Zugriff von der "myGMEv3 - Map" auf das Cache-Listing und die Navigation in der Map selbst ist schnell, schneller als bei der intergrierten Google-Map auf GC.com. Die Karte ist zudem grösser und meines Erachtens besser zu zoomen, als bei groundspeak. Alles in allem ein ganz erfreuliches Werkzeug. Viel Spass! swiss.chris
  12. Aus der U-Haft entlassen und wieder zu Hause >>> Hoffentlich stimmen die Formalitäten, dies war bei meinem Cache Tangente zum Glück der Fall...
  13. Ich hatte dies mit meinem Sony Ericon 910i wie folgt gelöst: Pocket Query von GC runterladen (nur für Premium-Mitglieder) Das gpx file in GSAK importieren Mit GSAK nach html exportieren (file/export/html) Die mit GSAK erzeugen Files auf's Handy kopieren Hat gut funktioniert. Bedingt jedoch, dass du einen PC mit GSAK zur Verfügung hast. Ich habe kein Programm gefunden, mit welchem ich auf dem Handy ein gpx file öffnen konnte, dehalb der Umweg über GSAK. Ob's mit Sony Ericsson M600i, welches ich nicht kenne, funktioniert weiss ich nicht. Bedingung ist, dass auf dem M600i ein Webbrowser installiert ist. Sicher gibt es (wie immer in der IT Welt) auch noch andere Lösungen. Neuerdings habe ich ein Handy mit Windows mobile 5,0 und verwende Gpxsonar. Dies hat den Vorteil, dass ich beispiesweise vor meinen Ferien eine Pocket Query von der Ferien-Gegend kreiere und diese mir täglich auf's Handy schicke. Mit Gpxsonar kann auf dem Handy die gpx Datei geöffnet werden und ich bin einmal täglich auf dem neusten Stand. Ich habe Zugriff auf die Logs und Hints und mit Spoiler sync können spoilerbilder am Handy oder PDA betracht werden (dieses feature noch nicht ausprobiert). Funktioniert bestens, ich bin begeistert! Gruss swiss.chris
  14. Finde ich eine gute Idee, aber aus meiner Sicht ein bisschen realitätsfremd. Heute ist das Mobile-Gerät eben nicht nur ein Telefon, sondern ein persönlicher "Informations-Assistent" mit vielen schützenswerten Daten drauf und da ist es ja gerade ein "muss", das Handy mit einem Passwort zu schützen. Meine Idee/Vorschlag: Auf einem "offiziellen" Kleber werden drei Tel-Nummern eingetragen. Der Sticker wird auf dem Handy (Rückseite) angebracht. Dies würde auch bei einem Verlust des Handys weiterhelfen. Die Nummern wären sicher schneller verfügbar als im Kontaktmenu des Handys oder auf irgend einem Zettel im Portemonnaie.
  15. Wirklich sehr hilfreich das "Internote virtuelle post-it noetes" Schade, dass die Informationen lokal abgespeichert werden, vor allem für Personen (wie mich), welche an verschiedenen Computern arbeiten. Seit einiger Zeit bietet Google das Tool "Notizbuch" auch in deutsch an. Ein Google Account ist jedoch die Voraussetzung. Ich verwende das Notizbuch (auch für meine GC Notizen) seit einiger Zeit und bin sehr zufrieden damit. Hier einige weiterführende Informationen: http://www.google.com/intl/de/googlenotebook/tour1.html http://sw-guide.de/weblog/2006-05-17/googl...-als-notizbuch/ Aber irgendwie ist es mir, wie auch bei anderen Google Anwendungen nicht ganz wohl bzw. sehr unwohl dabei. Stichwörter wie "Big brother, der gläserne Mensch, Spionage usw." gehen mir durch den Kopf. Ich nutze die Google Helfer (Gmail, Calendar, Notizbuch, personalisierte Startseite), trotz ambivalenten und manchmal auch "paranoiden" Gefühlen. Was haltet ihr von den Google Tools? Nutzt ihr diese kostenlosen und zum Teil auch nützlichen Programme? Macht ihr euch auch Gedanken über Datenschutz und so? Gibt es Alternativen? Sollte man solche Gratis-Dienste eher bei verschiedenen Anbieter nutzen? Eure Meinung interessiert mich! Gruss swiss.chris
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