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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.10.2018 in Beiträge anzeigen

  1. Nach zwei Tagen intensivem 'Setup' und 'Trockenübungen' heute also der erste Live-Einsatz... ... und sogleich auch das passende Einsatzgebiet: Wald, dichtes Blätterwerk, lausiges Wetter, grosse schwere Regentropfen, die auf das Display klatschen. Hätte dem Oregon zwar auch nichts ausgemacht - aber das Handy lasse ich dann lieber mal in der Jackentasche. Der Positionsanzeiger ist tatsächlich weniger hektisch als beim Oregon... und wow... das bekannte 'Überschiessen' (wenn wir uns in zügigem Laufschritt dem Cache nähern) bleibt tatsächlich aus. Auch im Unterholz führt uns das Navi *direkt* zum Nullpunkt - und nicht in einer enger werdenden Spirale. Schon mal seeehr gut. Hatten dabei jeweils GPS+GALILEO aktiviert. Nach dem Oregon-Touchscreen macht uns der 'Nippel' zum Auswählen der Objekte noch etwas Mühe. Gerade in Wäldern mit vielen Wegen, wo man sich mal einen Übersicht verschaffen will, ging's mit dem Touchscreen ruck-zuck in alle Richtungen, was hier dann doch einiges länger dauert. Da müssen wir wohl noch etwas an der Feinmotorik arbeiten... Insofern müssen aber viele eingeübte Bewegungsabläufe neu einstudiert werden: Wir sind zu einem Cache unterwegs, navigieren auf der Karte, möchten unterwegs aber schnell die Cachebeschreibung nachlesen. Oregon: "Exit" -> "Geocaching" oder ich klicke auf der Karte einfach nochmals den Cache an. GPSMAP: Hier führt der Weg über die PAGE Taste. Da mussten wir noch etwas an der (konfigurierbaren) Reihenfolge arbeiten, denn weniger ist hier MEHR! Die neue Reihenfolge ist nun "Karte" -> "Geocaching" -> "Wegpunkt Manager" -> "Hauptmenu". Damit geht's von der Karte mit PAGE (vorwärts) in den aktiven Cache und mit QUIT (rückwärts) wieder zurück. Die restlichen Funktionen kann man immer noch über das Hauptmenu erreichen Nach dem ersten Found stellten wir fest, dass das (leere) Log bereits nach geocaching.com hochgeladen worden war. Damit haben wir eigentlich gerechnet - hätte aber gedacht, dass ein 'Draft' erzeugt wird - und nicht gleich ein definitives Found-Log. So kann diese Funktion natürlich nicht verwendet werden. Ich schreibe ja nicht ernsthaft ein Log auf dem Navi - aber sehr wohl Hinweise wie 'Log nass', um mich beim Loggen daran erinnern zu können. Habe bislang nicht herausgefunden wie/ob sich das ändern lässt. Und hey... kein einziger Absturz in der ganzen Zeit. Das war (damals) beim Oregon definitiv anders. Gerade wenn man als Neuling scheinbar sinnlos vor-zurück-oben-unten-zurück drückt. Zwischenfazit nach einem regnerischen Tag: Ausgezeichnetes, robustes Gerät (habe auf dem Heimweg noch ein Reh damit erschlagen) Sehr schneller Systemstart Genügend interner Speicher - ich konnte die alte SD-Karte doch tatsächlich im Oregon drin lassen. Livefunktionen für Download (Caches, PQs) sind tipptopp, diejenigen für den Upload (Logs) aktuell irrelevant (kein Draft Log) Man muss sich wirklich genügend Zeit nehmen, das Gerät der eigenen 'Arbeitsweise' anzupassen (bzw zu konfigurieren). Je nachdem, ob ich zu Caches oder Waypoints, via Karte oder Kompass unterwegs bin, sieht hier die Konfiguration anders aus. Jeder Tastendruck zählt! Da verzeiht ein Touchscreen natürlich sehr viel mehr, da ich dort jeden Menupunkt mit einem Klick anwählen kann - egal wie 'schlampig' die Reihenfolge eingerichtet wurde. So, das war's für den Moment. Mehr folgt nach ein paar längeren Touren... PS: Nein, ich habe kein Reh erschlagen. "No Animals Were Harmed"
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  2. Habe mal einen Kurzbericht veröffentlicht: Praxistest Garmin GPSMAP 66st Was sind Eure Erfahrungen mit dem 66er?
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Diese Rangliste nutzt Zürich/GMT+02:00 als Grundlage
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